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[Türk Silahlı Kuvvetleri] - Turkish Armed Forces - Türkische Streitkräfte

manöver ates-serbest 2020

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Türkische Drohnenindustrie steht zurzeit still, Kanada hat beschlossen wichtige Teile nicht mehr an die Türkei zu liefern.

Viele Teile kommen aus High IQ Ländern wie Kanada usw und werden in der Türkei zusammengeschraubt


Most Turkish “national” systems depend on various degrees of foreign input, often including critical parts only available abroad. The T129, an “indigenous” attack helicopter, is a Turkish variant of the Italian-British AgustaWestland A129 Mangusta chopper. Turkey’s local industry has no engine technology.

The “national” new generation tank Altay is facing major delays, due to the lack of a foreign engine and transmission system. Turkey’s first “indigenous” landing platform dock, the TCG Anadolu, will enter into service next year, but the $1 billion or more ship is being built under license from Spain’s Navantia.

Even Turkey’s biggest success in the past few years, a locally-built drone known as the Bayraktar TB-2, features critical foreign parts — an issue now in the spotlight following Canadian Foreign Minister Francois-Philippe Champagne’s Oct. 5 announcement to suspend export permits of drone technology to Turkey, which is backing Azerbaijan in the recent Azeri-Armenian military conflict.


Von wegen Unabhänginge Rüstungsindustrie :haha: :haha:


Nach Kanada hat auch Österreich Yok gesagt :lol: die türkischen dröhnen haben jetzt keine Motoren mehr :haha:



Lieferung gestoppt: Keine österreichischen Motoren für türkische Kampfdrohnen mehr​

Die oberösterreichische Bombardier-Tochter Rotax reagiert auf STANDARD-Bericht
Markus Sulzbacher

26. Oktober 2020, 09:25

309 Postings
drone1_1.jpg

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan vor einer TB2-Kampfdrohne, die mit einem in Österreich hergestellten Motor fliegt.
Foto: AP
Für Donnerstag, den 5. November, haben sich Demonstranten und Demonstrantinnen im oberösterreichischen Gunskirchen bei Wels angesagt. Ihr Protest richtet sich gegen das in der Ortschaft ansässige Traditionsunternehmen Rotax, dessen Motoren in türkischen TB2-Kampfdrohnen verbaut werden. Drohnen, die nicht nur für gezielte Tötungen im Kampf gegen die Kurdische Arbeiterpartei (PKK) und mit ihr verbündete syrische Milizen eingesetzt werden, sondern auch von Aserbaidschan im Konflikt um Bergkarabach mit Armenien.

Lieferung gestoppt​

Die zentrale Forderung der angekündigten Demonstranten wurde aber bereits erfüllt. Rotax hat die Lieferung von Flugzeugtriebwerken in "Länder mit unklarer Nutzung" eingestellt. Dies bestätigt eine Unternehmenssprecherin dem STANDARD.
 
Nach Kanada hat auch Österreich Yok gesagt :lol: die türkischen dröhnen haben jetzt keine Motoren mehr :haha:



Lieferung gestoppt: Keine österreichischen Motoren für türkische Kampfdrohnen mehr​

Die oberösterreichische Bombardier-Tochter Rotax reagiert auf STANDARD-Bericht
Markus Sulzbacher

26. Oktober 2020, 09:25

309 Postings
drone1_1.jpg

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan vor einer TB2-Kampfdrohne, die mit einem in Österreich hergestellten Motor fliegt.
Foto: AP
Für Donnerstag, den 5. November, haben sich Demonstranten und Demonstrantinnen im oberösterreichischen Gunskirchen bei Wels angesagt. Ihr Protest richtet sich gegen das in der Ortschaft ansässige Traditionsunternehmen Rotax, dessen Motoren in türkischen TB2-Kampfdrohnen verbaut werden. Drohnen, die nicht nur für gezielte Tötungen im Kampf gegen die Kurdische Arbeiterpartei (PKK) und mit ihr verbündete syrische Milizen eingesetzt werden, sondern auch von Aserbaidschan im Konflikt um Bergkarabach mit Armenien.

