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[Türk Silahlı Kuvvetleri] - Turkish Armed Forces - Türkische Streitkräfte

Hallo Community,

am 21.06. hatte die erste F-35 der Türkei ihren Rollout gefeiert. Der Flieger hat die Kennnummer 18-001 bezogen auf das heutige Jahr 2018.
Zu seiner linken sowie rechten Seite stehen dem F-35 zwei Waffentypen aus türkischer Produktion. Die ebenso von anderen Teilnehmenden und Abnehmenden Ländern genutzt werden können, das birgt hohe finanzielle einnahmen und erwirkt stetige weiterentwicklungen in diesem Segment. In den zwei YouTube Links die ich hier als Quelle angebe, werden die Kooperationen sowie die technische Einflussnahme von namhaften türkischen Technikkonzernen erläutert. Die Verzweigungen der jeweiligen türkischen Unternehmen mit Lockheed Martin bei dem F-35 Projekt haben einen hohen Nährwert für das neue TFX Projekt der Türkei. Welches sich zu einem Air-Air Fighter kristallisieren soll, ähnlich wie die F-22 Raptor oder aus einigen Quellen die Su-57 Pak Fa. (Falls Interesse gerne mehr dazu!)

https://www.youtube.com/watch?v=4pgqNzU5Rfk&frags=pl,wn

https://www.youtube.com/watch?v=tm4SgrLAzGQ&frags=pl,wn

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Zwei weitere Post werden Folgen, im Bezug auf den Hürkus und Hürjet.

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Thema Hürkus A und Vorgeschichte:

Hürkus A ist ein Turboprop-Flieger für den zivilen Gebrauch und wurde nach europäischen Normen zertifiziert. Hürkus ist mitnichten eine Kopie des koreanischen Turboprop-Fliegers KT-1. Als die Konzeption und Entwicklung bei TAI, dem Hersteller von Hürkus, etwas zu langsam ging für die türkische Luftwaffe, wurde eine Absichtserklärung mit der koreanischen Hersteller des KT-1 abgewickelt. Stimmen wurden laut, dass man so etwas unterlassen sollte, weil dann die weitere Entwicklung vom Hürkus obsolet werden würde. Daraufhin wurde bei TAI das Tempo erheblich erhöht und somit wurde die Absichtserklärung für den Kauf des Koreaners, wieder fallen gelassen.

Sehr kurze Zusammenfassung der türkischen Luftfahrtgeschichte, lesen falls Interesse besteht:

Der Name Hürkus ist entnommen worden von dem ersten Luftfahrtpionier der Türkei, Vehici Hürkus. Er hatte eine hohe Einflussnahme (Zeitraum Mitte-20er bis Späte-30er, Zeitspanne ca. 15 Jahre) in der türkischen Luftfahrt, genau so wie der bedeutendste türkische Magnat Nuri Demirag, der ebenso versucht hatte die türkische Luftfahrt zu stärken.

Eine Zeitlang hatten beide Männer Erfolg, auch untereinander haben sie sich geholfen. Vehici Hürkus bildete Piloten aus, Nuri Demirag hatte für damalige Verhältnisse eine großartige Fabrikhalle bauen lassen mit innovativen Werkzeugmaschinen, die die Herstellung von Strukturelementen erheblich erleichtert hat.
Nach dem Tod von Gazi Mustafa Kemal Pasa, dem Gründer der Türkei und dem Förderer dieser beiden Männer. Hat Ismet Inönü kurze Zeit später mit Hilfe der türkischen Luftwaffe, die Flugzeugbaufirme von Demirag jegliche Handlungsspielraum genommen. Aufträge der türkischen Luftwaffe wurden gekündigt, sowie der Verkauf an damalige Interessanten wie den Iran, Irak, Lybien, Libanon, Jemen, Jordanien sowie Ägypten wurden untersagt und unterbunden. Alle diese Staaten hatten zu der damaligen Zeit Interesse an verschiedenen Modellen der Fabrikation von Demirag. Mehrere fertige Kampfflieger haben auf ihren Verkauf und Indienststellung gewartet, sowie die Planung bzw. Entwicklung eines Militärtransporters und Bombardementflugzeuges standen in ihren Startlöchern. Die Fabrik wurde kurzerhand geschlossen und alle innovativen Werkzeugmaschinen und Produktionseinheiten wurden in die Niederlanden verkauft, an die Firma Fokker, die von Berlin nach Amsterdam überführt wurde nach dem ersten Weltkrieg.
Vehici Hürkus hatte es ebenso nicht leicht in seinem Bestreben eine solide türkische Luftfahrt zu bilden. Ihm wurden permanent Steine in den weg gelegt, am Ende hin ist er als mittelloser Mann verstorben. Nuri Demirag versuchte sich kurzer Zeit Später in der Politik, es gelang ihm nicht seinen Impact zu setzen und verstarb als verbitterter Mann an Diabetes im Jahre 1957. Diese Handlungen von einigen wenigen hatte weitreichende Konsequenzen für die Abhängigkeit der zivilen sowie militärischen Luftfahrt in der heutigen Türkei.
Ein wichtiger Wendepunkt ist die Entwicklung des Turboprop Fliegers Hürkus. Daher ist seine Bedeutung kaum in Worte zu fassen, dieses Luftfahrzeug ist eine Meisterleistung sowie ein Befreiungsschlag.

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Turboprop Flugzeug Hürkus-C:

Hürkus-C ist die bewaffnete Version des Schulungsfliegers Hürkus-B, sie umfasst ein modernes Cockpit, welches der F-16 sowie der F-35 nachempfunden wurde.
Die Antriebseinheit ist eine Pratt & Whitney Canada PT6A-68T. Es ist ein sehr zuverlässiges und mit der Zeit ständig modernisiertes Wellentriebwerk.
Die sehr berühmte Embraer EMB 314 aus Brasilien setzt ebenso auf diese Engine. Der Kosten-Nutzen-Faktor bezogen auf Flugzeit und Wartung im Vergleich zu einer modernen F-16 steht in einem Verhältnis von 90:1. Das bedeutet im Umkehrschluss, eine F-16 kostet 45.000$ und ein Hürkus kommt mit 500$ aus. Ein sehr guter Wert, somit kann jede Luftwaffe Geld sparen und somit ihren Piloten noch mehr Flugstunden ermöglichen. Merke: Die Kosten-Werte sind heruntergebrochene Zahlen, Abweichungen zwischen 45.000-90.000$ sind oft wahrscheinlich, oder Schwankungen beim letzteren zwischen 500$-1000$ ebenso.

