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Tänzerin von Islam-Fanatikern ermordet

  • Ersteller Ersteller Lucky Luke
  • Erstellt am Erstellt am
eine religionsgemeinschaft als virus zu bezeichnen ist nicht angemessen.
zudem ist es mord gewesen.

wenn menschen, die sich als moslems bezeichnen, mord begehen, hat nicht der islam gemordet, sondern dieser mensch, auch wenn man sich auf diese religion beruft.

in dem og fall wurde diese frau von keinem anerkannten gericht zum tode verurteilt, obwohl das islamische recht die todesstrafe aussprechen kann.

die mörder berufen sich auf ihre religion, allerdings ist es selbstjustiz gewesen.

selbstjustiz kommt überall vor, auch bei den albanern.
die albaner berufen sich auf den kanun des leke dukagjini, obwohl sie selbst bereits eine andere religion haben (islam).
in all den fällen ist es selbstjustiz, da kein gericht eine partei zum tode verurteilt hat.

als kosovare empfinde ich den kanun des mittelalters als gesellschaftliches problem.
unsere religion verbietet blutrache, die westliche zivilisierte welt verbietet blutrache, dennoch kommt es jsehr oft vor.

vielleicht sollten sich kosovaren eher um die eigenen probleme im eigenen land kümmern, die armut bekämpfen, den kanun bekämpfen (zumindest die teile die zum mord aufrufen)...

und nicht um probleme die in asien und afrika herrschen.
 
schlussendlich das hat nicht wirklich (direkt) mitm Islam zu tun, ist mehr oder weniger eine Gruppierung die es versucht die Welt zum Islam zu Konvertieren. und das sind eben Fundamentalisten (Kiwi).

es gibt genauso christliche Fundamentalisten die die welt Christlich machen wollen (also das Gegenpol wie Zb Pjeter Bogdani). beide sind scheisse

im allgemeinen Religion hat mehr schlimmes als gutes der Welt gebracht.
 
Paul Spirig hatte eine Klasse mit rund zwanzig Schülerinnen und Schülern, wovon vierzig Prozent Ausländer waren – nichts Besonderes für eine Realschule im Agglo-Westen von St. Gallen. Von den Schwierigkeiten mit der Schülerin Besarta Gecaj erfuhr Schulleiter Prinzing erstmals im Oktober 1998, als ihn Klassenlehrer Spirig zu einem Gespräch mit den Eltern Gecaj bat. Die vierzehnjährige Besarta war die Tochter des Ehepaars Ded und Roza Gecaj, das einzige Mädchen von fünf Kindern. Ded Gecaj war 1991 aus Kosovo in die Schweiz emigriert und arbeitete seither als Gipser im Kanton St. Gallen. Drei Jahre später zog seine Familie nach, unter ihnen die damals neunjährige Besarta, ein zurückhaltendes, intelligentes Mädchen. Die Gecajs waren nicht wie die meisten Kosovaren muslimisch, sondern katholisch. Zunächst hatten die Eltern ihre Tochter an die katholische Sekundarschule St. Gallen geschickt. Doch Besarta bestand die Probezeit nicht, weshalb sie im November 1997 in die Klasse 2K von Paul Spirig ins «Engelwies» versetzt wurde. Besarta war eine unauffällige Realschülerin – bis auf die wiederholten Unterrichtsabsenzen. Ob es um Schulausflüge oder Schwimmunterricht ging, um Nachtwanderungen oder das kommende Winterlager, immer wieder hatte Lehrer Spirig mitunter heftige Diskussionen mit Ded Gecaj, weil dieser seine Tochter nicht mitgehen lassen wollte. Der Lehrer hingegen beharrte auf ihrer Teilnahme, was im Übrigen auch der offiziellen Haltung der Schulbehörden entsprach. So bewegte sich Besarta Gecaj dauernd zwischen zwei Welten, die sich gegenseitig fremd waren.





hier extra für meine katholischen landsmänner,wer hier im mittelalter lebt ob wir oder ihr.

typisch katholisch:rolleyes:




ps.ist das normal bei euch katholiken???
 
Zuletzt bearbeitet:
es ist offensichtlich nicht erlaubt laut Koran bzw. Islam.
Ansonsten droht die Steinigung und Ermordung, wie schon seit Jahrtausenden (siehe hierzu mein Avatar: Steinigung im Land der abrahamitischen Religion)

Deswegen verstehe ich nicht, daß man zu einer bestimmten Religion weiterhin steht, wenn man sich von dieser längst verabschiedet hat und durchweg nach den Vorgaben und Empfehelungen einer anderen Religion lebt, zum Beispiel sich am Humanismus orientiert. Man/Frau könnte auch sagen: ich gehöre dieser Religion nicht mehr an.
 
