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[Türk Silahlı Kuvvetleri] - Turkish Armed Forces - Türkische Streitkräfte

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Solche Kampfschiffe hat Albanien abgekauft

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TURKISH AEROSPACE INDUSTRIES INC.

Aselsan.com.tr

Roketsan Resmi Web Sitesi
 
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Turkish armed Forces

allgemeine Wehrpflicht (Conscripts): ca. 391.000 Wehrpflichtige (18 Monate / Month)
  • Landstreitkraft (Army): 325.000
  • Luftstreitkraft (Air Force): 31.500
  • Seestreitkraft (Navy): 34.500
Aktive (Actives): 514.000

Reservisten (Reserves): 378.700
  • Landstreitkraft (Army): 260.000
  • Luftstreitkraft (Air Force): 65.000
  • Seestreitkraft (Navy): 55.000
Landstreitkraft (Army)
Soldaten (Soldiers) 402.000
Kampfpanzer
(Main Battle Tanks) 4.206
Gepanzerte Fahrzeuge
(Armored Vehicles) 4.859
Artillerie
über 2.000
Kampfhubschrauber
(Armed Helicopters) 40
Hubschrauber
(Helicopters) 422

Luftstreitkraft
(Air Force)
Soldaten
(Soldiers) 60.100
Kampfflugzeuge
(Combat Aircrafts) 374
Transportflugzeuge
(Transport Aircrafts) 82
Hubschrauber (Helicopters) 45

Seestreitkraft (Navy)
Soldaten (Soldiers) inkl. 3.100 Marines 52.700
Fregatten (Frigates) 20
Korvetten (Corvettes) 6
Uboote
(Sumabrines)vier davon ab 2003 im Zulauf 13
Schnellboote (Patrol Boats) 22
Minenboote
(Mine Warfare Vessels) 21


Global Defence
 
Küstenwache Gendarmerie
Gendarmerie
Die 180.000 Mann starke paramilitärische Gendarmerie wurde in der Vergangenheit eingesetzt:
  • bei der Invasion von Nordzypern 1974
  • bei der Grenzsicherung zu Syrien und dem Irak seit 1988
  • bei der Bekämpfung der PKK-Terroristen in Ostanatolien
Im Bereich der militärischen Ausbildung kooperiert die türkische Gendarmerie auch mit Einheiten aus den Ländern Aserbaidschan, Albanien, Gambia, Senegal, Mali, Burkina Faso, Frankreich, Ukraine, Georgien, Rumänien, Tunesien, Turkmenistan und Kirgisistan.
Die Gendarmerie ist Mitglied der 1993 gegründeten Union der europäischen Gendarmerien FIEP. Mitgliedsländer sind Frankreich, Italien, Spanien und Portugal. Die Niederlande und Marokko sollen folgen.

Ausrüstung:
  • 530 Mannschaftstransporter BTR-60 und BTR-80
  • 36 Hubschrauber S-70A
  • 10 Hubschrauber AB.206A
  • Hubschrauber UH-1
  • Hubschrauber UH-60
  • 18 Hubschrauber Mil Mi-17
  • Gewehre M 16A2 (Kaliber 5,56)
  • Gewehre G3 (Kaliber 7,62)
  • Scharfschützengewehre Dragunow (Kaliber 7,62)
  • Maschinengewehre HK-22E (Kaliber 5,56)
  • Panzerfäuste RPG-7B Bazooka (Kaliber 40 mm)
  • Granatwerfer HK-69 (Kaliber 40 mm)
  • Mörser 120 mm
 
Bordo Bereliler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Bordo Bereliler (dt. 'rote Barettträger', engl. 'Maroon Berets' oder 'Maroon Beret Special Forces') ist eine Spezialeinheit der türkischen Streitkräfte, die aus Offizieren und Unteroffizieren verschiedener Teilstreitkräfte besteht. Sie ist vergleichbar mit den amerikanischen Delta Forces oder der deutschen KSK. Anzumerken ist, dass die Bordo Bereliler eines der Spezialkräfte des Türkischen Militärs darstellt und nicht als die ausschließliche Eliteeinheit einzustufen ist.

Allgemein [Bearbeiten]

Sie sind sowohl für Inlands- als auch für Auslandseinsätze ausgebildet. Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre. In einem ebenfalls internationalen Wettbewerb in 2004 (Weingarten) und 2005 (Pfullendorf) belegten die Bordo Bereliler die ersten Plätze im sog. Para-Cross-Wettkampf, der seit 34 Jahren durchgeführt wird.