Die Hürkus-C ist ein COIN, CAS und Reconnaissance-Airplane.
COIN (Counter-insurgency Aircraft) bedeutet Aufstandsbekämpfung gegen Terroristen im Hinterland und auf unwegsamen Gelände.
CAS (Close Air Support), bei Kampfhandlungen kann sich das Kampfflugzeug bis zu 3-4 Stunden bei voller Waffenlast über dem Kampfgebiet aufhalten und die eigenen Bodeneinheiten effektiv unterstützen.
Da die Maschine sehr hoch fliegen kann, über 6400 Km, steht sie ausserhalb der Reichweite von RPG's und sonstigen Low-Tech-Waffen. Gegen modernere Waffenmuster kann es sich ebenso erwehren, das Flugzeug hat ein integriertes Selbstverteidigungssystem, wie jedes moderne Kampfflugzeug unserer heutigen Zeit auch.
Reconnaissance-Airplane (Aufklärungsflugzeug), während dem ersten Weltkrieg und dessen Frühphase wurden die damaligen primitiv anmutenden Flugzeuge ausschliesslich für Aufklärungszwecke genutzt, aus dieser Zeit stammt diese Bezeichnung und ist immer noch eine gängige Methode aller Luftstreitkräfte auf unserem Planeten.


https://www.youtube.com/watch?v=iKbk9joX8Ps

https://www.youtube.com/watch?v=BHb0RCg2ChY&frags=pl,wn

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Thema Hürjet:

TAI möchte das Projekt des Hürjets im Kern dazu nutzen, um an die heutige Triebwerkstechnologie aufzuschliessen.
Es soll mehrere Funktionen beinhalten als Schulungsjet, Erdkampfflieger und als leichtes Angriffsflugzeug.
Erst vor kurzen wurde ein Mock-Up vom Hürjet vorgeführt, diese ähnelt im Erscheinungsbild dem Boeing/Saab T-X und teilweise dem Lockheed Martin T-50.
Da es noch ein Mock-Up ist sollte man das nicht all zu überinterpretieren, für die Übersicht setze ich drei Links hinzu, damit Ihr euch ein Bild machen könnt.

Mock-Up, Hürjet:
http://www.kokpit.aero/tai-erdogan-hurjet

Infos über Boeing/Saab T-X:
https://www.ainonline.com/aviation-...t-x-offering-us-air-force-production-relevant
http://www.janes.com/article/74231/...-mulling-t-x-trainer-award-with-delayed-start

Infos über T-50:
https://www.lockheedmartin.com/en-us/products/t-50.html


Weitere sehr interessante Infos über die F-35 werden folgen. Bis dann viel Spass beim lesen.
 
@animuspax aramiza hosgeldin..

das turkish iron dome(türk demir kuppe)luftabwehrsystem konzept wird aus folgenden systemen bestehen.

-hisar-a
-korkut
-serhat

DgZCZm3X4AMu76c.jpg

DgZCZxeWAAAqLdb.jpg

DgZCZ8GXcAAYke0.jpg



das luftabwehrsystem hisar-o (25km) beim testabschuss,das system kommt 2021 ins inventar der tsk

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Hosbulduk TuAf. Schön das du meinen Text gelesen hast.

Mit derlei interessanten Systemen des türkischen Verteidigungsheeres beschäftige ich mich ebenso. Verfolge stetig die Entwicklungen und Neuheiten, es werden sehr viele Projekte geführt und so etwas gab es bisher nicht im türkischen Militärwesen. Das Brainpower zusammen und aufgestellt wird, um Unternehmungen dieser Qualität zu starten. Das ist ein sehr wichtiger Schritt für die Türkei, sowie für die eigene Reputation und schärft das Profil eines Landes im Ausland. Spürbar bei gewissen Verhandlungen, bei der es um die Sicherheit des Landes geht oder eben um die von Verbündeten.

Obwohl die türkische Seite sehr vielschichtige Projekte aufweisen kann, sind zurzeit meine Augen auf die F-35 und die S400 gerichtet, weil die politisch aufgeladen und nach meinem Kenntnisstand herausragende Waffensysteme sind. Die werden unser Militär enorm aufrichten und das ist nach geopolitischen Aspekten eine Trumpfkarte.
Vielen Unkenrufe zum trotz, dass die F-35 ein Pleitegeier sei oder die S400 einer Feuerwerksrakete gleiche, muss ich diesen "Experten" zurufen, dass sie keine Expertise besitzen oder das Große und Ganze nicht wissen bzw. leugnen.

F-35 Multirole-Stealth-Fighter:

Die Stealth-Eigenschaften der F-35 sind unvergleichlich und kombiniert mit den neuen Waffensystemen (die übrigens auch von der Türkei entwickelt wurden) ist das Momentum immer auf der Seite dieses Prachtfliegers. Sprich, es kann nicht zu einem Dog-Fight kommen, wenn es zu solch einer Gegebenheit kommt, dann wenn jemand einen Fehler (menschlicher Fehler oder Systemausfall bei unpassender Wartung) gemacht hat. Das Radarmodul und die Sicherheitssysteme/Selbstverteidigungssysteme die dafür entwickelt wurden sind absoluter Know How, genau diese Systeme haben unter vorgehaltener Hand den Ausschlag dazu gegeben wieso dieses Projekt so lange Zeit in Anspruch nahm und eben zu teuer geworden ist. Die F-35 sieht jede gegnerische Maschine zuerst und das in einem derart großen Zeitfenster. Sodass sich der Pilot der Maschine verschiede Strategien herausrechnen und immer zum Erstschlag ansetzen kann.
Der Eurofighter hat von den 4++ Generation Flugzeugen das vermutlich beste Radarsystem (die Mig-35 und die Su-35; 4++ Generation Muster der Russischen Föderation; kommen dem gleich) hat trotzdem keine Chance in den Dog-Fight zu gelangen gegen die F-35. Die EFA wird abgefangen und das trotz ihrer herausragenden Selbstverteidigungssystemen. Daher haben die britische Luftwaffe auch niemals bedenken geäussert hinsichtlich der Qualität der F-35 (Random Fact: die Briten besitzen eine große Anzahl von EFA's). Das ist keine Kritik gegen den Eurofighter, weil diese Maschine ist die manövrierfähigste und von der Avionik das modernste 4++ Jet auf dem Planeten. Es wurde perfekt sowie detailliert Konzipiert und macht seine Piloten glücklich. Im Bezug auf Österreich und Deutschland, wieso der Eurofighter dort vor Disposition steht, ist das liebe Geld und im Falle von Österreich noch ein Produktionsfehler am Rumpf.

Zurück zum Thema F-35, dieser Jet ist wohl der letzte bemannte den die USA+Verbündete/NATO entwickelt haben, die Folgenden sprich die 6 Generation werden Steahlt-Dronen mit Pulsstrahltriebwerken (stammt von N. Tesla und ist in Entwicklung bei Pratt & Whitney sowie GE) sein mit einer hohen Waffenlast. Der Dog-Fight wird so gut es geht umgangen mit hochmodernen Radarsystemen wie dem Quantenradar (ist in Entwicklung bei Lockheed Martin). Das ist alles Zukunftsmusik, aber die Entwicklung hat schon begonnen, die Ablösung für die F-35 wird in etwa 30+ Jahren folgen. Die Türkei stellt sich mit der F-35 für die Zukunft bestens auf, vor allem der technologische Impact, welches dieses wunderschöne Land bekommt, ist einfach herausragend.
Viele Gegner der F-35 die in der Türkei Kritik äußern, prangern die kosten zurecht an, aber was ist die Alternative, genau diese Argumentationskette wird vernachlässigt. Die Su-57, J-20 und J-31 sind zwar 5th Generation Flugzeuge die beiden letzt genannten sogar schon Serienreif, aber was die Kompatibilität betrifft nicht geeignet. Die Türkei ist durch und durch ein NATO-Staat, das bedeutet unsere Wartungsmannschaften und -expertisen müssen umgeschult werden, der Treibstoff ist ein ganz anderes diese Umstellung kostet wiederum Geld (türkischer Zulieferer/-finden/-bezahlen/-herstellen), die Hangar müssen angepasst werden kurz gesagt Infrastrukturänderungen und Werkzeuge müssen angeschafft werden. Eine ebenso kostspielige Umstellung wie beim Treibstoff, darum muss sich die Türkei sorgfältig kümmern. Die Begründung ist, die Werkzeuge verschleissen und man benötigt einen türkischen Zulieferer, dass kostet wiederum eine großen Betrag an Lira und Zeit. Das aller Wichtigste ist die Umschulung von Piloten und Bodenpersonal (Capcom und Lotsen) sowie Strategie und Taktische Umstellungen in der türkischen Militärfliegerei. Das alles wird uns um viele Jahre zurückwerfen und Unsummen an Geld kosten. So etwas können wir uns nicht leisten, was Geld und vor allem Zeit anbelangt. Für unsere Luftstreitkräfte würde dies eine abnorme Schwächung bedeuten und die Schlagkraft deutlich senken. Schlagkraft ist ein Abschreckungsmittel, daran würde unsere Landesverteidigung erheblich zu leiden haben.

