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[Türk Silahlı Kuvvetleri] - Turkish Armed Forces - Türkische Streitkräfte

[h=1]Türkiye'nin özgün helikopteri uçuşa gün sayıyor[/h] Türkiye'Maradona genel maksat helikopter ihtiyacının özgün bir platformla karşılanması amacıyla yürütülen program kapsamında T625 Genel Maksat Helikopteri'nin ilk prototipinin üretimi tamamlandı, yer testlerine geçildi.

anasayfa > bilim teknoloji 19.08.2018
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ANKARA - Göksel Yıldırım
Türkiye'Maradona genel maksat helikopter ihtiyacının karşılanması amacıyla geliştirilen T625 Genel Maksat Helikopteri'nin ilk prototipinin üretimi tamamlandı. Tasarım ve üretimi yerli olan helikopter, yoğun sistem ve yer testleri sonrasında gökyüzüyle buluşmaya hazırlanıyor.
Savunma Sanayii Başkanlığı koordinasyonunda Türk Havacılık Uzay Sanayii (TUSAŞ) tarafından yürütülen Özgün Helikopter Programı'nda bir süredir devam eden tasarım ve üretim faaliyetlerinde önemli bir aşamaya gelindi.
Helikopter prototiplerinden ilki, üretimin tamamlanmasının ardından yer ve uçuş testlerinin yapılacağı tesislere intikal etti. Burada prototip üzerinde yapılacak yoğun sistem ve yer testleri sonrasında uçuş testlerinin başlatılması öngörülüyor.
[h=3]Atak'taki bilgi ve tecrübeyle geliştirildi[/h]Türk Silahlı Kuvvetleri ve diğer kurumların, genel maksat helikopteri ihtiyaçlarının özgün bir platformla karşılanması hedefiyle yürütülen Özgün Helikopter Programı, 15 Haziran 2010'da toplanan Savunma Sanayii İcra Komitesi (SSİK) kararıyla başlatıldı.
Program için 26 Eylül 2013'te TUSAŞ'la sözleşme imzalandı.
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T625 helikopteri, en zorlu iklim ve coğrafyalarda dahi yüksek irtifa ve yüksek sıcaklıkta, gece ve gündüz koşullarında etkin şekilde faaliyet gösterebilecek.
Atak Programı süresince kazanılan bilgi, birikim, tecrübe ve yetenek havuzu temel alınarak başlanılan Özgün Helikopter Programı kapsamında, yapısal ve aviyonik sistemlerin yanı sıra transmisyon, rotor ve iniş takımları gibi kritik öneme haiz sistemlerin tasarımları ve üretimleri de tamamen milli kaynaklar kullanılarak gerçekleştirildi.
[h=3]Geniş görev yelpazesi[/h]Helikopter, geniş görev yelpazesine sahip olmasından ötürü taşıma, VIP, kargo, hava ambulans, arama kurtarma ve kıyı ötesi taşıma görevlerini icra edebilecek.
Helikopter 2 mürettebat, 12 yolcu kapasitesine sahip bulunuyor.
Helikopterin Avrupa Havacılık Emniyeti Ajansı ve Sivil Havacılık Genel Müdürlüğü tarafından sertifiye edilmesiyle ilgili çalışmalar programla birlikte sürdürülüyor.

https://www.aa.com.tr/tr/bilim-teknoloji/turkiyenin-ozgun-helikopteri-ucusa-gun-sayiyor/1235370
 
