Zurich
Der Lustmolch
Töne gegen die Schweiz werden immer bösartiger, und zwar aus Staaten bei denen Demokratie, Menschenrechte und Toleranz anders-Gläubiger alles Fremdwörter sind!!!
Wegen des islamischen Opferfestes blieb zunächst nach der Minarett-Abstimmung in der Schweiz die Reaktion aus islamischen Ländern aus. Doch jetzt hagelt es von Kritik, Drohungen und Beleidigungen von allen Seiten der islamischen Ländern der Welt. Die Schweiz gerät immer tiefer ins Kreuzfeuer und eventuell in eine grosse Gefahr (sowohl wirtschaftliche als auch sicherheitspolitische).
Das Kuriose: Man kann zwar die Schweiz wegen dem JA des Volkes zum Verbot kritisieren. Aber wenn gerade die undemokratischten Ländern gegenüber der Schweiz nebst ihren Drohungen mit Wörtern wie "undemokratisch", "Menschenrechte",....etc... kommen ist das ganze ein riesen Paradoxum!
In den Foren von islamischen Seiten wurde zwar von einigen Benutzern darauf hingewiesen, dass es im eigenen Lande viel Schlimmer um die Menschenrechte, Demokratie und der Toleranz gegenüber anderen Religionen stehe, doch solche Aussagen stiessen auf heftigen Wiederstand von überall und auf grosses Unverständniss mit Begründungen wie: "Islam ist doch der einige richtige Glaube auf der Welt, alle anderen falsch", deshalb haben viele Mühe zu verstehen, dass man den Islam irgendwo auf der Welt einschränken kann bzw. darf, wobei man zugleich Verbote und Verfolge anderer Religionen im Land völlig akzeptiert und richtig findet. :roll:
Liest mal die Artikel durch.... Gibt aberduzende über dieses paradoxe Thema, hab jetzt 2 rausgepickt:
20 Minuten Online - Türkei fordert Toleranz – und verfolgt Christen - Hintergrund
Türkischer Minister über Schweiz nach dem Minarett-Verbot: «Freilichtmuseum der Intoleranz» - Schweiz - News - Blick.ch
PS: In diesem Thema geht es nicht um das Minarettsverbot an sich und ob eine Kritik an die Schweiz allgemein angebracht ist. Sondern ob eine solche Kritik, mit solchen Androhungen gerecht ist, gerade aus Ländern wo absolut das Gegenteil von dem herrscht.
Wegen des islamischen Opferfestes blieb zunächst nach der Minarett-Abstimmung in der Schweiz die Reaktion aus islamischen Ländern aus. Doch jetzt hagelt es von Kritik, Drohungen und Beleidigungen von allen Seiten der islamischen Ländern der Welt. Die Schweiz gerät immer tiefer ins Kreuzfeuer und eventuell in eine grosse Gefahr (sowohl wirtschaftliche als auch sicherheitspolitische).
Das Kuriose: Man kann zwar die Schweiz wegen dem JA des Volkes zum Verbot kritisieren. Aber wenn gerade die undemokratischten Ländern gegenüber der Schweiz nebst ihren Drohungen mit Wörtern wie "undemokratisch", "Menschenrechte",....etc... kommen ist das ganze ein riesen Paradoxum!
In den Foren von islamischen Seiten wurde zwar von einigen Benutzern darauf hingewiesen, dass es im eigenen Lande viel Schlimmer um die Menschenrechte, Demokratie und der Toleranz gegenüber anderen Religionen stehe, doch solche Aussagen stiessen auf heftigen Wiederstand von überall und auf grosses Unverständniss mit Begründungen wie: "Islam ist doch der einige richtige Glaube auf der Welt, alle anderen falsch", deshalb haben viele Mühe zu verstehen, dass man den Islam irgendwo auf der Welt einschränken kann bzw. darf, wobei man zugleich Verbote und Verfolge anderer Religionen im Land völlig akzeptiert und richtig findet. :roll:
Liest mal die Artikel durch.... Gibt aberduzende über dieses paradoxe Thema, hab jetzt 2 rausgepickt:
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Türkischer Minister über Schweiz nach dem Minarett-Verbot: «Freilichtmuseum der Intoleranz» - Schweiz - News - Blick.ch
PS: In diesem Thema geht es nicht um das Minarettsverbot an sich und ob eine Kritik an die Schweiz allgemein angebracht ist. Sondern ob eine solche Kritik, mit solchen Androhungen gerecht ist, gerade aus Ländern wo absolut das Gegenteil von dem herrscht.