Nehmen wir an, die Türkei entschliesst sich durch politische Beweggründe, eben doch einen anderen Jet sich anzuschaffen. Die J-20 wird von chinesischer Seite nicht zum Kauf angeboten, die Su-57 ist nicht Serienreif und hat noch immense Problempunkte, die nicht geklärt sind und es gleicht unserem TFX Programm, dann bleibt nur noch die J-31. Die Chinesen bieten diese Maschine zum Kauf an, die ist zwar recht billig, jedoch die Triebwerke sind die eines russischen 4th Generation (keine 4++, sondern alte Su-27 Triebwerke). China will ebenso die Waffensysteme dazu verkaufen, also würden die neuen türkischen Waffenmodule nicht passen, falls man sich arrangiert würde das wiederrum Geld kosten. Ein anderes Szenario wäre, die Türkei steigt bei dem Su-57 Projekt mit ein, da die Inder sich aus dem Projekt entfernen, kann es Russland nur recht sein. Dass eine geopolitisch wichtige Nation wie die Türkei sich dazu entscheidet einzusteigen. Dann bleibt die Frage, wie werden die technische Probleme gelöst und wie viel wird uns das alles kosteten. Wie viel technischen Einblick werden uns Russland gewähren, ist das Konzept für die türkischen Bedürfnisse ausreichend entwickelt und was wird aus dem TFX-Programm. Die Türkei braucht dringend einen 5th Generation Multirole Jetbomber, die Russen haben hierzu die 4++ Su-35, ein herausragendes Flugzeug, vermutlich in seiner Rolle das beste 4th Generation, sticht heraus im Vergleich zur Rafale von Dassault. Wie gesagt, die Su-35 ist kein 5th Generation. Die türkische Luftwaffe hat Ansprüche und diese müssen hochgehalten werden, komme was wolle.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Abhängigkeitverhältnis zur NATO wegen dem F-35 Program, darin besteht kein Problem, weil die Türkei einen sehr großen technischen Support leistet, die wichtigen Bauteile und Software (die stetig weiterentwickelt wird in der Türkei). Die F-35 lebt viel mehr von seiner Software als von seiner Struktur, klar ist die ebenso wichtig, am Ende entscheidet wirklich nur noch die Software zwischen Sieg oder Niederlage.
Das alles kann nicht einfach so, dir nichts mir nichts von einer anderen Nation übernommen werden. Darin stecken knapp 7-8 Jahre teure und zeitaufwendige Arbeit sowie Investitionen und eine ganze Infrastruktur Bzw. eine ganze Industrie. In der Türkei ist ebenso eine sehr wichtige Wartungsanlage (nur 2 Locations in Europa mit einer hohen Kapazität) für die NATO F-35 Verbände. Die Frage lautet vielmehr wer ist von wem Abhängig.

Ich werde hierzu nun die Links/Quellen einsetzen.

F-35:
Lockheed Martin F-35 Multi-Role Fighter | Military-Today.com

Eurofighter:
"CLOSE AIR SUPPORT MIT DEM EUROFIGHTER"
https://www.aerocontact.com/en/virtual-aviation-exhibition/product/364-eurofighter-typhoon

Rafale:
Dassault Rafale Multi-Role Fighter | Military-Today.com

Su-27:
Sukhoi Su-27 Air Superiority Fighter | Military-Today.com

Su-35:
Su-35 Multi-Role Fighter | Military-Today.com

Mig-35:
https://www.vol.at/mig-35-10-fakten-zum-neuen-super-jaeger-der-russen/5386444
https://thedefensepost.com/2018/02/19/russia-mig-35-fighter-jet-trials-complete-mikoyan/
MiG-35 Multi-Role Fighter | Military-Today.com

Su-57:
https://defence-blog.com/aviation/turkish-media-ankara-may-switch-buying-russian-su-57.html

J-20:
Why the PLA's J-20 jet-fighter has been so hard to spot | Asia Times
https://www.ainonline.com/aviation-news/defense/2016-02-14/chengdus-j-20-enters-production
https://fightersweep.com/6230/analysis-chengdu-j-20-the-chinese-raptor/
https://www.nextbigfuture.com/2016/09/current-lockheed-test-pilot-says-china.html

J-31:
https://www.epochtimes.de/china/due...sa-f-35-spionage-und-datenklau-a1215521.html#
https://www.ainonline.com/aviation-...hinas-fc-31-fighter-disappoints-first-display
https://www.groundreport.com/chines...-aircraft-rivals-us-most-advanced-f-35-raptor
Improved J-31 FC-31 Gyrfalcon Fifth Gen Stealth Fighter Aircraft Makes Debut | Chinese Military Review
https://www.nextbigfuture.com/2016/09/chinas-next-stealth-fighter-fc31.html

TFX:
IDEF 2017: Turkey progressing towards TF-X next-gen fighter jet development
https://www.ft.com/content/9b6d7af6-6d6a-11e8-92d3-6c13e5c92914


Zum Thema S400, werden demnächst weitere Texte folgen.

- - - Aktualisiert - - -

Was ich noch gerne Empfehlen würde ist dieser YouTube Link, eines Interviews mit dem Herrn Tokel.
Darin geht es um die Zivile Luftfahrt und den vielen ausgeschlagenen Chancen von früher, Zeitraum Mitte 80er bis Mitte 90er.
Darin wird ebenso Embrear erwähnt und Airbus sowie Boeing. Manche Sachen lassen einen etwas verdutzt zurück aber im Großen und Ganzen ist die Türkei seit 2003 auf einem hervorragendem Weg und die frischgewählte bzw die wiedergewählte Regierung wird dieses Projekt weiter energisch vorantreiben.
Finanzierungs-sowie Kooperationsprogramme mit BRICS Ländern und wirtschaftlich/militärisch/politisch bedeutenden asiatischen Ländern sind nicht nur auf dem Papier sondern auch schon am Verhandlungstisch im Gange.

https://www.youtube.com/watch?v=TRuRV0vcTIk&frags=pl,wn
 
@animuxpax danke für die guten informationen und deine mühe für die langen texte..ben öyle uzun uzun yazamam:lol:

:wuhu:T-2500

Turkey - Medium Range Ballistic Missiles

Turkey's theater missile "program" is a bit of a puzzle. Announced plans call for a spectrum of four missiles, with ranges from 300km to 2500 km. The shortest range missile, the J-600T, is clearly the Turkish edition of the Chinese B-611M. With performance parameters just under the Missile Technology Control Regime (MTCR) cutoff point, China can legitimately transfer this missile and its' technology to Turkey. While it cannot transfer the longer range missiles, the J-600T can serve as a school house to transfer critical design and fabrication"tacit knowledge" to Turkish personnel. The design data for the longer range missiles could be transferred on a thumb drive, with no one the wiser.
It is improbable that Turkey would develop and deploy these longer range missile without equipping them with nuclear warheads. Flight tests of these missiles could be a leading indicator of a Turkish nuclear weapons program.
As of early 2018, no such tests have materialized, and the whole thing may just be neo-Ottoman bluster. Or not.