Hallo liebe Community,

über dieses Schmuckstück T625 (Türkei, 6 Tonnen Traglast, 2 Turbinen, 5 Rotorblätter) werde ich ebenso einen längeren Bericht schreiben.
Dieser Hubschrauber wird der türkische Luftfahrt genauso einen Schub geben, wie unser Prachtvogel Hürkus. Man kann das nicht abwiegen, welcher nun bedeutender ist. Klar ist jedoch, dass die Türkei durch die Entwicklung vom T625 begonnen hat ihre Bemühungen für eine heimische und autarke Turbinenfertigung zu steigern, mithilfe von TEI. Die Gedanken hin zu einer heimischen Fertigung wurden gefördert, während dem verhinderten Verkauf von 60 (Wert von 3 Mrd. US-Dollar) der ATAK 129 an unseren wichtigen und wertvollen Bruderstaat Aserbaidschan. Das Verkaufsabkommen wurde von den Briten sowie den USA unterbunden, weil Armenien sich mit unserem Bruderstaat Aserbaidschan wegen der De-Facto Regierung Bergkarabach im Clinch befindet. Die große einflussreiche armenische Diaspora Lobby in den USA hat sich vehement dagegen gesträubt.

Man muss das politisch neutral betrachten, der ATAK 129 Helikopter ist in seiner Klasse das Maß aller Dinge, um es salopp zu formulieren. Dies hätte zu folge gehabt, dass die COIN und CAS Überlegenheit von Aserbaidschan um ein vielfaches gesteigert worden wäre. Vor allem die Leistungsfähigkeit des Musters ist beeindruckend und hierfür sind die besagten Turbo-Engins (Lizenzproduktion/ Unternehmen aus USA und UK) verantwortlich. Das hat die Türkei Matt gesetzt und es gab daraufhin ein Statement aus Aserbaidschan, dass Sie darauf warten wollen bis die Türkei ihre heimischen Turbotriebwerke selbst entwickeln. Dies fiel alles auf die Zeit und Bekanntgabe unseres T625. Eine willkommene Gelegenheit für unsere begabten jungen Ingenieure, die bereits schon bei der Entwicklung des Hürkus mitgewirkt haben.

Man kann es sicherlich drehen und winden wie man möchte, im Umkehrschluss bleibt die einzig Wahre Erkenntnis, dass die Türkei sich hiermit einen weiteren Weg eröffnet um seine Souveränität zu wahren und die Sicherheit seiner Brüderstaaten. Die Türkei muss sich immer der Verantwortung bewusst sein welche sie trägt. Sie schützt nicht nur die Bürger der Republik Türkei, sondern ebenso die türkischen Bürger weltweit auf unserem Globus. Eine kleine Anekdote aus einer meiner Urlaubsreisen (Kulturreisen) mit meiner Frau (sie war beruflich dort/ Ärztin/ Delegation), während meines Aufenthaltes hatte ich viel Zeit für mich in Usbekistan und habe ich mich überwiegend mit den einfachen Einheimischen auf türkisch (Urform und abgezweigte türkische Sprache, genannt wird sie usbekisch und trotzdem war sie klar verständlich für mich) unterhalten. Diese wundervollen Menschen sehen sich als Türken und begegnen uns Bürgern der Republik Türkei mit einer hohen Intention von Liebe, Respekt und Vertrauen. Wir sollten sie niemals enttäuschen und gerade deswegen sind derartig ambitionierte Projekte so wichtig. Wir, die Türkei sollten uns deswegen auch immer weiter verstärken und allen Terroreinheiten (PKK, Fetö und Co.) keine Gelegenheit geben uns zu schaden. Um es noch einmal zu wiederholen, wir tragen eine vehemente Verantwortung für unsere Menschen (alle Brüderstaaten, unsere Türkei und deren Bürger), wir müssen uns um sie kümmern, weil es sonst niemand tut. Wirtschaftlich, technisch und deren Gesundheit bzw. Wohlergehen.

PS.: Danke das ihr so geduldig seid, wegen dem Bericht über die türkischen Drohnenprogramme.

Einen schönen Abend wünsch ich euch!
 
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Hallo liebe Community,

vorab ein Dankeschön für eure Geduld! Hiermit präsentiere ich das türkische Drohnenprogramm, welches die asymmetrische Kriegsführung der Republik Türkei zu ihrer Grenze zum Nahen-Osten grundlegend verändert hat.