Paul Spirig hatte eine Klasse mit rund zwanzig Schülerinnen und Schülern, wovon vierzig Prozent Ausländer waren – nichts Besonderes für eine Realschule im Agglo-Westen von St. Gallen. Von den Schwierigkeiten mit der Schülerin Besarta Gecaj erfuhr Schulleiter Prinzing erstmals im Oktober 1998, als ihn Klassenlehrer Spirig zu einem Gespräch mit den Eltern Gecaj bat. Die vierzehnjährige Besarta war die Tochter des Ehepaars Ded und Roza Gecaj, das einzige Mädchen von fünf Kindern. Ded Gecaj war 1991 aus Kosovo in die Schweiz emigriert und arbeitete seither als Gipser im Kanton St. Gallen. Drei Jahre später zog seine Familie nach, unter ihnen die damals neunjährige Besarta, ein zurückhaltendes, intelligentes Mädchen. Die Gecajs waren nicht wie die meisten Kosovaren muslimisch, sondern katholisch. Zunächst hatten die Eltern ihre Tochter an die katholische Sekundarschule St. Gallen geschickt. Doch Besarta bestand die Probezeit nicht, weshalb sie im November 1997 in die Klasse 2K von Paul Spirig ins «Engelwies» versetzt wurde. Besarta war eine unauffällige Realschülerin – bis auf die wiederholten Unterrichtsabsenzen. Ob es um Schulausflüge oder Schwimmunterricht ging, um Nachtwanderungen oder das kommende Winterlager, immer wieder hatte Lehrer Spirig mitunter heftige Diskussionen mit Ded Gecaj, weil dieser seine Tochter nicht mitgehen lassen wollte. Der Lehrer hingegen beharrte auf ihrer Teilnahme, was im Übrigen auch der offiziellen Haltung der Schulbehörden entsprach. So bewegte sich Besarta Gecaj dauernd zwischen zwei Welten, die sich gegenseitig fremd waren.





hier extra für meine katholischen landsmänner,wer hier im mittelalter lebt ob wir oder ihr.

typisch katholisch:rolleyes:




ps.ist das normal bei euch katholiken???
Mach ein Thema dazu auf und verhunds dieses Thema nicht.
 
Lucky jetzt mach mal ne Pause... :rolleyes: :toothy4:

Dass es solche dummen Fanatiker gibt, ist ja nichts Neues. Der normale Durschnittsmoslem mit Menschenverstand verachtet und verurteilt sowas, das wissen wir auch.

Fundamentalistischen Ansichten sind auf dem Vormarsch innerhalb der islamischen Gemeinschaft, du unterschätzt da wie viele einiges. Ich glaube auch nicht dass das so abgelehnt wird wie du glaubst. Es gibt beispielsweise Umfrage wo bis zu 50 Prozent der Moslems in West Europa Sympathien für Osam Bin laden haben.
 
Fundamentalistischen Ansichten sind auf dem Vormarsch innerhalb der islamischen Gemeinschaft, du unterschätzt da wie viele einiges. Ich glaube auch nicht dass das so abgelehnt wird wie du glaubst. Es gibt beispielsweise Umfrage wo bis zu 50 Prozent der Moslems in West Europa Sympathien für Osam Bin laden haben.




sympathien für bin laden


mindestens 80% der serben hegen auch sympathien für bin laden, ja und was sagt uns das?:toothy4:
 
es ist offensichtlich nicht erlaubt laut Koran bzw. Islam.
Ansonsten droht die Steinigung und Ermordung, wie schon seit Jahrtausenden (siehe hierzu mein Avatar: Steinigung im Land der abrahamitischen Religion)

Deswegen verstehe ich nicht, daß man zu einer bestimmten Religion weiterhin steht, wenn man sich von dieser längst verabschiedet hat und durchweg nach den Vorgaben und Empfehelungen einer anderen Religion lebt, zum Beispiel sich am Humanismus orientiert. Man/Frau könnte auch sagen: ich gehöre dieser Religion nicht mehr an.




ich hab bis jetzt noch nie gehört,dass man nach dem islam frauen darf steinigen.

und sowieso spielt es doch keine rolle wie ein mensch getötet wird.
denkst du die giftspritze oder der elektrische stuhl sind humaner???
 
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