[TABLE="align: left"]
[TR]
[TH]range[/TH]
[TH]Turkey[/TH]
[TH]China[/TH]
[TH]Pakistan[/TH]
[/TR]
[TR]
[TD]300 km[/TD]
[TD]J-600T[/TD]
[TD]B-611M[/TD]
[TD]Hatf-3 Ghaznavi[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]800 km[/TD]
[TD]T-800[/TD]
[TD]M-9[/TD]
[TD]Shaheen-I[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]1500 km[/TD]
[TD]T-1500[/TD]
[TD]M-18[/TD]
[TD]Shaheen-II[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]2500 km[/TD]
[TD]T-2500[/TD]
[TD]DF-21[/TD]
[TD]Shaheen-III[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
Since 1997, Turkey has been a member of the Missile Technology Control Regime (MTCR) which was established in 1987 by Canada, France, Germany, Italy, Japan, Britain, and the United States. Turkey in 1997 signed the Missile Technology Control Regime. This regime controls the export and import procedures of the materials used by the member states in the production of missiles. According to this, states can not sell missiles with a warhead over 500 kilograms, over 300 kilometer long, to other states.
Under the name of "Missile Executive Board" or "Missile Executive Board", a new committee composed of the Ministry of National Defense, Undersecretariat of Defense Industry, ASELSAN, ROKETSAN, retired soldiers, universities and sector experts was established.
The Scientific and Technological Research Council of Turkey (TÜBITAK) is the leading agency for management, funding and conduct of research in Turkey. It was established in 1963 with a mission to advance science and technology, conduct research and support Turkish researchers. The Council is an autonomous institution and is governed by a Scientific Board whose members are selected from prominent scholars from universities, industry and research institutions. TÜBITAK is responsible for promoting, developing, organizing, conducting and coordinating research and development in line with national targets and priorities. More than 1,500 researchers work in 15 different research institutes of TÜBITAK where contract research as well as targeted and nation-wide research is conducted.
Existing Turkish missile programs include:

  1. J600-T YILDIRIM [LIGHTNING]: The range of 250 kilometers.
  2. JAGUAR: produced by Chinese technology, with a range of about 250 kilometers.
  3. TOROS: In 1999 TSK entered the inventory with a range of 100 kilometers. Tauruses resembling multi-barrel rocket launchers.
  4. ATTACK-MS: Purchased from US, it has 165 kilometers range.
  5. RAINBOW: It consists of multi-barrel rockets with four barrel. The warhead is 150 kilograms and it can hit targets 100 kilometers away are visible.
missiles-chart.gif
In late 2011, the state scientific research institute, TUBITAK, announced that its scientists would soon finish a missile of unknown flavor with a range of 1,500 km (930 miles) and in 2014 another with a range of 2,500 km (1,550 miles). A further missile with an 800-km range was ready for precision tests, according to the official narrative. The order for the missile program had come from then Prime Minister Recep Tayyip Erdogan.
In January 2012 Professor Yücel Altinbasak, head of Turkey’s State Scientific Research Institute (TÜBITAK), told reporters that the decision to build the ballistic missiles was made at a recent meeting of the High Board of Technology and in line with a request from Prime Minister Recep Tayyip Erdogan. Altinbasak said TÜBITAK had already produced and delivered a missile with a range of 500 kilometers to the Turkish military and added that the missile had displayed a mere five-meter deviation from its target in field tests. In the next phase of the program this year, TÜBITAK will first test the 1,500-kilometer missile before heading for the final goal of 2,500 kilometers. Altinbasak said building missiles with a range of 2,500-kilometer was a “realistic target for Turkey.”
The Turkish Armed Forces have begun working on a project to develop an intercontinental ballistic missile (ICBM), Hurriyet Daily News reported citing broadcaster NTV on July 24, 2012. A decision to launch the project was made during a 17 July 2012 meeting of the Defense Industry Executive Board, headed by Prime Minister Recep Tayyip Erdogan and General Staff chief Necdet Özel. Erdogan had previously requested that the military develop missiles with a 2,500-kilometer range.
According to NTV, Ankara could cooperate with an undisclosed Eastern European country to develop the satellite launch center. The ICBM project, meanwhile, has sought to improve on the SOM cruise missile developed by TÜBITAK. The SOM cruise missile has a current range of 300 kilometers. The range would first be increased to 1,500 and later to 2,500 kilometers within the project, according to the report.
This missile program was curious, not only in terms of military technology but also in terms of the political deliberations that might have pushed Turkey into such a venture. Tehran is not the only potentially hostile capital Ankara could target within a 2,500-km range. The map shows many other possibilities: Algiers, Amman, Amsterdam, Athens, Barcelona, Beirut, Berlin, Brussels, Cairo, Copenhagen, Damascus, Geneva, Jeddah, Kiev, London, Milan, Moscow, Paris, Rome, Stockholm, Jerusalem, Tripoli, Vienna, Warsaw, and Zurich. The calculated flying distance from Istanbul to Moscow is equal to 1091 miles which is equal to 1756 km.
Ankara’s deliberations regarding the missile program apparently matured when the Turkish-Persian rivalry heated up in 2011, with Tehran claiming to possess Shahab-3 missiles with a range of 1,300 km.
In 2013, Turkey’s defense officials said that TUBITAK’s 800-km missiles, primarily targeting naval and aircraft shelter targets, had been successfully tested. They were fired from aerial platforms and hit targets over the Black Sea. The 1,500-km missile was to be launched in 2014, and the 2,500-km missile at an unspecified subsequent date. Since then there has not been a credible follow-up statement.
Late in 2013, defense procurement officials claimed that TUBITAK’s 800-kilometer-range missile had been successfully tested, hitting targets with precision over the Black Sea. They had been launched from aerial assets, which “constituted a landmark achievement in [Turkish] missile technology,” as one official put it. The 1,500-kilometer-range missile would now debut in 2014, however, not in 2013 as promised. The 2,500-kilometer-range missile would appear later as well, not in 2014.

 
das luftabwehrsystem hisar beim test..

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der erste export des marschflugkörpers som-b1 und der ballistischen raketensystem trg-300 tiger geht nach aserbaidschan

güle güle kulan kardes

DgouXzvX4AE8hMr.jpg
DgouYykWkAUf4Kq.jpg
 
Soweit ich weiß werden die Marschflugkörper von den SU 25 abgefeuert, die durch türkische Rüstungsunternehmen, darunter auch Aselsan, modernisiert worden sind.
 
die türkische armee feiert ihr 2227 jähriges bestehen...