Kapitel 1. "Die Anfänge, Ursprung der bestärkten türkischen Interesse an Drohnen"

In mitten der 90er Jahre, genauer datiert 1994, setzte die israelische IAI Heron Drohne zu ihrem Jungfernflug an. Der ursprüngliche Gedanke hinter diesem Program war folgendes, die IDF und der Inlandsgeheimdienst wollten die Grenzen zu den Autonomie Gebieten der Palästinenser, gegenüber den aufkeimenden Angriffsplänen der dortigen Gruppierungen zielgerichtet einsetzen. Eine präventive Abwehrmaßnahme, ohne bewaffneter Drohnen sondern mit einer Kamera-Optik-Schwenkkopf-Einheit, die damals einen Wert von fast zwei fabrikneuen Mercedes S-Klassen aufweisen konnte. Drohnen waren konzipiert worden, den Bodeneinheiten einen genauen Überblick des Kampfgebietes zu geben. Z.B. damit die eigenen Soldaten auf schwierigem Terrain (Gebirge, Sumpf- und Schneelandschaften), die Verfolgung von flüchtigen Guerilla-Einheiten besser aufnehmen konnten.
Die Israelis haben diesem System durch ihr Heron Projekt einige weitere Aspekte hinzugegeben, die Überwachung von dringenden Tatverdächtigen, Routenplanung auf gefährlichen Gefechtsgebieten für Panzerfahrzeuge/Rettungsfahrzeuge, Vorwarnung des Bodenpersonals gegenüber zukommenden gegnerischen Einheiten und die Absicherung von Logistikstraßen.

Das Interesse der Türkei wurde darin bestärkt, weil die Terroreinheit PKK oftmals mit 300-800 Mannstärke, türkische Militärposten, sowie Gendarmeriebasen oder auch Polizeireviere attackiert haben. Unzumutbare Umstände, für die Wahrung staatlicher Autorität in den Grenzgebieten, die zunehmenden fehlenden sozialen Kontakte in den abgelegenen Ortschaften, führten zu einem hohen Anwerbedrang der Menschen zur PKK, aus Gründen derer ambivalenten Propaganda. Weil sich die türkischen Staatlichkeit dort sich oftmals mangels monetären Gründen sowie personellen Strapazen (zb. Morde und Entführungen von und an türkischen Beamten und Lehrern) strategisch zurückgezogen hatte. Verlor es an Zugriff und Kontrolle, dadurch stieg die Gewaltspirale ins unermessliche. Das Militär war stets präsent, jedoch beklagte sie viele Tote. Aufgrund der Tatsache, dass auf dem gebirgigem Terrain, die PKK leichter fallen setzen konnte und sich sehr gut im Gebiet auskannte. Aus diesen Gründen heraus entschied sich die Türkei und ihre Militärführung für eine Anschaffung von 2 Drohnen. Die USA war stets dagegen und pochte darauf, der Türkei niemals eine Drohne zu verkaufen. Die Israelis hingegen waren stets bereit, weil sie Devisen brauchten und weitere Projekte zu finanzieren. Aufgrund der Tatsache, dass das frühere 80er Projekt von der Firma IAI mit dem Programmnamen Lavi, ein finanzielles Fiasko wurde, als sich die USA aus der Gemeinschaftsarbeit zurückgezogen hatten. Um ihre F-16 Exporte nicht zu gefährden.

Kapitel 2. "Schlechte Nachbarn, veranlassen einen zum Besitz von Eigentum!"