Lieferung gestoppt​

Die zentrale Forderung der angekündigten Demonstranten wurde aber bereits erfüllt. Rotax hat die Lieferung von Flugzeugtriebwerken in "Länder mit unklarer Nutzung" eingestellt. Dies bestätigt eine Unternehmenssprecherin dem STANDARD.
Das ist doch das selbe Spiel wie mit dem Kameras für die Dronen da gab es auch ein Stopp der Kanadier und man entwickelt bereits selber Kameras so ist es mit dem Motor der Unterschied zwischen euch und uns wir tun was damit man Unabhängig wird ihr hingegen werdet weiterhin Betteln nicht jeder kann ein Bayraktar gebähren und hat schlaue Köpfe wie immer lacht der Türke zuletzt.😂😂😂😂😂😂
 
Es scheinen jetzt einige importierte Bauteile für die Drohnen „auszufallen“. Darunter Kameras, Motoren, Sensoren und ich glaube auch kommunikationsysteme.

Aber das ist laut den türkischen Usern alles halb so wild. Anscheinend hat die Türkei für jedes dieser Bauteile schon längst eigene Baupläne in der Schublade und kann von heute auf morgen mit der Serienproduktion beginnen.

Selbst wenn das so wäre, was ich aber für bullshit halte, dann gäbe es trotzdem noch viel Arbeit in der Abstimmung der neuen Komponenten und der nötigen neuen Software. Einfach Plug and Play ne neue Kamera oder Motor anschließen geht nicht. Das ist kein Windows-Rechner wo man eben ne neue Grafikkarte einbaut.

Bedenkt das es hierbei nicht um einzelne Schrauben oder muttern handelt, die für die Türken nicht mehr zu bekommen sind. Es sind technisch sehr anspruchsvolle Baugruppen die man nicht so einfach ersetzen kann. Hätte es die Türkei bis zum jetzigen Zeitpunkt gekonnt, dann hätten sie es schon längst von alleine gemacht.
 
Was steuern dann die Türken bei dem Pappflieger zu? Die besagten Schrauben von Almilla? lol........
 
wie türkische drohnen neben syrien,libyen jetzt auch in bergkarabach die kriegsführung verändern..

Eine türkische Drohne vom Typ Bayraktar TB2, wie sie im Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan zum Einsatz kommen soll, kostet nach Schätzungen rund 5,2 Millionen Euro. Sie eignet sich zur Aufklärung und kann Waffen mit einer Reichweite von bis zu 14 Kilometern tragen. Zum Vergleich: Ein aktueller US-Kampfjet kostet je nach Typ zwischen 25 und 50 Millionen Euro. Hinzu kommen Pilotenausbildung, Ersatzteile und sonstige Infrastruktur.

Wie folgenreich diese Einsätze ablaufen, zeigt der Konflikt um Bergkarabach ebenfalls. Laut einer Auswertung des Magazins „Forbes“ wurden seit Beginn des Krieges am 27. September bereits 200 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge sowie rund 300 ungepanzerte Fahrzeuge, Radarsysteme und Raketen-Startsysteme zerstört. Oftmals wissen die Soldaten nicht, was sie getroffen hat und wo es herkam. Und wenn doch, haben sie keine Chance, sich zu wehren. „Wir sehen sie auf unserem Radar, aber die (türkischen Drohnen) fliegen zu hoch für uns, um sie abzuschießen“, sagt der Militräanalyst Vladimir Vartanyan zum Onlineportal „Daily Beast“.

Für das aserbaidschanische Militär erweist sich der Einsatz der Drohnen derweil nicht nur als militärischer Erfolg. Da die Drohnen mit Kameras ausgestattet sind, sind sie auch ein Mittel im Krieg der Bilder. Mit orchstraler Musik unterlegt, präsentiert das Militär auf YouTube Bilder von den Einsätzen und der Zerstörung armenischen Geräts.

 
laut Griechen Russen und Armenier PKKler wurden ja Drohnen im hohen 4 Stelligen Bereich bereits abgeschossen, inklusive der noch nicht produzierten für die nächsten Jahre...
 
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