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[Türk Silahlı Kuvvetleri] - Turkish Armed Forces - Türkische Streitkräfte

Naja ich möcht hier jetzt nicht zu sehr ins Thema gehn.. Wenn es um die Sicherheit des Türkischen Bevölkerungsanteil in Kirkuk zu Gute kommt und andere Minderheiten dadurch nicht vernachlässigt werden, warum nicht ?

Habt ihr in Syrien eigentlich Gebiete, wo ihr die Mehrheit darstellt ?

Noch während der Osmanenherrschaft lebten 1828 über 3 Millionen Türken in Syrien.[SUP][9][/SUP] Allerdings nahm die Bevölkerung ab, als die Türken nach dem Ersten Weltkrieg begannen, in die Türkei auszuwandern. Verschiedene Quellen gehen von einer Bevölkerung von 100.000 bis 200.000 Menschen aus.[SUP][1][/SUP][SUP][2][/SUP] Türkische Quellen schätzen die Gemeinschaft auf zwischen 750.000 und 1.500.000 Mitglieder.[SUP][7][/SUP] Türkische Medien gingen 2012 von 1,5 Millionen türkisch-sprachigen Turkmenen und 2 Millionen weiteren assimilierten Turkmenen aus.[SUP][10][/SUP]

Turkmenen in Syrien


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Die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten obliegt einzig und alleine dem Staate. Keiner privat Armee! Und wir sollten ein Teufel tun um ein solches Ansinnen zu unterstützen.

Wenn der Staat nicht überall zu jeder Zeit sein kann dann muss eine Paramilitärische Einheit Gründen das beste Beispiel ist hier die Türkei wo unzählige Kurden durch die PKK massakriert wurden am Ende hat die Türkei etwa 70 Tausend Kurdische Dorf-Schützer und Waffen gestellt. Die PKK forderte zuletzt die Auflösung dieser Einheit.
 
Die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten obliegt einzig und alleine dem Staate. Keiner privat Armee! Und wir sollten ein Teufel tun um ein solches Ansinnen zu unterstützen.[/QUOTE

Leider kann Syrien und der Irak zur Zeit die Sicherheit der Bürger nicht garantieren und gewährleisten.
Darunter leiden im Moment die Turkmenen, die Ziel von Angriffen sind. Daher denke ich das es sinnvoll ist, Verteidigungsmilizen aufzustellen um den Schutz von Leib und Lebne sicherzustellen.
In der Türkei vorallem im Südosten gibt es auch ein Dorfschützersystem das sich als hilfreich erwiesen hat.
 
Mehter Mars vom türkischen Militärchor.

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Türkei rollt Putschisten-Prozesse neu auf
Deutsch Türkische Nachrichten | 06.01.14, 09:51
Die inhaftierten Militärs und Journalisten in der Türkei können auf Neuverhandlungen hoffen. Die Beweisführung soll bewusst Dokumente gefälscht haben, um sie hinter Gitter zu bringen.


Offenbar sollen die Putschisten-Prozesse in der Türkei neu aufgerollt werden. Der Präsident des Anwaltskammerverbandes der Türkei (TBB), Metin Feyzioğlu, hatte sich höchstpersönlich bei Premierminister Erdoğan für diesen Schritt eingesetzt.

Feyzioğlu sagte den Financial Times, dass er einen „starken politischen Willen“ zur Eröffnung von Neuverhandlungen erkenne.

„Aus unserer Sicht bestehen keine Probleme auf dem Weg zu Neuverhandlungen“, zitiert die Hürriyet Erdoğan. Damit können die insgesamt 300 inhaftierten Militärs und Journalisten neue Hoffnung schöpfen. Freisprüche sind möglich.

Am Donnerstag hatte der türkische Generalstab Strafanzeige gegen Unbekannt bei der Oberstaatsanwaltschaft in Ankara gestellt. Auslöser dieses Schritts waren Aussagen des Erdoğan-Beraters Yalçın Akdoğan, wonach die türkischen Militärs einem Komplott zum Opfer gefallen sind, berichtet Milliyet.

Zahlreiche Beweismaterialien bei den Putschisten-Prozessen seien gefälscht worden. Der britische Journalist Gareth H. Jenkins konnte diesen Vorwurf schon 2009 in einer detaillierten Analyse bestätigen. Die Analyse wurde von der John Hopkins Universität und das Stockholmer Institut für Sicherheit und Entwicklungs-Politik in Auftrag gegeben und bezieht sich auf den Ergenekon-Prozess.

Beim „Vorschlaghammer-Prozess“ gegen weitere Militärs stellte die Staatsanwaltschaft ein Planspiel der türkischen Armee als Putschversuch dar, berichtet Reuters.