Die von der Türkei angeschafften Heron Drohnen waren mit verschiedensten Auflagen überspickt. Die Drohne durfte nur von einem israelischen Operator, der nicht einmal ein Militär war, bedient werden. Reparaturen erfolgten nur in Israel in den Werkshallen von IAI und zum Leidwesen der Türkei haben die israelischen Nachrichtendienste auch den Operationsweg der türkischen Herons überschauen können. Durch die unausgereifte Technologie, hatte das unbemannte Fluggerät vielerlei Schäden und musste häufig zur Reparatur, während ihrem Dienst entflohen ihrem Überwachungssystem verdächtig oft die PKK Terroristen. Was die türkischen Funktionäre natürlich stutzig gemacht hat. Aus dieser sehr unfruchtbaren und fürchterlichen Zusammenarbeit und der sehr stark fehlenden Qualität der Heron Drohne, entschied die Türkei mit dem AR-GE Finanzierungshilfe-Programm ein eigenes Drohnenprogramm ins leben zu rufen.
Die Firma Baykar (Maschinenbaufirma), Vestel (türkischer Elektroriese) und TAI standen nun bereit die ersten türkischen MALE-Klasse Drohnen zu entwickeln. MALE bedeutet Medium Altitude Long Endurance, was soviel heißt wie, mittlere Höhe und lange Ausdauer.

° Baykar Bayraktar TB2 (Tactical Block 2): Ist eine Aufklärungsdrohne optional mit taktischer Bewaffnung. Mit Roketsan MAM-L und MAM-C. Autonomes starten und landen, sowie eine autarke Erkennung von feindlichen Elementen auf dem Operationsterrain. Die Navigation erfolgt per INS-GNSS, dass ist eine GPS-Navigation mit aufgereihter Folge von Algorithmen, sowie Differenzial und Paar-Integralen zur autonomen Bestimmung der eigenen Aufenthaltsorts. In diesem PDF Medium wird es sehr trefflich erklärt.
LINK: https://www.ucalgary.ca/engo_webdocs/other/Angrisano_PhD Thesis_ENG2.pdf
Erster Einsatz erfolgte im August 2016, kann bis zu 24 Std in der Luft verweilen und ist bis zu 97% heimische Produktion. Die Optik-Einheit sollte zu allererst aus den USA eingekauft werden, als diese die Verwendungsabsichten erfuhren, wurden dem Verkauf der Einheiten einen Riegel vorgeschoben. Daraufhin wurde von Aselsan eine eigene Version entwickelt und diese hatte die bessere Qualität. Sofort kam ein Vertreter der amerikanischen Rüstungsindustrie und bot das Produkt nochmals an. Es wurde dankend abgelehnt.
Die Feuertaufe erhielt die Drohne während der Militäroperation -Schutzschild Euphrat-. TB2 operierte vor Ort als Aufklärer, sowie als Waffenträger gegen feindliche Stellungen.

° Vestel Karayel : Diese Drohne aus dem Hause des türkischen Elektroriesen, ist eine reine Überwachungsdrohne, die angewandte Hardware sowie Software sind im Besitz von Vestel.
Die Drohne operiert mit einer Bodenstation mit Personal und per Server Kontrollzentrum, dessen Zeilencodes und Algorithmen können den Karayel ebenso autark bedienen. Das Muster wurde 2015 an die Türkei geliefert und verichtet zuverlässig ihren Dienst. Vestel konzipierte die Drohne nach den gegebenen STANAG NATO Standards und somit wurde sie auch in das NATO-Verteidigungsbund integriert. Eine besondere Fähigkeit ist neben Ihrer sehr robusten Konzeption, die Mechanik zur Selbstenteisung.

