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[Türk Silahlı Kuvvetleri] - Turkish Armed Forces - Türkische Streitkräfte

Sagt mir bescheid,wenn Doppelpost.

Egypt eyes to buy Turkish unmanned aerial vehicles



Egypt eyes to buy Turkish unmanned aerial vehicles
Monday, September 19, 2011
PEK YEZDAN - ipek.yezdani@hurriyet.com.tr
ISTANBUL - Hürriyet Daily News



According to an executive at Turkish Aerospace Industries, the new Egyptian government is interested in buying Turkey-made unmanned planes. Some Middle East countries prefer Turkey rather than Israel or the US, defense experts say. Turkey will also sell six multi-role tactical platform naval vessels to the North African country
Turkish Aerospace Industries executives believe demand for Anka aircraft will be high once the vehicles airworthiness and qualification testing period is over. Hürriyet photo

Turkish Aerospace Industries executives believe demand for Anka aircraft will be high once the vehicles airworthiness and qualification testing period is over. Hürriyet photo

Egypt is interested in buying made-in-Turkey unmanned aerial vehicles called Anka from a Turkish defense company, the Hürriyet Daily News has learned.

Egyptian and Turkish authorities talked about a possible future agreement to sell made-in-Turkey unmanned aerial vehicles, or UAVs, to Egypt during the visit of Turkish Prime Minister Recep Tayyip Erdoan to Egypt last week.

Regional demand

Many countries in the Middle East, ranging from North African countries to Saudi Arabia, are interested in the Anka Male [medium altitude, long endurance] unmanned aerial vehicle system that we produce, the Vice President of Turkish Aerospace Industries, or TAIs, Integrated Aircraft Systems Özcan Ertem told the Hürriyet Daily News in an interview on Monday.

Ertem said a large number of countries especially in the Middle East have been closely following the developments in the production of UAVs in Turkey. I believe once the airworthiness and qualification testing period is over, there will be a high potential market for us to export our Ankas, he said. But we can only sell to countries that our government considers appropriate.

The production process of the first series of UAVs is over now, and Anka has already started its flight test campaign, according to Ertem. The testing period with electro-optic sensors is expected to be concluded in the spring.

High capacity

Compared to the U.S.-made Predator and the Israel-made Heron, the Anka is a larger UAV and has the capacity to carry heavier loads, Ertem said. The Anka has the capacity to carry up to 500 kilograms of sensors and fuel. Besides, different than our competitors, we have chosen a special engine system that runs on jet fuel, because it is available at every air base.

There are three countries in the world that produce similar UAVs: Israel, the U.S. and Turkey. There are almost 15 countries interested in buying Turkeys version of the UAV, and because of political reasons, some countries in the Middle East prefer Turkey rather than Israel or the U.S., defense experts say.

Turkey will also sell six multi-role tactical platform, or MRTP-20, naval vessels to Egypt, the Daily News has learned.

A contract on the procurement and manufacturing of six Onuk MRTP-20 fast-intervention crafts has been signed between Egypts Ministry of Defense and Yonca-Onuk JV a Turkish company that specializes in commercial and naval craft manufacturing, according to the latters director for strategic planning, Armaan Ortaç.

Three boats will be constructed in Istanbul and the others in Egypts Alexandria shipyard with technology transfer. Moreover, Yonca-Onuk JV will provide all the material kits to be used during the construction in Alexandria.

The project will be completed 31.5 after the contract comes into effect. Harbor acceptance and sea acceptance tests have been completed for the first boat, which will be shipped to Egypt by the end of the month.
 
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Stark gepanzerte Festung für die außengrenzen der Türkei


Die zusammenarbeit zwischen der Türkischen Regierung und dem Türkischen Rüstungkonzern Aselsan kann sich sehen lassen sie haben eine Tech Festung für Ihre Soldaten Konstruiert
und den erste vor kurzem in Betrieb gestellt. Laut angaben sollen noch 250 mehr solcher Tech Festung zwischen denn Grenzen zu Syrien Irak , Iran erfolgen. Das Projekt wurde ins Leben gerufen damit die Soldaten der Türkei durch die hinterhältige angriffe die von den Terroristischen Aktivisten der PKK nicht wahllos ausgesetzt werden. In einem Monat haben die TSK 30 ihrerer Soldaten durch angriffe auf grenzposten verloren. Das soll schluß endlich der Vergangenheit dienen. :make91:



Besonderheit der Festung :

-Built by special concrete resistant to RPG attacks and explosions
-bullet proof windows
-there are underground tunnels in order to defend positioning soldiers.
-Observation towers
-IR imaging equipment capable of detecting enemy 8 kms away
-remote controlled machine guns
-have its own artillery and mortars inside
-have miniature UAVs



Konstruktion :


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Video :




KALEKOL KARAKOLU VAN BA
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein interessanter Artikel, wie der türkische Staat die von einer Gefangenschaft zurückgekehrte Soldaten behandelt.

Türkei:
Wenn Soldaten keine Märtyrer sein wollen

Die acht von der PKK freigelassenen Türken werden in ihrem Land als Feiglinge beschimpft. Weil sie noch leben.
Sind tote Soldaten die besseren Soldaten? Ist Überleben im Krieg ein Zeichen von Feigheit? Diese bizarren Fragen debattiert die Türkei, seit die PKK am Montag acht entführte türkische Soldaten freigelassen hat.
Als am 21. Oktober 20 Soldaten in einen Hinterhalt gerieten, bei dem zwölf getötet wurden, da waren die restlichen acht wahrscheinlich froh, mit dem Leben davongekommen zu sein. Noch erleichterter waren sie wohl, als die PKK sie nach einer Gefangenschaft von nur zwei Wochen in die Türkei zurückschickte. Ihr Land jedoch begrüßte sie nicht mit Freude, noch nicht einmal mit Erleichterung.
Während ein großer Teil von Politik und Medien lange angestrengt versuchte, sie zu ignorieren, sagte Justizminister Mehmet Ali Sahin, er sei "sehr traurig gestimmt" und könne sich "nicht freuen über die Freilassung der acht". Weshalb? "Kein Mitglied der türkischen Streitkräfte sollte in eine solche Lage geraten."