Türkei rollt Putschisten-Prozesse neu auf | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN

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Türkei rollt Putschisten-Prozesse neu auf
Deutsch Türkische Nachrichten | 06.01.14, 09:51
Die inhaftierten Militärs und Journalisten in der Türkei können auf Neuverhandlungen hoffen. Die Beweisführung soll bewusst Dokumente gefälscht haben, um sie hinter Gitter zu bringen.

Offenbar sollen die Putschisten-Prozesse in der Türkei neu aufgerollt werden. Der Präsident des Anwaltskammerverbandes der Türkei (TBB), Metin Feyzioğlu, hatte sich höchstpersönlich bei Premierminister Erdoğan für diesen Schritt eingesetzt.

Feyzioğlu sagte den Financial Times, dass er einen „starken politischen Willen“ zur Eröffnung von Neuverhandlungen erkenne.

„Aus unserer Sicht bestehen keine Probleme auf dem Weg zu Neuverhandlungen“, zitiert die Hürriyet Erdoğan. Damit können die insgesamt 300 inhaftierten Militärs und Journalisten neue Hoffnung schöpfen. Freisprüche sind möglich.

Am Donnerstag hatte der türkische Generalstab Strafanzeige gegen Unbekannt bei der Oberstaatsanwaltschaft in Ankara gestellt. Auslöser dieses Schritts waren Aussagen des Erdoğan-Beraters Yalçın Akdoğan, wonach die türkischen Militärs einem Komplott zum Opfer gefallen sind, berichtet Milliyet.

Zahlreiche Beweismaterialien bei den Putschisten-Prozessen seien gefälscht worden. Der britische Journalist Gareth H. Jenkins konnte diesen Vorwurf schon 2009 in einer detaillierten Analyse bestätigen. Die Analyse wurde von der John Hopkins Universität und das Stockholmer Institut für Sicherheit und Entwicklungs-Politik in Auftrag gegeben und bezieht sich auf den Ergenekon-Prozess.

Beim „Vorschlaghammer-Prozess“ gegen weitere Militärs stellte die Staatsanwaltschaft ein Planspiel der türkischen Armee als Putschversuch dar, berichtet Reuters.

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Es bleibt spannend
 
Türkei rollt Putschisten-Prozesse neu auf
Deutsch Türkische Nachrichten | 06.01.14, 09:51
Die inhaftierten Militärs und Journalisten in der Türkei können auf Neuverhandlungen hoffen. Die Beweisführung soll bewusst Dokumente gefälscht haben, um sie hinter Gitter zu bringen.


Offenbar sollen die Putschisten-Prozesse in der Türkei neu aufgerollt werden. Der Präsident des Anwaltskammerverbandes der Türkei (TBB), Metin Feyzioğlu, hatte sich höchstpersönlich bei Premierminister Erdoğan für diesen Schritt eingesetzt.

Feyzioğlu sagte den Financial Times, dass er einen „starken politischen Willen“ zur Eröffnung von Neuverhandlungen erkenne.

„Aus unserer Sicht bestehen keine Probleme auf dem Weg zu Neuverhandlungen“, zitiert die Hürriyet Erdoğan. Damit können die insgesamt 300 inhaftierten Militärs und Journalisten neue Hoffnung schöpfen. Freisprüche sind möglich.

Am Donnerstag hatte der türkische Generalstab Strafanzeige gegen Unbekannt bei der Oberstaatsanwaltschaft in Ankara gestellt. Auslöser dieses Schritts waren Aussagen des Erdoğan-Beraters Yalçın Akdoğan, wonach die türkischen Militärs einem Komplott zum Opfer gefallen sind, berichtet Milliyet.

Zahlreiche Beweismaterialien bei den Putschisten-Prozessen seien gefälscht worden. Der britische Journalist Gareth H. Jenkins konnte diesen Vorwurf schon 2009 in einer detaillierten Analyse bestätigen. Die Analyse wurde von der John Hopkins Universität und das Stockholmer Institut für Sicherheit und Entwicklungs-Politik in Auftrag gegeben und bezieht sich auf den Ergenekon-Prozess.

Beim „Vorschlaghammer-Prozess“ gegen weitere Militärs stellte die Staatsanwaltschaft ein Planspiel der türkischen Armee als Putschversuch dar, berichtet Reuters.

Türkei rollt Putschisten-Prozesse neu auf | DEUTSCH TÜRKISCHE NACHRICHTEN

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Die Militärs können alle noch in 10 Tage frei kommen die TSK hat offenbar stichfeste Beweise die das belegen wenn Yalcin Akdogan sagt " Ordumuza kumpas kurulda " ist das so als ob das Erdogan sagt.

Aber nachdem die Militärs frei gekommen sind muss man mit aller Härte auf Erdogan losgehen und Schritte einleiten um die gesamte AKP Führung hinter Gittern zu befördern.
 
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