Anlamadim.![]()
Dostum linki tekrar atarmisin? ne yazik islemiyor.
Er meinte damit, dass es bald Ersatz für die F4 geben sollte (bzw ob es da eine "Überraschung" geben wird.
Es werden sicher keine weiteren Mittel freigesetzt um die f-4 zu ersetzten. Alles andere wäre wohl eine Überraschung. Vielleicht käme ein Leasing in Frage. Aber ganz sicher werden es keine russischen Bomber sein (inkompatibel).
Ein neues Militärabkommen zwischen der Türkei und der Golfmonarchie Katar erlaubt es beiden Staaten Truppenkontingente in das jeweilige Land zu entsenden. Insbesondere Ankara strebt nach einer größeren Militärpräsenz in der Golfregion, um seinen Machtanspruch zu untermalen.Berat Conkar, der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im türkischen Parlament, hat in Ankara erklärt, dass der Ausschuss eine Reihe umfassender Abkommen mit dem strategisch wichtigen Partner am Persischen Golf, Katar, unterzeichnet habe. Besonders hervorgehoben wurde ein „militärisches Kooperationsabkommen“, das von der Türkei und Katar ratifiziert wurde.
Beide Staaten gelten als sunnitische Verbündete in einer Region, die sich zunehmend vom wachsenden iranischen Einfluss, der die Maschrek-Region sowie die Arabische Halbinsel umfasst, bedrängt fühlen. Primär operiert der Iran im Irak, Syrien, dem Libanon und mittlerweile in Kooperation mit den schiitischen Huthi-Rebellen im Jemen. Das bilaterale Abkommen der Türken mit ihren arabischen Partnern sieht neben einer Ausweitung der Verzahnung von rüstungsindustriellen Komplexen und gemeinsamen Militärübungen den Einsatz von Soldaten im jeweiligen Hoheitsgebiet vor.
Analysten gehen davon aus, dass die Klausel zur Entsendung von Truppen wahrscheinlich ein einseitiger Prozess sei, der jedenfalls den türkischen Streitkräften zu Gute kommt.
Ein in Ankara ansässiger Analyst kommentierte:
„Die Armee Katars ist zu klein. Das türkische Militär hingegen stellt die zweitgrößte Armee der NATO. Angesichts der regionalen Ambitionen der Türkei sieht es de facto mehr danach aus, dass Ankara eher Truppen in Katar stationiert als andersherum.“Angesichts des vor der eigenen Haustür wütenden syrischen Bürgerkriegs liege der Schluss nahe, dass Ankara und Doha damit ein heimliches Abkommen zur Ausbildung von syrischen Rebellen schlössen, was Brat Junkar in einer Erklärung jedoch dementierte. Auch soll das Militärabkommen nichts mit den Aktivitäten des US-Zentralmilitärkommando (Central Command) zu tun haben, das in Katar stationiert ist und von dem aus die Vereinigten Staaten ihre Militärschläge gegen den selbst ernannten „Islamischen Staat“ in Syrien und Irak planen.
Conkar fügte hinzu, dass die Türkei ihre Beziehungen zu den Golfstaaten im Rahmen strategischer Erwägungen hoch ansetzt:
„Die Frage nach Sicherheit und Stabilität in jenen Ländern der Region bildet für uns das Hauptaugenmerk unserer Kooperation. Das Abkommen [mit Katar]liefert uns eine strategische Grundlage im Golf, einer Region die uns seit jeher bekannt ist.“Er wies darauf hin, dass die Türkei bereits viele Absprachen und Vereinbarungen auf dem Gebiet der militärischen Zusammenarbeit, der Verteidigungsindustrie, der militärischen Ausbildung und Qualifizierung mit Golfstaaten unterzeichnet hat und dass in den kommenden Tagen die Unterzeichnung weiterer ähnlicher Absichtserklärungen oder Abkommen mit anderen Golfstaaten zu beobachten sein werden.
Schließlich betonte er, dass Inhalt und Umfang der Vereinbarung, wie die mögliche Größe von Einheiten, die entsandt werden als auch die Dauer des Aufenthalts, bislang bewusst offen gelassen wurden.
Die Türkei, die ihr eigenes Staatsgebiet nicht kontrollieren kann entsendet Truppen in den Katar ? Das ist ein Witz.
Das Militär sollte erstmal die Kontrolle in Cizre und Umgebung übernehmen.
Und das ist keine Provokation an dich onrbey, das ist leider die traurige Wahrheit.
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