Der Türkei keine Ehre gemacht

Auf Nachfrage sagte der Minister: "Es hat mich sehr gestört, dass der Eindruck entstanden ist, dass ein türkischer Soldat mit ein paar Räubern mitgeht. So wurde der Propaganda der Terrororganisation der Boden bereitet." Was der Türkei Ehre mache, seien "Soldaten, die beim Schutze ihres Landes wenn nötig jederzeit das Märtyrertum ins Auge fassen."
Mancher im Publikum musste da erst einmal schlucken. "Was bitte erwartet der Minister von ihnen?", fragte der Istanbuler Politologe Ahmet Insel im Radio empört: "Hätten sie wie die Japaner etwa Harakiri machen sollen?" Bald jedoch zeigte sich, dass der Justizminister nicht völlig Unrecht hatte, als er sich danach verteidigte, er habe lediglich "die Gefühle der Gesellschaft wiedergegeben".
Es ist dies die Zeit in der Türkei, da schrill zum Krieg getrommelt wird, da die Titelblätter der Zeitungen den türkischen Soldaten nur in zweierlei Posen abbilden: als waffenstarrende Rambos, die ungerührt durch den Schlachtenrauch marschieren - oder als Märtyrer, die die Nation rächen muss.

Die Bilder der acht Gefangenen, die sie unversehrt im Verein mit ihren Kidnappern zeigen und die Freilassung, um die sich offenbar auch Abgeordnete der türkischen Kurdenpartei DTP bemüht hatten, all das passte vielen nicht ins Konzept. In den Zeitungen, auf Webseiten wurden Verleumdungen gestreut: Die acht hätten sich kampflos ergeben und so "Ehre und Stolz" der Armee beschmutzt, ist eine. Es befänden sich "Maulwürfe" unter den Rückkehrern, eine andere.

Mehrere Blätter machten es ihnen zum Vorwurf, dass man sie in den Videobildern aus dem Nordirak Tee trinken sah, dass sie zum Abschied die Hände ihrer Entführer schüttelten. "Wie wollen sie das ihren Kindern erklären?", zitiert die Zeitung Radikal einen Leserbrief: "Wären sie doch nur zum Märtyrer geworden!"

Militant-nationalistische Stimmung


Die acht waren direkt nach ihrer Ankunft nach Ankara geflogen worden, wo sie von der Militärstaatsanwaltschaft verhört werden. Wie Hürriyet meldet, soll die Untersuchung herausfinden, ob die Soldaten durch Fehler selber schuld an ihrer Gefangennahme seien.

Ein weiteres Anzeichen für die militant-nationalistische Stimmung im Land: Gleichzeitig hat die Staatsanwaltschaft von Ankara ein Ermittlungsverfahren gegen die drei kurdischen Abgeordneten der DTP eingeleitet, die in das PKK-Camp geflogen waren, um zu vermitteln. Der Kurdenpartei wird in Ankara zu große PKK-Nähe vorgeworfen.
Vizepremier Cemil Cicek rauchte vor Zorn: Man habe die DTP-Abgeordneten "auf frischer Tat ertappt" kommentierte er Bilder, die sie bei der Übergabe der Gefangenen zeigen: "Es ist klar, wer hier gemeinsame Sache macht mit einer Terrororganisation". DTP-Vorsitzender Ahmet Türk ist erschrocken: "Wir dachten, man würde uns danken. Stattdessen stellen sie uns an den Pranger."
Aber auch türkische Liberale sind fassungslos. "Eine Schande, eine Sünde", nennt die Autorin Perihan Magden die Äußerungen Sahins. "Man weiß nicht, wie viele Länder es gibt in der Welt, die ihre Toten mehr lieben als ihre Lebenden", fragt der Politologe Soli Özel aus Ankara. Und Bürgerrechtler Orhan Cemal Cengiz schrieb, hier zeige sich "ein Nationalismus, dessen Liebe einzig der Nation gilt, nicht aber den Menschen, die diese Nation ausmachen."

Leute wie die Minister Sahin und Cicek, "denen das Leben eines Menschen nichts wert ist", schrieb Cengiz, "solche Leute werden die Konflikte und das Töten nie stoppen, niemals". Zu Wort meldete sich auch die Mutter eines der Soldaten. An Justizminister Sahin gerichtet, sagte sie: "Er hätte mir lieber in den Kopf schießen sollen, als solche Dinge zu sagen."
Türkei - Wenn Soldaten keine Märtyrer sein wollen - Politik - sueddeutsche.de
 
Gorilla Schär dich dahin wieder zurück wo du hergekommen bist du dreckiger Fake von Kurde. Kann kein Kurdisch geschweige denn Türkische. Armseliger bastard.

wenn du weiter rumspammst wird du gemeldet. Mach ein Theard auf wenn dich was bedrückt.
 
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Gorilla Schär dich dahin wieder zurück wo du hergekommen bist du dreckiger Fake von Kurde. Kann kein Kurdisch geschweige denn Türkische. Armseliger bastard.

wenn du weiter rumspammst wird du gemeldet. Mach ein Theard auf wenn dich was bedrückt dreckige.


Dieses asoziale Benehmen passt keineswegs zu einer "Königrasse", oder?
Das würde eher zur "Rasse" eines unzivilisierten Plünderers oder eines Barbaren passen. :lol:
 
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