° TAI ANKA (Phoenix): Das ist der Stolz der türkischen UAV-Luftfahrt. Eine vollautonome, Satellitengestützte Aselsan SATCOM (ANKA-S), stark bewaffnete und höchst Präzise Drohne. Mit verschiedenen Varianten. Eine Standard Variante für die herkömmliche Bewachung eines Areals, eine EloKa Version für die Radar-und Funkstörung des Gegners. Schliesslich haben wir da noch die ANKA-S, die bewaffnete Ausführung. Alle Versionen sind im Stande, den Funkverkehr der feindlichen Einheiten abzuhören, auf den Millimeter genau zu lokalisieren und daraufhin ein ersichtlich klares Bild an die verschiedenen Kommandozentren sowie Entscheidungsträger zu senden.
Die Drohne ist in der Lage mit den Fluglotsen und den befreundeten Luftfahrzeugen durch ein integriertes Funksystem zu kommunizieren. Darüber hinaus wird mit verschiedensten Units, die absolute autonome Navigation des Musters gewährleistet, sprich, Luftdatensensoren zur Stabilität bei Turbulenzen und Ortsbestimmungen, GPS INS-GNSS und ein installiertes redundantes Flight Control System. Es kann ebenso mit einem Aselsan SAR System ein 2D Bild einer Erdbodenfläche per Radarwellensignatur erstellen, um feindliche Fahrzeuge oder Stellungswaffen wie Haubitzen oder Mörser ausfindig zu machen. Aselsan hat hierfür das AselFLIR 300T entworfen und diese kann aus ungemeinen Höhen gestochen scharfe Bilder generieren und die feindlichen Elemente mit einem Laser pointieren. Damit aufsteigende F-16 oder selbst in der Version des ANKA-S die Feinde erfolgreich bekämpfen kann.
Zurzeit wird von TEI ein neuer Motor mit angesetztem Ziel von 170 PS entwickelt. Link: https://www.tei.com.tr/dosyalar/kitap/1454/dosya-1454-6036.pdf

Die Türkei gehört hiermit, zu den 6 einzigen Nationen die eine eigene Drohnen-Produktion aufweisen können. Mit der Ukraine wurde auf der Luftfahrtmesse und gleich darauf die Planung einer Drohnenfabrik besprochen und in Auftrag gegeben. Durch den Schabernack den Israel mit der Türkei betrieb, packte die Funktionäre der Ehrgeiz sowie die Erkenntnis wie wichtig solch ein Drohnenprogramm ist.

Kapitel 3. "Kandilberge, Schutzengel MIKAIL und Todesengel CIBRAIL"

In den letzten Wochen in diesem Jahr, begann verstärkt die Kandil-Offensive der türkischen Streitkräfte gegen die PKK Terroreinheiten, die dem Land bis zu 40.000 Tode beschert haben. Knapp 150 Km entfernt von der türkischen Grenze entfernt und mit der Absprache des Iraks sowie des Irans. Für die Sicherung der Logistik werden überwiegend TB2 genutzt und weisen eine hohe Erfolgsquote auf. Die PKK Terroristen befinden sich auf dem Rückzug und es geschehen kaum noch mehr ernstzunehmende Schusswechselgefechte. Die Drohnen setzen dem aufkeimenden Angriff gleich von Beginn an mit MAM-L oder MAM-C Waffen von Roketsan zu. Sodass der Feind sich nicht mehr zu größeren Gruppierungen aufrappeln kann. Zu asymmetrischen Kriegsführung gehört die "aufgesplittet-sein" zu den wichtigsten Kampftaktiken, sodass die türkischen Soldaten es schwer haben bei der Verfolgung mitzuhalten, auf schwierigem Terrain. Die ANKAs führen mit der Aselsan SAR Systemen eine Bodenscann durch, sodass genaue Kartografin des Kandilgebirges entworfen werden können. Viele hochrangige PKK-Terroristen wurden liqudiert und laut dem türkischen MIT Geheimdienstes sind in Sirnak die Zahl derer, die sich der PKK angeschlossen haben auf Null gesunken. In der Grenze der Türkei zum Nahen-Osten beginnt wieder das soziale Engagement der Türkei und die Staatlichkeit Einzug zuhalten. Türkische Soldaten treffen sich mit den an der Grenze ansässigen Dörfern zur Diskussionen und Brotbrechen. Diese Drohnen sind für die türkischen Soldaten Schutzengel für die PKK Terroristen Todesengel. Das wichtigste ist, dass viele türkische Leben von Soldaten und Zivilisten durch diese Entwicklung geschützt werden konnten und das stellt für die jungen begabten türkischen Ingenieure einen großen Motivationsschub dar.