Wikipedia
 
Luftwaffe





Die Luftstreitmacht ist mit 65.000 Mann die zweitgrößte Teilstreitkraft. Sie verfügt über zwei Taktische Luftkommandos in Eskişehir und Diyarbakır, ein Trainingskommando und ein Unterstützungskommando. Das Hauptquartier befindet sich in Ankara. Die türkischen Luftstreitkräfte haben 411 Kampfflugzeuge (General Dynamics F-16, McDonnell Douglas F-4 und Northrop F-5), 7 Boeing KC-135 - Tankflugzeuge und 86 taktische Transportflugzeuge (u.a. CN-235, Transall C-160 und Lockheed C-130). Als Nachfolger für ältere Jets hat das türkische Verteidigungsministerium 100 F-35 "Joint Strike Fighter" (JSF) ausgewählt und sich somit aus technischen, politischen und wirtschaftlichen Gründen gegen den Eurofighter entschieden, welcher u.a. keine "Tarnkappentechnik" besitzt. Trotzdessen wurde die Türkei wieder in das Eurofighter-Projekt eingeladen. Außerdem laufen umfassende Maßnahmen, in Kooperation mit Israel und den USA, einen erheblichen Teil der türkischen F-4- und F-16-Bestände zu modernisieren. Zusätzlich zu den bisher nahezu allen in der Türkei, im Zeitraum von 1987-1999 in Lizenz hergestellten 240 F-16-Jagdbombern, bereitet sich die Türkei auf die Bestellung von 30 weiteren F-16-Kampfflugzeugen vor, um die Übergangszeit bis zur Einführung der neuen F-35-Jets zu überbrücken.
 
Marine


Gazi’antep, April 2007


Die Marine ist in vier Kommandos eingeteilt, ihr Hauptquartier befindet sich seit dem großen Erdbeben bei Gölcük im August 1999 nun in Izmir. Die Marine hat eine Stärke von 55.000 Mann. Sie verfügt über insgesamt 19 moderne und/od. modernisierte Fregatten, 6 Korvetten, 14 U-Boote (sowohl in Deutschland als auch mit deutscher Lizenz in der Türkei gebaute Typ 209/1200 und 1400), 23 meist moderne Schnellboote (Rüzgar-, Kılıç I-, Kılıç II- Yıldız-, Doğan-, Kartal-Klasse), 19 Minensuch- u./od. Jagdboote, 47 amphibische Landungsschiffe und 25 Patrouillenboote. Zu den türkischen Marinefliegern zählen 13 Flugzeuge verschiedener Art (CASA CN 235 D/K sowie TB-20 Ausbildungsflugzeuge) und 21 Hubschrauber (14x Agusta Bell AB-212 und 7x Sikorsky S-70 Sea Hawk).[3]

Gendarmerie

Die 180.000 Mann starke Gendarmerie (Jandarma) ist neben ihren Aufgaben als Militärische Polizei auch für innere Sicherheit, Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, Strafverfolgung und Grenzschutz, insbesondere in den ländlichen Regionen zuständig.

Küstenwache

Die türkische Küstenwache umfasst etwa 2.500 Mann. Sie war von 1982 bis 1995 der Gendarmerie unterstellt, seit 1995 dem türkischen Innenministerium. Die Ausrüstung umfasst 34 Schnellboote und 22 sonstige Küstenschutzboote sowie Hubschrauber.

Spezialeinheiten

Neben den 5 regulären Teilstreitkräften, besitzt das türkische Militär mehrere Spezialkräfte, die allesamt dem ÖKK (Özel Kuvvetler Komutanlığı; dt. Oberkommando der Spezialkräfte), ehemals ÖHD (Özel Harp Dairesi; Abteilung für Besondere Kriegsführung), unterstellt sind. Die Spezialkräfte setzen sich ausschließlich aus Offizieren und Unteroffizieren zusammen; diese durchlaufen eine gesonderte Ausbildung. Folgende Spezialeinheiten gehören hierzu:
  • Bordo Bereliler: Die Bordo bereliler (dt. rote Barettträger) sind eine Spezialeinheit, die zu Land eingesetzt werden. Diese Einheit hat den Korps-Status (zuvor Brigade und Division) und gilt als die Eliteeinheit zu Land. Die Ausbildung dauert 3 1/2 Jahre. Die Bordo bereliler waren auch an der Festnahme des Terroristen Abdullah Öcalan in Kenia beteiligt. Aktuell werden sie an der Grenze zum Irak zur Bekämpfung der PKK eingesetzt.
  • SAT / SAS: Die SAT (Su Altı Taaruz; dt. Unterwasser-Offensive) und SAS (Su Altı Savunma; dt. Unterwasser-Abwehr) sind Kampftaucher-Einheiten
 
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