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Hi, haben die türkischen leopart panzer eigenltlich kein reaktivpanzerung? Wenn ja warum wurden die nicht im euphrad shield eingesetzt? Warum wurden die im allgemeinen so scheisse eingestzt?
 
Hallo Community,

am 21.06. hatte die erste F-35 der Türkei ihren Rollout gefeiert. Der Flieger hat die Kennnummer 18-001 bezogen auf das heutige Jahr 2018.
Zu seiner linken sowie rechten Seite stehen dem F-35 zwei Waffentypen aus türkischer Produktion. Die ebenso von anderen Teilnehmenden und Abnehmenden Ländern genutzt werden können, das birgt hohe finanzielle einnahmen und erwirkt stetige weiterentwicklungen in diesem Segment. In den zwei YouTube Links die ich hier als Quelle angebe, werden die Kooperationen sowie die technische Einflussnahme von namhaften türkischen Technikkonzernen erläutert. Die Verzweigungen der jeweiligen türkischen Unternehmen mit Lockheed Martin bei dem F-35 Projekt haben einen hohen Nährwert für das neue TFX Projekt der Türkei. Welches sich zu einem Air-Air Fighter kristallisieren soll, ähnlich wie die F-22 Raptor oder aus einigen Quellen die Su-57 Pak Fa. (Falls Interesse gerne mehr dazu!)

https://www.youtube.com/watch?v=4pgqNzU5Rfk&frags=pl,wn

https://www.youtube.com/watch?v=tm4SgrLAzGQ&frags=pl,wn

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Zwei weitere Post werden Folgen, im Bezug auf den Hürkus und Hürjet.

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Thema Hürkus A und Vorgeschichte:

Hürkus A ist ein Turboprop-Flieger für den zivilen Gebrauch und wurde nach europäischen Normen zertifiziert. Hürkus ist mitnichten eine Kopie des koreanischen Turboprop-Fliegers KT-1. Als die Konzeption und Entwicklung bei TAI, dem Hersteller von Hürkus, etwas zu langsam ging für die türkische Luftwaffe, wurde eine Absichtserklärung mit der koreanischen Hersteller des KT-1 abgewickelt. Stimmen wurden laut, dass man so etwas unterlassen sollte, weil dann die weitere Entwicklung vom Hürkus obsolet werden würde. Daraufhin wurde bei TAI das Tempo erheblich erhöht und somit wurde die Absichtserklärung für den Kauf des Koreaners, wieder fallen gelassen.

Sehr kurze Zusammenfassung der türkischen Luftfahrtgeschichte, lesen falls Interesse besteht:

Der Name Hürkus ist entnommen worden von dem ersten Luftfahrtpionier der Türkei, Vehici Hürkus. Er hatte eine hohe Einflussnahme (Zeitraum Mitte-20er bis Späte-30er, Zeitspanne ca. 15 Jahre) in der türkischen Luftfahrt, genau so wie der bedeutendste türkische Magnat Nuri Demirag, der ebenso versucht hatte die türkische Luftfahrt zu stärken.

Eine Zeitlang hatten beide Männer Erfolg, auch untereinander haben sie sich geholfen. Vehici Hürkus bildete Piloten aus, Nuri Demirag hatte für damalige Verhältnisse eine großartige Fabrikhalle bauen lassen mit innovativen Werkzeugmaschinen, die die Herstellung von Strukturelementen erheblich erleichtert hat.
Nach dem Tod von Gazi Mustafa Kemal Pasa, dem Gründer der Türkei und dem Förderer dieser beiden Männer. Hat Ismet Inönü kurze Zeit später mit Hilfe der türkischen Luftwaffe, die Flugzeugbaufirme von Demirag jegliche Handlungsspielraum genommen. Aufträge der türkischen Luftwaffe wurden gekündigt, sowie der Verkauf an damalige Interessanten wie den Iran, Irak, Lybien, Libanon, Jemen, Jordanien sowie Ägypten wurden untersagt und unterbunden. Alle diese Staaten hatten zu der damaligen Zeit Interesse an verschiedenen Modellen der Fabrikation von Demirag. Mehrere fertige Kampfflieger haben auf ihren Verkauf und Indienststellung gewartet, sowie die Planung bzw. Entwicklung eines Militärtransporters und Bombardementflugzeuges standen in ihren Startlöchern. Die Fabrik wurde kurzerhand geschlossen und alle innovativen Werkzeugmaschinen und Produktionseinheiten wurden in die Niederlanden verkauft, an die Firma Fokker, die von Berlin nach Amsterdam überführt wurde nach dem ersten Weltkrieg.
Vehici Hürkus hatte es ebenso nicht leicht in seinem Bestreben eine solide türkische Luftfahrt zu bilden. Ihm wurden permanent Steine in den weg gelegt, am Ende hin ist er als mittelloser Mann verstorben. Nuri Demirag versuchte sich kurzer Zeit Später in der Politik, es gelang ihm nicht seinen Impact zu setzen und verstarb als verbitterter Mann an Diabetes im Jahre 1957. Diese Handlungen von einigen wenigen hatte weitreichende Konsequenzen für die Abhängigkeit der zivilen sowie militärischen Luftfahrt in der heutigen Türkei.
Ein wichtiger Wendepunkt ist die Entwicklung des Turboprop Fliegers Hürkus. Daher ist seine Bedeutung kaum in Worte zu fassen, dieses Luftfahrzeug ist eine Meisterleistung sowie ein Befreiungsschlag.

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Turboprop Flugzeug Hürkus-C:

Hürkus-C ist die bewaffnete Version des Schulungsfliegers Hürkus-B, sie umfasst ein modernes Cockpit, welches der F-16 sowie der F-35 nachempfunden wurde.
Die Antriebseinheit ist eine Pratt & Whitney Canada PT6A-68T. Es ist ein sehr zuverlässiges und mit der Zeit ständig modernisiertes Wellentriebwerk.
Die sehr berühmte Embraer EMB 314 aus Brasilien setzt ebenso auf diese Engine. Der Kosten-Nutzen-Faktor bezogen auf Flugzeit und Wartung im Vergleich zu einer modernen F-16 steht in einem Verhältnis von 90:1. Das bedeutet im Umkehrschluss, eine F-16 kostet 45.000$ und ein Hürkus kommt mit 500$ aus. Ein sehr guter Wert, somit kann jede Luftwaffe Geld sparen und somit ihren Piloten noch mehr Flugstunden ermöglichen. Merke: Die Kosten-Werte sind heruntergebrochene Zahlen, Abweichungen zwischen 45.000-90.000$ sind oft wahrscheinlich, oder Schwankungen beim letzteren zwischen 500$-1000$ ebenso.

