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[Türk Silahlı Kuvvetleri] - Turkish Armed Forces - Türkische Streitkräfte

Unfassbare 30 Jahre lang haben sie den Terror in der Türkei unterstützt meist kamen die Attentäter sogar aus Europa und sprengten sich in die Luft.
 
Cep telefonu özel harekat polisinin hayatını kurtardı!

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PKK'lıların etkisiz hale getirilmesi için Doğu ve Güneydoğu'da teröristlerin etkisiz hale getirilmesi için operasyonlar devam ederken, özel harekat polisinin canını cep telefonu kurtardı.

23.03.2016 12:44
Doğu ve Güneydoğu'da bölgenin PKK'lı teröristlerden temizlenmesi için güvenlik güçlerinin yürüttüğü operasyonlar devam ediyor.
Bölgede görev yapan bir özel harekat polisinin sosyal medya hesabından paylaştığı bir fotoğraf ise çatışmaların boyutunu gözler önüne serdi.

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KURŞUN CEP TELEFONUNA İSABET ETTİ

Çatışma esnasında PKK'lı teröristlerin silahlarından çıkan kurşun özel harekat polisinin üzerindeki cep telefonuna isabet etti.

KOMUTANI JEST YAPTI

Yaşanan bu olay sonrası özel harekat polisine komutanından yeni bir cep telefonu hediye edildi.
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Milli piyade tüfeği MPT-76’yı ABD de istiyor

 Print E-posta

Makina ve Kimya Endüstrisi Kurumu (MKEK) tarafından üretilen milli piyade tüfeği MPT-76’ya ABD, Şili, Azerbaycan gibi ülkelerden talep olduğu bildirildi.

MKEK Silah Fabrikası Üretim Şefi Mehmet Demirel yaptığı açıklamada, “Türk Silahlı Kuvvetleri’nin yeni piyade tüfeği MPT-76 ile keskin nişancı tüfeği Bora 12 yoğun ilgi görüyor. Geçmişte askerin kullandığı G3 piyade tüfeğiyle ilgili yapılacak değişiklikleri Almanya’ya bildirmek zorunda olan bir ülkeden, kendi milli silahlarını üreten bir ülke konumuna geldik. Şuan MPT-76’ya yoğun bir talep var, en büyük talep de ABD’den. Bunun yanında Azerbaycan gibi ordusunu bununla donatmak isteyen birçok ülke var, Şili de bunlardan biri” diye konuştu.
 
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Türk donanması Karadeniz’de tatbikat yapacak

Deniz Kuvvetleri Komutanlığı tarafından Marmara Denizi ve Karadeniz’de “Deniz Yıldızı-2016 Tatbikatı” yapılacak.

Genelkurmay Başkanlığı’ndan yapılan açıklamaya göre, tatbikat 28 Mart-5 Nisan tarihlerinde Marmara Denizi ve Karadeniz’de gerçekleştirilecek.

Deniz Kuvvetleri Komutanlığının her yıl düzenli olarak hayata geçirdiği tatbikatla birlik ve komutanlıkların görev fonksiyonlarına yönelik harekat imkan ve kabiliyetlerinin geliştirilmesi, harbe hazırlık seviyelerinin yükseltilmesi ve aynı zamanda Karadeniz’de deniz güvenliğinin idamesine katkı sağlanması amaçlanıyor.

Deniz Kuvvetleri Komutanlığı, Hava Kuvvetleri Komutanlığı ve Sahil Güvenlik Komutanlığından unsurların katılacağı tatbikat kapsamında 3-4 Nisan’da Bulgaristan’ın Varna, Romanya’nın Köstence, Ukrayna’nın Odessa ve Gürcistan’ın Batum limanları ziyaret edilecek. Söz konusu ziyaretlerde gemiler halkın ziyaretine açılacak.

Tatbikatta, gerçek harp şartlarında gemilerin karşılaşabileceği tehditleri temsil eden yüksek süratli ve ileri teknoloji ürünü olan insansız hava ve deniz hedeflerine istinaden, Deniz Kuvvetleri Komutanlığı unsurları tarafından fiili güdümlü mermi ve top atışları yapılacak.