Kapitel 4. "Akinci, die letzte Vorstufe für das unbemannte Kampfjet"

Das Familien-Unternehmen Baykar hat sich, beflügelt durch den Erfolg des TB2, als erster vorgenommen eine große Drohne zu entwickeln. Um die Türkei auf Platz 3 der Drohnenhersteller zu befördern. Die Planungen sind soweit abgeschlossen, dass nun in kürze die Vorserien-Prototypen Produktion anlaufen wird. Der Mock-Up wurde zuerst ohne Flügeln dargestellt, weil diese in der Planung die eigentlichen Fragen aufwarf. Welsche Spannweite ist dazu geeignet, wie stellt man sich die Dimensionierung und das Validieren vor. Spannweite wurde für Veröffentlichungszwecken auf ungefähr 20 Meter angesetzt, das würde eine Zusatzlast von knapp 1,3 Tonnen gewährleisten. Somit wäre der Akinci geeignet Waffensysteme des Typs MK-81 und MK-82 zu verwenden, die wiederum würden dem F-16 die Arbeit abnehmen und die Türkei müsste keine teuren F-16 Block 50+ in die lüfte aufsteigen lassen, um COIN Mission durchzuführen. Die Kostenbilanz für derartige COIN Missionen eines F-16 tragen den Wert von knapp 25.000 US-Dollar. Eine ganze Einsatzdauer (ca.22 Std) von Drohnen liegt unter 400 US-Dollar. Nach der Verkündung des Akinci, wurde verlautbart, dass daraufhin die UAV Kampfjet der Türkei entwickelt werden soll. Aus diesem Grund wird dem Hürjet speziell ein eigenes Triebwerk aus dem Hause TEI spendiert. Der Hürjet dient als Testplattform für das zukünftige Großprojekt. Neben dem TF-X!

Das Drohnenprojekt war der vorteilhafte Gamechanger für die Sicherstellung des Friedens in der Türkei.
 
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deutsche Quelle gefunden über T625:

https://www.welt.de/wirtschaft/arti...-ersten-selbst-entwickelten-Hubschrauber.html


[h=2]Der T625 ist die türkische Unabhängigkeitserklärung an den Westen[/h] Wirtschaftsredakteur














Der Hubschrauber mit bis zu sechs Tonnen Abfluggewicht kann zwölf Personen plus zwei Piloten transportieren und hat eine Reichweite von 740 Kilometern.

Quelle: WELT/Christoph Hipp
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Der erste in der Türkei entwickelte Mehrzweck-Helikopter ist gestartet. Das gilt als Erfolg auf dem Weg zu mehr Unabhängigkeit in der Luft- und Raumfahrt. Das nächste, noch viel größere Prestigeobjekt, wird gerade zusammengeschweißt.