Die Hürkus-C ist ein COIN, CAS und Reconnaissance-Airplane.
COIN (Counter-insurgency Aircraft) bedeutet Aufstandsbekämpfung gegen Terroristen im Hinterland und auf unwegsamen Gelände.
CAS (Close Air Support), bei Kampfhandlungen kann sich das Kampfflugzeug bis zu 3-4 Stunden bei voller Waffenlast über dem Kampfgebiet aufhalten und die eigenen Bodeneinheiten effektiv unterstützen.
Da die Maschine sehr hoch fliegen kann, über 6400 Km, steht sie ausserhalb der Reichweite von RPG's und sonstigen Low-Tech-Waffen. Gegen modernere Waffenmuster kann es sich ebenso erwehren, das Flugzeug hat ein integriertes Selbstverteidigungssystem, wie jedes moderne Kampfflugzeug unserer heutigen Zeit auch.
Reconnaissance-Airplane (Aufklärungsflugzeug), während dem ersten Weltkrieg und dessen Frühphase wurden die damaligen primitiv anmutenden Flugzeuge ausschliesslich für Aufklärungszwecke genutzt, aus dieser Zeit stammt diese Bezeichnung und ist immer noch eine gängige Methode aller Luftstreitkräfte auf unserem Planeten.


https://www.youtube.com/watch?v=iKbk9joX8Ps

https://www.youtube.com/watch?v=BHb0RCg2ChY&frags=pl,wn

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Thema Hürjet:

TAI möchte das Projekt des Hürjets im Kern dazu nutzen, um an die heutige Triebwerkstechnologie aufzuschliessen.
Es soll mehrere Funktionen beinhalten als Schulungsjet, Erdkampfflieger und als leichtes Angriffsflugzeug.
Erst vor kurzen wurde ein Mock-Up vom Hürjet vorgeführt, diese ähnelt im Erscheinungsbild dem Boeing/Saab T-X und teilweise dem Lockheed Martin T-50.
Da es noch ein Mock-Up ist sollte man das nicht all zu überinterpretieren, für die Übersicht setze ich drei Links hinzu, damit Ihr euch ein Bild machen könnt.

Mock-Up, Hürjet:
Hürjet'in mock-up'? boy gösterdi

Infos über Boeing/Saab T-X:
https://www.ainonline.com/aviation-...t-x-offering-us-air-force-production-relevant
AFA 2017: US Air Force mulling T-X trainer award with delayed start | Jane's 360

Infos über T-50:
https://www.lockheedmartin.com/en-us/products/t-50.html


Weitere sehr interessante Infos über die F-35 werden folgen. Bis dann viel Spass beim lesen.

@animuspax aramiza hosgeldin..

das turkish iron dome(türk demir kuppe)luftabwehrsystem konzept wird aus folgenden systemen bestehen.

-hisar-a
-korkut
-serhat

DgZCZm3X4AMu76c.jpg

DgZCZxeWAAAqLdb.jpg

DgZCZ8GXcAAYke0.jpg



das luftabwehrsystem hisar-o (25km) beim testabschuss,das system kommt 2021 ins inventar der tsk

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Hosbulduk TuAf. Schön das du meinen Text gelesen hast.

Mit derlei interessanten Systemen des türkischen Verteidigungsheeres beschäftige ich mich ebenso. Verfolge stetig die Entwicklungen und Neuheiten, es werden sehr viele Projekte geführt und so etwas gab es bisher nicht im türkischen Militärwesen. Das Brainpower zusammen und aufgestellt wird, um Unternehmungen dieser Qualität zu starten. Das ist ein sehr wichtiger Schritt für die Türkei, sowie für die eigene Reputation und schärft das Profil eines Landes im Ausland. Spürbar bei gewissen Verhandlungen, bei der es um die Sicherheit des Landes geht oder eben um die von Verbündeten.

Obwohl die türkische Seite sehr vielschichtige Projekte aufweisen kann, sind zurzeit meine Augen auf die F-35 und die S400 gerichtet, weil die politisch aufgeladen und nach meinem Kenntnisstand herausragende Waffensysteme sind. Die werden unser Militär enorm aufrichten und das ist nach geopolitischen Aspekten eine Trumpfkarte.
Vielen Unkenrufe zum trotz, dass die F-35 ein Pleitegeier sei oder die S400 einer Feuerwerksrakete gleiche, muss ich diesen "Experten" zurufen, dass sie keine Expertise besitzen oder das Große und Ganze nicht wissen bzw. leugnen.

F-35 Multirole-Stealth-Fighter:

Die Stealth-Eigenschaften der F-35 sind unvergleichlich und kombiniert mit den neuen Waffensystemen (die übrigens auch von der Türkei entwickelt wurden) ist das Momentum immer auf der Seite dieses Prachtfliegers. Sprich, es kann nicht zu einem Dog-Fight kommen, wenn es zu solch einer Gegebenheit kommt, dann wenn jemand einen Fehler (menschlicher Fehler oder Systemausfall bei unpassender Wartung) gemacht hat. Das Radarmodul und die Sicherheitssysteme/Selbstverteidigungssysteme die dafür entwickelt wurden sind absoluter Know How, genau diese Systeme haben unter vorgehaltener Hand den Ausschlag dazu gegeben wieso dieses Projekt so lange Zeit in Anspruch nahm und eben zu teuer geworden ist. Die F-35 sieht jede gegnerische Maschine zuerst und das in einem derart großen Zeitfenster. Sodass sich der Pilot der Maschine verschiede Strategien herausrechnen und immer zum Erstschlag ansetzen kann.
Der Eurofighter hat von den 4++ Generation Flugzeugen das vermutlich beste Radarsystem (die Mig-35 und die Su-35; 4++ Generation Muster der Russischen Föderation; kommen dem gleich) hat trotzdem keine Chance in den Dog-Fight zu gelangen gegen die F-35. Die EFA wird abgefangen und das trotz ihrer herausragenden Selbstverteidigungssystemen. Daher haben die britische Luftwaffe auch niemals bedenken geäussert hinsichtlich der Qualität der F-35 (Random Fact: die Briten besitzen eine große Anzahl von EFA's). Das ist keine Kritik gegen den Eurofighter, weil diese Maschine ist die manövrierfähigste und von der Avionik das modernste 4++ Jet auf dem Planeten. Es wurde perfekt sowie detailliert Konzipiert und macht seine Piloten glücklich. Im Bezug auf Österreich und Deutschland, wieso der Eurofighter dort vor Disposition steht, ist das liebe Geld und im Falle von Österreich noch ein Produktionsfehler am Rumpf.