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Milli piyade tüfeği MPT-76’yı ABD de istiyor

Print E-posta

Makina ve Kimya Endüstrisi Kurumu (MKEK) tarafından üretilen milli piyade tüfeği MPT-76’ya ABD, Şili, Azerbaycan gibi ülkelerden talep olduğu bildirildi.

MKEK Silah Fabrikası Üretim Şefi Mehmet Demirel yaptığı açıklamada, “Türk Silahlı Kuvvetleri’nin yeni piyade tüfeği MPT-76 ile keskin nişancı tüfeği Bora 12 yoğun ilgi görüyor. Geçmişte askerin kullandığı G3 piyade tüfeğiyle ilgili yapılacak değişiklikleri Almanya’ya bildirmek zorunda olan bir ülkeden, kendi milli silahlarını üreten bir ülke konumuna geldik. Şuan MPT-76’ya yoğun bir talep var, en büyük talep de ABD’den. Bunun yanında Azerbaycan gibi ordusunu bununla donatmak isteyen birçok ülke var, Şili de bunlardan biri” diye konuştu.

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Türkische Armee bestellt weitere 15.000 MPT-76-Sturmgewehre vom Hersteller MKEK - eurasianews

18 mio USD kosten 15'000 Stück, das heisst pro Stück ca 1'200 USD. Guter Preis für TSK? Also für den Export ins Ausland sollte MKEK mehr verlangen.
 
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Türkische Armee bestellt weitere 15.000 MPT-76-Sturmgewehre vom Hersteller MKEK - eurasianews

18 mio USD kosten 15'000 Stück, das heisst pro Stück ca 1'200 USD. Guter Preis für TSK? Also für den Export ins Ausland sollte MKEK mehr verlangen.

Erst braucht MKEK 10 Jahre für ein Sturmgewehr, dann rauben die auch noch die TSK aus für eine Waffe die auf dem Stand der G36 ist was die Flexibilität angeht und die gibt es schon seid 1997. Man sollte MKEK verklagen oder unter staatliche Aufsicht stellen, was die da machen geht auf keine Kuhhaut.
 


Rüstungsindustrie: Entwicklung einer 100 prozentig türkischen Drohnen-Flotte und eigenem SIGINT-System


Das Rüstungsbeschaffungsamt und führende Industrieoffizielle der Türkei arbeiten energisch daran, die Abhängigkeit des Landes von ausländischen Drohnen- und entsprechenden Untersystemen zu beenden. Ankara beabsichtigt, das türkische Militär in den nächsten Jahren im Sinne der Selbstversorgung zu 100 Prozent durch lokale Anbieter bedienen zu können.


Von der türkischen Regierung ermutigt hat sich die türkische Rüstungsindustrie – staatliche wie private Unternehmen – zum Ziel gesetzt, Anstrengungen zu intensivieren, um eine „zu 100 Prozent türkische Drohnen-Flotte bis 2017“ aufzubauen.

Im Rahmen einer hochrangig durch türkische Offizielle besetzten Zeremonie im Februar hatte die Anka Block A-Drohne – das bislang größte in der Türkei hergestellte Drohnensystem – seinen Jungfern-Missionsflug durchgeführt.

„Die erste Flugmission wurde mit Erfolg durchgeführt“, kommentierte damals der stellvertretende türkische Verteidigungsminister Suay Alpay gegenüber Reportern. Die Anka Block A-Drohne, welche vom staatlichen Hersteller Tusas, einem Teil der Turkish Aerospace Industries (TAI), entwickelt wurde, wird von einer Luftwaffenbasis in der osttürkischen Provinz Elâzığ aus betrieben.

Ein Grund, warum zahlreichen Drohnenprogrammen in der Türkei zentrale Bedeutung beigemessen wird, ist die extensive Nutzung solcher Systeme im asymmetrischen Krieg, den das Land seit Ende Juli 2014 wieder vornehmlich gegen die verbotene „Kurdische Arbeiterpartei“, kurz PKK, im Südosten der Türkei und im Irak führen muss.

„Wir sind gegenwärtig in einen entscheidenden Anti-Terror-Kampf involviert. Diese Assets [wie die Anka-Drohne], welche von der lokalen Industrie hergestellt wurden, werden unseren Kampf unterstützen“, sagte Alpay.