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Der Flug dauerte nur 20 Minuten, aber er bedeutet eine große Weichenstellung für die Zukunft. Auf einem Flugplatz in Ankara hob mit dem Modell T625 jetzt der erste Hubschrauber der Türkei ab – eine Unabhängigkeitserklärung vom westlichen Hubschrauber-Know-how.
Die Türkei feierte den Erstflug des Mehrzweck-Helikopters, der von Militärs, der Polizei und Rettungskräften genutzt werden kann, als großen Erfolg. Der Prototyp sei der erste komplett in der Türkei entwickelte Hubschrauber, teilte der staatliche türkische Luft- und Raumfahrtkonzern Turkish Aerospace Industries (TAI) mit. Der Hubschrauber mit bis zu sechs Tonnen Abfluggewicht kann zwölf Personen plus zwei Piloten transportieren und hat eine Reichweite von 740 Kilometern.
[h=3]T625 soll den US-Militär-Hubschrauber Bell UH-1 ablösen[/h] Dass es sich um einen komplett eigenen türkischen Hubschrauber handelt, stimmt allerdings nicht ganz: In dem Prototyp sind noch zwei westliche Triebwerke eingebaut. Sie stammen von einer Gemeinschaftsfirma von Honeywell (USA) und Rolls-Royce (Großbritannien). Bis der Helikopter nach diversen Flugtests ab 2021 in Serie gebaut wird, sollen dann eigene Triebwerke (TS1400) des türkischen Herstellers TUSAS Engine Inc. verwendet werden.
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Für die Türkei ist der Helikopter ein weiterer Baustein, um mehr Souveränität in der Luft- und Raumfahrt zu demonstrieren. Das neue Mehrzweckmodell soll den veralteten US-Hubschrauber Bell UH-1 bei den türkischen Militärs ablösen, aber auch exportiert werden. Geplant ist eine Zulassung nach den europäischen Sicherheitsvorschriften.
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Der neue Mehrzweckhubschrauber ist nur ein Beispiel dafür, wie die Türkei ihre Luft- und Raumfahrtaktivitäten im zivilen und militärischen Bereich ausbaut. Das Nato-Mitglied mit einem Militärbudget von rund 21 Milliarden Dollar (2017) sammelt immer mehr eigene Kompetenz. Vom Bauteilezulieferer hat sich die Türkei über die Rolle eines Kooperationspartners und Gesellschafters bei Gemeinschaftsfirmen zum Produzenten eigener Modelle entwickelt.
Als die Türkei im Jahr 2014 als großes Partnerland auf der Berliner Luftfahrtausstellung ILA gefeiert wurde, gab es einen Einblick in die bestehenden Projekte. So ist der große staatliche Luft- und Raumfahrtkonzern Turkish Aerospace Industrie an diversen Airbus-Programmen beteiligt – vom Militärtransporter A400M über die meistverkaufte Airbus-Modellreihe A320 bis zum modernen Großpassagierflugzeug A350. Die Türkei stellt auch Teile für das Boeing-Passagierflugzeug 787 und den modernen US-Kampfjet F-35 von Lockheed Martin her.
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Zu den überwiegend oder komplett in der Türkei entwickelten Objekten gehören das Drohnenmodell Anka, der bereits im Weltraum operierende Spionagesatellit Göktürk-2 und der Kampfhubschrauber T129 Atak. Hinzu kommt das ambitionierte Projekt für die Entwicklung eines eigenen Kampfjets.
[h=3]Erster türkischer Flugzeugträger soll nächstes Jahr fertig sein[/h] Die Produkte gehen bereits in den Export. Im Sommer hat die Türkei beispielsweise aus Pakistan den Auftrag zur Lieferung von 30 Kampfhubschraubern erhalten. Das Modell T129 ist zwar keine komplette türkische Eigenentwicklung, denn es basiert im Kern auf der Technologie des italienischen Kampfhubschraubers A129 des Herstellers Agusta. Der jetzt erfolgte Erstflug des Mehrzweckhubschraubers T625 zeigt aber, wie die türkischen Hersteller immer mehr eigenes Know-how aufbauen.
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Das gilt auch für die Marine. So soll der Kampfhubschrauber T129 künftig auf dem ersten türkischen Flugzeugträger TCG Anadolu stationiert werden. Angeblich soll der Flugzeugträger, der aktuell in der Tuzla Sedef Werft in Istanbul zusammengeschweißt wird, bereits im nächsten Jahr vom Stapel laufen. Darauf sollen dann auch F-35-Kampfjets aus US-Produktion stationiert werden.
 
Da überlegt sich Russland zwei drei mal bevor sie die Türkei angreifen.

Türkei ist nicht Afganistan oder Syrien wo sie einmarschieren können wann sie wollen.
 
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