Zurück zum Thema F-35, dieser Jet ist wohl der letzte bemannte den die USA+Verbündete/NATO entwickelt haben, die Folgenden sprich die 6 Generation werden Steahlt-Dronen mit Pulsstrahltriebwerken (stammt von N. Tesla und ist in Entwicklung bei Pratt & Whitney sowie GE) sein mit einer hohen Waffenlast. Der Dog-Fight wird so gut es geht umgangen mit hochmodernen Radarsystemen wie dem Quantenradar (ist in Entwicklung bei Lockheed Martin). Das ist alles Zukunftsmusik, aber die Entwicklung hat schon begonnen, die Ablösung für die F-35 wird in etwa 30+ Jahren folgen. Die Türkei stellt sich mit der F-35 für die Zukunft bestens auf, vor allem der technologische Impact, welches dieses wunderschöne Land bekommt, ist einfach herausragend.
Viele Gegner der F-35 die in der Türkei Kritik äußern, prangern die kosten zurecht an, aber was ist die Alternative, genau diese Argumentationskette wird vernachlässigt. Die Su-57, J-20 und J-31 sind zwar 5th Generation Flugzeuge die beiden letzt genannten sogar schon Serienreif, aber was die Kompatibilität betrifft nicht geeignet. Die Türkei ist durch und durch ein NATO-Staat, das bedeutet unsere Wartungsmannschaften und -expertisen müssen umgeschult werden, der Treibstoff ist ein ganz anderes diese Umstellung kostet wiederum Geld (türkischer Zulieferer/-finden/-bezahlen/-herstellen), die Hangar müssen angepasst werden kurz gesagt Infrastrukturänderungen und Werkzeuge müssen angeschafft werden. Eine ebenso kostspielige Umstellung wie beim Treibstoff, darum muss sich die Türkei sorgfältig kümmern. Die Begründung ist, die Werkzeuge verschleissen und man benötigt einen türkischen Zulieferer, dass kostet wiederum eine großen Betrag an Lira und Zeit. Das aller Wichtigste ist die Umschulung von Piloten und Bodenpersonal (Capcom und Lotsen) sowie Strategie und Taktische Umstellungen in der türkischen Militärfliegerei. Das alles wird uns um viele Jahre zurückwerfen und Unsummen an Geld kosten. So etwas können wir uns nicht leisten, was Geld und vor allem Zeit anbelangt. Für unsere Luftstreitkräfte würde dies eine abnorme Schwächung bedeuten und die Schlagkraft deutlich senken. Schlagkraft ist ein Abschreckungsmittel, daran würde unsere Landesverteidigung erheblich zu leiden haben.

Nehmen wir an, die Türkei entschliesst sich durch politische Beweggründe, eben doch einen anderen Jet sich anzuschaffen. Die J-20 wird von chinesischer Seite nicht zum Kauf angeboten, die Su-57 ist nicht Serienreif und hat noch immense Problempunkte, die nicht geklärt sind und es gleicht unserem TFX Programm, dann bleibt nur noch die J-31. Die Chinesen bieten diese Maschine zum Kauf an, die ist zwar recht billig, jedoch die Triebwerke sind die eines russischen 4th Generation (keine 4++, sondern alte Su-27 Triebwerke). China will ebenso die Waffensysteme dazu verkaufen, also würden die neuen türkischen Waffenmodule nicht passen, falls man sich arrangiert würde das wiederrum Geld kosten. Ein anderes Szenario wäre, die Türkei steigt bei dem Su-57 Projekt mit ein, da die Inder sich aus dem Projekt entfernen, kann es Russland nur recht sein. Dass eine geopolitisch wichtige Nation wie die Türkei sich dazu entscheidet einzusteigen. Dann bleibt die Frage, wie werden die technische Probleme gelöst und wie viel wird uns das alles kosteten. Wie viel technischen Einblick werden uns Russland gewähren, ist das Konzept für die türkischen Bedürfnisse ausreichend entwickelt und was wird aus dem TFX-Programm. Die Türkei braucht dringend einen 5th Generation Multirole Jetbomber, die Russen haben hierzu die 4++ Su-35, ein herausragendes Flugzeug, vermutlich in seiner Rolle das beste 4th Generation, sticht heraus im Vergleich zur Rafale von Dassault. Wie gesagt, die Su-35 ist kein 5th Generation. Die türkische Luftwaffe hat Ansprüche und diese müssen hochgehalten werden, komme was wolle.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Abhängigkeitverhältnis zur NATO wegen dem F-35 Program, darin besteht kein Problem, weil die Türkei einen sehr großen technischen Support leistet, die wichtigen Bauteile und Software (die stetig weiterentwickelt wird in der Türkei). Die F-35 lebt viel mehr von seiner Software als von seiner Struktur, klar ist die ebenso wichtig, am Ende entscheidet wirklich nur noch die Software zwischen Sieg oder Niederlage.
Das alles kann nicht einfach so, dir nichts mir nichts von einer anderen Nation übernommen werden. Darin stecken knapp 7-8 Jahre teure und zeitaufwendige Arbeit sowie Investitionen und eine ganze Infrastruktur Bzw. eine ganze Industrie. In der Türkei ist ebenso eine sehr wichtige Wartungsanlage (nur 2 Locations in Europa mit einer hohen Kapazität) für die NATO F-35 Verbände. Die Frage lautet vielmehr wer ist von wem Abhängig.

Ich werde hierzu nun die Links/Quellen einsetzen.

F-35:
Lockheed Martin F-35 Multi-Role Fighter | Military-Today.com

Eurofighter:
"CLOSE AIR SUPPORT MIT DEM EUROFIGHTER"
https://www.aerocontact.com/en/virtual-aviation-exhibition/product/364-eurofighter-typhoon

Rafale:
Dassault Rafale Multi-Role Fighter | Military-Today.com

Su-27:
Sukhoi Su-27 Air Superiority Fighter | Military-Today.com

Su-35:
Su-35 Multi-Role Fighter | Military-Today.com

Mig-35:
https://www.vol.at/mig-35-10-fakten-zum-neuen-super-jaeger-der-russen/5386444
https://thedefensepost.com/2018/02/19/russia-mig-35-fighter-jet-trials-complete-mikoyan/
MiG-35 Multi-Role Fighter | Military-Today.com

Su-57:
https://defence-blog.com/aviation/turkish-media-ankara-may-switch-buying-russian-su-57.html

J-20:
Why the PLA's J-20 jet-fighter has been so hard to spot | Asia Times
https://www.ainonline.com/aviation-news/defense/2016-02-14/chengdus-j-20-enters-production
https://fightersweep.com/6230/analysis-chengdu-j-20-the-chinese-raptor/
https://www.nextbigfuture.com/2016/09/current-lockheed-test-pilot-says-china.html

J-31:
https://www.epochtimes.de/china/due...sa-f-35-spionage-und-datenklau-a1215521.html#
https://www.ainonline.com/aviation-...hinas-fc-31-fighter-disappoints-first-display
https://www.groundreport.com/chines...-aircraft-rivals-us-most-advanced-f-35-raptor
Improved J-31 FC-31 Gyrfalcon Fifth Gen Stealth Fighter Aircraft Makes Debut | Chinese Military Review
https://www.nextbigfuture.com/2016/09/chinas-next-stealth-fighter-fc31.html

TFX:
IDEF 2017: Turkey progressing towards TF-X next-gen fighter jet development
https://www.ft.com/content/9b6d7af6-6d6a-11e8-92d3-6c13e5c92914


Zum Thema S400, werden demnächst weitere Texte folgen.