Nachdem ein mehr als zwei Jahre haltender Waffenstillstand im Juni letzten Jahres durch die Terroristen aufgekündigt wurde, töteten PKK-Kämpfer mehr als 300 Sicherheitskräfte im Südosten der Republik. Auf kurdischer Seite erreichen die Verluste mehrere Tausende.

Zudem wird die PKK beschuldigt, im Februar und März dieses Jahr zwei Selbstmordanschläge in der türkischen Hauptstadt durchgeführt zu haben. Insgesamt wurden dabei rund 60 Zivilisten getötet, mehrere hundert Menschen verletzt. Die Türkei, die USA, die Europäische Union und die Vereinten Nationen listen die PKK ihrer umstrittenen politischen Ziele und fragwürdiger militärischer Praktiken wegen als terroristische Vereinigung.

Anka ist eine sogenannte MALE-Drohne. Die Abkürzung MALE steht für Medium Altitude Long Endurance und ist eine mögliche Klassifizierung von unbemannten Luftfahrzeugen. Medium Altitude (zu Deutsch: mittlere Höhe) bezieht sich dabei auf die Einsatzhöhe, die bei MALE-Drohnen zwischen etwa 5000 und 15 000 Metern (15 000 – 45 000 ft) liegt. Long Endurance (zu Deutsch: lange Ausdauer) beschreibt Missionszeiten über 24 Stunden. Die Anka-Drohne erreicht eine Flughöhe von 10 000 Metern. Sie wird für Aufklärungs- und Überwachungsmissionen genutzt. Das System kann eine Last von 200 Kilogramm tragen und soll mittelfristig mit ebenfalls indigenen türkischen Raketensystemen bewaffnet werden. TAI begann seine Arbeit am Projekt Anka 2004. Im Jahre 2013 gewann man schließlich eine Ausschreibung vonseiten der türkischen Regierung, zehn Anka-Drohnen samt Bodenkontrollsystemen an das Militär auszuliefern.

2014 legten Militär- und Rüstungsoffizielle einen weitergehenden Plan vor, Satellitenkommunikationsfähigkeiten in das Anka-System zu integrieren. Eine eigens gegründete Einsatzgruppe widmet sich unterdessen der Entwicklung eines indigenen Motors für die Drohne. Die modernisierte Drohne, Anka S genannt, soll bis 2017 ausgeliefert werden.

Bereits im Dezember 2015 hatte die türkische Rüstungsindustrie erfolgreich eine bewaffnete, taktische Drohne, Bayraktar genannt, getestet, welche von den zwei privaten türkischen Unternehmen Baykar und Kale Kalip entwickelt und produziert wird. Bei ihrem ersten bewaffneten Flug wurde die Bayraktar mit einer „Mini-Smart-Bombe“ vom staatlichen türkischen Hersteller Roketsan ausgerüstet. Die Rakete hat eine effektive Reichweite von acht Kilometern.
Indes entwickelt die lokale Industrie das BSI-101 für Bayraktar. BSI-101 ist ein SIGINT-System, Signals Intelligence (SIGINT) wird die Gewinnung von Informationen über die beiden Hauptkategorien Fernmeldeaufklärung (COMIN) und Elektronische Aufklärung (Electronic Intelligence) genannt. Ein

Industrieoffizieller informierte:
„Das wird unsere Abhängigkeit von in den USA hergestellten SIGINT-Systemen beenden.“
Ein Beschaffungsbeamter schätzte im Gespräch mit dem türkischen Rüstungsexperten Burak Ege Bekdil, dass die Türkei bis 2017 eine „100 Prozent türkische Drohnen-Flotte“ besitzen werde.

„Die enormen Erfolge bei der Entwicklung von Systemen und Untersystemen berücksichtigend, ist das kein unrealistisches Ziel“, gab ein Offizieller an, der mit den türkischen Drohnenprogrammen vertraut ist.

Er sagte, Tusas Turkish Engine Industries (TEI), ein türkischer Partner des US-Unternehmens General Electric, werde schon bald den ersten Drohnenmotor, das er entwickelt hat, ausliefern. „Das wird ein entscheidender Schritt sein“, betonte der Offizielle. TEI berichtete von Rüstungsverkäufen, die im Jahr 2015 auf 294 Millionen US-Dollar gekommen wären. Davon seien 256 Millionen US-Dollar aus Exporten gekommen.

