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[Türk Silahlı Kuvvetleri] - Turkish Armed Forces - Türkische Streitkräfte

baykar akinci,wegweisend.und da wird noch viel mehr kommen,die nächsten jahre


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Sub-Atmac

Das Gegenstück zu Sub- Harpoon.

das ging ja schnell, eine super nachricht,die marine wird dadurch noch schlagkräftiger

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Rüstungsnews 200 Millionen €: Estland kauft türkische Panzerfahrzeuge
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Erfolgreich getestet

„Stählerne Kuppel“: Türkei entwickelt Laserwaffe gegen Drohnen​

Die türkische Rüstungsindustrie hat in den vergangenen Jahren einen enormen Aufschwung erlebt, befeuert von den ambitionierten Plänen von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan. Mittlerweile ist das Land auf dem Weg zu den führenden Waffenexporteuren weltweit. Laut der Zeitschrift „Internationale Politik“ wurden 2023 Waffen im Wert von 4,4 Milliarden Dollar exportiert – eine Verdreifachung des Wertes von vor zehn Jahren. Gerade in der Drohnentechnologie ist das NATO-Land gut aufgestellt. Auch dank der türkischen TB2-Drohnen konnte sich die ukrainische Armee bisher gut gegen die russischen Invasoren behaupten.​


In der Türkei wird aber bereits größer gedacht. Derzeit wird an einem Luftabwehrsystem gearbeitet, Vorbild dafür ist der Iron Dome Israels. Die türkische Version firmiert unter dem Namen Çelik Kubbe (Stählerne Kuppel). Sie soll das Land in Zukunft bestmöglich vor feindlichen Angriffen aus der Luft schützen.

Gökberk kann Drohnen mit großer Präzision zerstören


Die ersten Schritte auf dem Weg dorthin scheinen erfolgreich zu verlaufen. Aktuell testet die türkische Armee das mobile Laserwaffensystem „Gökberk“, das bereits 2023 vorgestellt wurde, nun aber seine ersten Bewährungsproben bestanden hat. Wie das Rüstungsunternehmen Aselsan mitteilt, sei Gökberk mittlerweile in der Lage, Drohen zu erfassen, anzuvisieren und zu zerstören, und das mit hoher Präzision und Geschwindigkeit.

Videos des Herstellers zeigen, wie unterschiedliche Drohnentypen mittels eines Laserstrahls aus bis zu 1500 Metern Entfernung abgeschossen werden. In einem Fall soll der geschätzt zehn Kilowatt starke Laser ein Loch durch eine sechs Millimeter dicke Stahlplatte brennen. Ein Kühlsystem soll zudem langanhaltendes Feuern ermöglichen, sodass auch Drohnenschwärme abgewehrt werden können. Laut Aselsan verfügt das Abwehrsystem darüber hinaus über einen Störsender, einen Jammer, mit dem die Verbindung zwischen Drohnenpilot und Drohne unterbrochen werden könne. Diese gerate dadurch außer Kontrolle und stürze ab.

Türkei in der Drohnen-Technologie führend


Die Laserwaffe könne auf Militär-LKW montiert werden und sei vor allem zum Schutz strategischer Einrichtungen wie Militärbasen und Flughäfen geeignet. Auch zivile Infrastruktur, etwa Raffinerien oder Kraftwerke, könnten durch Gökberk geschützt werden.

 
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