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Was ich noch gerne Empfehlen würde ist dieser YouTube Link, eines Interviews mit dem Herrn Tokel.
Darin geht es um die Zivile Luftfahrt und den vielen ausgeschlagenen Chancen von früher, Zeitraum Mitte 80er bis Mitte 90er.
Darin wird ebenso Embrear erwähnt und Airbus sowie Boeing. Manche Sachen lassen einen etwas verdutzt zurück aber im Großen und Ganzen ist die Türkei seit 2003 auf einem hervorragendem Weg und die frischgewählte bzw die wiedergewählte Regierung wird dieses Projekt weiter energisch vorantreiben.
Finanzierungs-sowie Kooperationsprogramme mit BRICS Ländern und wirtschaftlich/militärisch/politisch bedeutenden asiatischen Ländern sind nicht nur auf dem Papier sondern auch schon am Verhandlungstisch im Gange.

https://www.youtube.com/watch?v=TRuRV0vcTIk&frags=pl,wn

@animuxpax danke für die guten informationen und deine mühe für die langen texte..ben öyle uzun uzun yazamam:lol:

:wuhu:T-2500

Turkey - Medium Range Ballistic Missiles

Turkey's theater missile "program" is a bit of a puzzle. Announced plans call for a spectrum of four missiles, with ranges from 300km to 2500 km. The shortest range missile, the J-600T, is clearly the Turkish edition of the Chinese B-611M. With performance parameters just under the Missile Technology Control Regime (MTCR) cutoff point, China can legitimately transfer this missile and its' technology to Turkey. While it cannot transfer the longer range missiles, the J-600T can serve as a school house to transfer critical design and fabrication"tacit knowledge" to Turkish personnel. The design data for the longer range missiles could be transferred on a thumb drive, with no one the wiser.
It is improbable that Turkey would develop and deploy these longer range missile without equipping them with nuclear warheads. Flight tests of these missiles could be a leading indicator of a Turkish nuclear weapons program.
As of early 2018, no such tests have materialized, and the whole thing may just be neo-Ottoman bluster. Or not.

[TABLE="align: left"]
[TR]
[TH]range[/TH]
[TH]Turkey[/TH]
[TH]China[/TH]
[TH]Pakistan[/TH]
[/TR]
[TR]
[TD]300 km[/TD]
[TD]J-600T[/TD]
[TD]B-611M[/TD]
[TD]Hatf-3 Ghaznavi[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]800 km[/TD]
[TD]T-800[/TD]
[TD]M-9[/TD]
[TD]Shaheen-I[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]1500 km[/TD]
[TD]T-1500[/TD]
[TD]M-18[/TD]
[TD]Shaheen-II[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]2500 km[/TD]
[TD]T-2500[/TD]
[TD]DF-21[/TD]
[TD]Shaheen-III[/TD]
[/TR]
[/TABLE]
Since 1997, Turkey has been a member of the Missile Technology Control Regime (MTCR) which was established in 1987 by Canada, France, Germany, Italy, Japan, Britain, and the United States. Turkey in 1997 signed the Missile Technology Control Regime. This regime controls the export and import procedures of the materials used by the member states in the production of missiles. According to this, states can not sell missiles with a warhead over 500 kilograms, over 300 kilometer long, to other states.
Under the name of "Missile Executive Board" or "Missile Executive Board", a new committee composed of the Ministry of National Defense, Undersecretariat of Defense Industry, ASELSAN, ROKETSAN, retired soldiers, universities and sector experts was established.
The Scientific and Technological Research Council of Turkey (TÜBITAK) is the leading agency for management, funding and conduct of research in Turkey. It was established in 1963 with a mission to advance science and technology, conduct research and support Turkish researchers. The Council is an autonomous institution and is governed by a Scientific Board whose members are selected from prominent scholars from universities, industry and research institutions. TÜBITAK is responsible for promoting, developing, organizing, conducting and coordinating research and development in line with national targets and priorities. More than 1,500 researchers work in 15 different research institutes of TÜBITAK where contract research as well as targeted and nation-wide research is conducted.
Existing Turkish missile programs include:

  1. J600-T YILDIRIM [LIGHTNING]: The range of 250 kilometers.
  2. JAGUAR: produced by Chinese technology, with a range of about 250 kilometers.
  3. TOROS: In 1999 TSK entered the inventory with a range of 100 kilometers. Tauruses resembling multi-barrel rocket launchers.
  4. ATTACK-MS: Purchased from US, it has 165 kilometers range.
  5. RAINBOW: It consists of multi-barrel rockets with four barrel. The warhead is 150 kilograms and it can hit targets 100 kilometers away are visible.
missiles-chart.gif
In late 2011, the state scientific research institute, TUBITAK, announced that its scientists would soon finish a missile of unknown flavor with a range of 1,500 km (930 miles) and in 2014 another with a range of 2,500 km (1,550 miles). A further missile with an 800-km range was ready for precision tests, according to the official narrative. The order for the missile program had come from then Prime Minister Recep Tayyip Erdogan.
In January 2012 Professor Yücel Altinbasak, head of Turkey’s State Scientific Research Institute (TÜBITAK), told reporters that the decision to build the ballistic missiles was made at a recent meeting of the High Board of Technology and in line with a request from Prime Minister Recep Tayyip Erdogan. Altinbasak said TÜBITAK had already produced and delivered a missile with a range of 500 kilometers to the Turkish military and added that the missile had displayed a mere five-meter deviation from its target in field tests. In the next phase of the program this year, TÜBITAK will first test the 1,500-kilometer missile before heading for the final goal of 2,500 kilometers. Altinbasak said building missiles with a range of 2,500-kilometer was a “realistic target for Turkey.”
The Turkish Armed Forces have begun working on a project to develop an intercontinental ballistic missile (ICBM), Hurriyet Daily News reported citing broadcaster NTV on July 24, 2012. A decision to launch the project was made during a 17 July 2012 meeting of the Defense Industry Executive Board, headed by Prime Minister Recep Tayyip Erdogan and General Staff chief Necdet Özel. Erdogan had previously requested that the military develop missiles with a 2,500-kilometer range.
According to NTV, Ankara could cooperate with an undisclosed Eastern European country to develop the satellite launch center. The ICBM project, meanwhile, has sought to improve on the SOM cruise missile developed by TÜBITAK. The SOM cruise missile has a current range of 300 kilometers. The range would first be increased to 1,500 and later to 2,500 kilometers within the project, according to the report.
This missile program was curious, not only in terms of military technology but also in terms of the political deliberations that might have pushed Turkey into such a venture. Tehran is not the only potentially hostile capital Ankara could target within a 2,500-km range. The map shows many other possibilities: Algiers, Amman, Amsterdam, Athens, Barcelona, Beirut, Berlin, Brussels, Cairo, Copenhagen, Damascus, Geneva, Jeddah, Kiev, London, Milan, Moscow, Paris, Rome, Stockholm, Jerusalem, Tripoli, Vienna, Warsaw, and Zurich. The calculated flying distance from Istanbul to Moscow is equal to 1091 miles which is equal to 1756 km.
Ankara’s deliberations regarding the missile program apparently matured when the Turkish-Persian rivalry heated up in 2011, with Tehran claiming to possess Shahab-3 missiles with a range of 1,300 km.
In 2013, Turkey’s defense officials said that TUBITAK’s 800-km missiles, primarily targeting naval and aircraft shelter targets, had been successfully tested. They were fired from aerial platforms and hit targets over the Black Sea. The 1,500-km missile was to be launched in 2014, and the 2,500-km missile at an unspecified subsequent date. Since then there has not been a credible follow-up statement.
Late in 2013, defense procurement officials claimed that TUBITAK’s 800-kilometer-range missile had been successfully tested, hitting targets with precision over the Black Sea. They had been launched from aerial assets, which “constituted a landmark achievement in [Turkish] missile technology,” as one official put it. The 1,500-kilometer-range missile would now debut in 2014, however, not in 2013 as promised. The 2,500-kilometer-range missile would appear later as well, not in 2014.


Ach du Scheiße... Eine Sekte in Threadform...
 
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