Im Januar gab das Unterstaatssekretariat für Rüstungsindustrie (SSM), welches für die Militäreinkäufe der türkischen Armee zuständig ist, bekannt, dass es demnächst eine Ausschreibung für Kraftstoff-Batterien vergeben werde, die für kleine, taktische und MALE-Drohnen bestimmt seien.
Experten scheinen dahingehend noch skeptisch zu sein, ob eine „100-prozentig türkische Drohne“ bereits bis 2017 realistisch sei.

„Wir haben keine Beweise, ob all diese Drohnen-Systeme und deren Teilsysteme in so kurzer Zeit erfolgreich entwickelt und hergestellt werden können“, sagte ein in der Türkei ansässiger Drohnen-Experte. „Die weit wichtigere Frage ist, ob die türkische Industrie fähig ist, all diese komplexen Elemente in einem Zug zu integrieren“.

Quelle:http://eurasianews.de/blog/ruestung...hen-drohnen-flotte-und-eigenem-sigint-system/
 
Erst braucht MKEK 10 Jahre für ein Sturmgewehr, dann rauben die auch noch die TSK aus für eine Waffe die auf dem Stand der G36 ist was die Flexibilität angeht und die gibt es schon seid 1997. Man sollte MKEK verklagen oder unter staatliche Aufsicht stellen, was die da machen geht auf keine Kuhhaut.

Gegenfalls braucht man sogar für die Produktion aus der Eigenentwicklung manchmal länger, wenn es zu Problemen bei der Beschaffung kommt.

Zunächst sollten 500.000 Stück Sturmgewehre HK-33 in Lizenz bei der MKEK hergestellt werden. Nach 50.000 Stück wurde die Produktion gestoppt. Es tauchten mehrere Gerüchte auf, daß die HK-33 zuviel Ladehemmung hätte und Probleme bei der Zielgenauigkeit gab.
Mit Mehmetcik-1 wurde eine angebliche Eigenproduktion vorgestellt. Beim genaueren Hinsehen entpuppte sich die Mehmetcik-1 als Klon von HK-416 Sturmgewehr.
In Wahrheit beschloss die Armeeführung vom Kaliber 5,56 zum Kaliber 7,62 zurückzukehren, die nach Erfahrung von Soldaten in Gefechten effizienter sind.


Und die MPT-76 ist ein Sehr falscher Vergleich mit dem G36.

Bis Ende 2015 sind alle relevante Tests abgeschlossen. Darunter gehören thermische Schock, staubige oder schlammige simulierte Zustände, die unter extremen Bedingungen weiter einsatzfähig bleiben.

Bevor die Sturmgewehre in Serienproduktion gehen, ist eine jahrelange Anwendung und Beobachtung mit mehreren Prototypen erforderlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
"[FONT=Open Sans, Arial, sans-serif]Das MPT-76 ersetzt damit das alternde G3-Gewehr des deutschen Herstellers Heckler & Koch. Ankara investierte für die Entwicklung des Infanteriegewehrs drei Millionen US-Dollar."[/FONT]


[FONT=Open Sans, Arial, sans-serif]Die eigenständige Entwicklung eines Sturmgewehrs kostet also nur läppische 3 Millionen US-Dollar. [/FONT]
[FONT=Open Sans, Arial, sans-serif]Ich finde, dass man mit so einem Projekt viel früher starten könnte. [/FONT]

[FONT=Open Sans, Arial, sans-serif]In anderen Waffenkategorien, sollte man auch mal eine Modernisierung starten.

MP5, Mg3 sind zwar ganz nett, aber sie sind sehr in die Jahre gekommen.
Ich hoffe, dass es bestimmte Projekte in diesem Bereich gibt.


Ein persönlicher Traum wäre ja ein türkisches Unternehmen, welches sich auf die eigenständige Produktion von Pistolen und Gewehren spezialisiert hat.
Ähnlich wie H&K oder FN Herstal.

Ich wäre so glücklich....
[/FONT]:tr2:
 
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