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AyYıldız
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NATO-Generalsekretär Rasmussen spricht mit Türkei über Libyen
NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen ist am Montag zu Gesprächen mit der türkischen Regierung über den Libyen-Konflikt in Ankara eingetroffen.
Rasmussen traf sich zunächst mit Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan. Anschließend standen Gespräche mit Außenminister Ahmet Davutoglu sowie Verteidigungsminister Vecdi Gönül an. Gleichzeitig wurden neue türkische Bemühungen um einen Waffenstillstand bekannt.
NATO-Generalsekretr Rasmussen spricht mit Trkei ber Libyen | STERN.DE
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Letzte Hoffnung Lazarettschiff
Die Lage in der libyschen Rebellenstadt Misurata ist dramatisch: Gaddafis Truppen haben einen Belagerungsring gezogen, es fehlt an Medikamenten und Wasser. Jetzt hat die Türkei Hunderte Verletzte gerettet - mit einem Fährschiff, geschützt von Kampfflugzeugen und Spezialkräften.
Für Hunderte Menschen an Bord der "Ankara" ist der Bürgerkrieg in Libyen vorbei. Das Schiff hat am Montagmorgen den Hafen von Bengasi verlassen und steuert nun auf die türkische Küste zu, meldet "Turkish Weekly". 40 Stunden dauert die Überfahrt nach Izmir.
Auf der umgebauten Autofähre befinden sich auch 230 Schwerverletzte aus der heftig umkämpften Stadt Misurata. Für sie gab es dort keine ausreichende Versorgung mehr. Weitere 190 Menschen gingen in Bengasi an Bord. Unter ihnen viele Verletzte, aber auch 30 Ausländer: Türken, Ukrainer, Griechen und Niederländer [...]
Libyen-Krieg: Letzte Hoffnung Lazarettschiff - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen ist am Montag zu Gesprächen mit der türkischen Regierung über den Libyen-Konflikt in Ankara eingetroffen.
Rasmussen traf sich zunächst mit Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan. Anschließend standen Gespräche mit Außenminister Ahmet Davutoglu sowie Verteidigungsminister Vecdi Gönül an. Gleichzeitig wurden neue türkische Bemühungen um einen Waffenstillstand bekannt.
NATO-Generalsekretr Rasmussen spricht mit Trkei ber Libyen | STERN.DE
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Letzte Hoffnung Lazarettschiff
Die Lage in der libyschen Rebellenstadt Misurata ist dramatisch: Gaddafis Truppen haben einen Belagerungsring gezogen, es fehlt an Medikamenten und Wasser. Jetzt hat die Türkei Hunderte Verletzte gerettet - mit einem Fährschiff, geschützt von Kampfflugzeugen und Spezialkräften.
Für Hunderte Menschen an Bord der "Ankara" ist der Bürgerkrieg in Libyen vorbei. Das Schiff hat am Montagmorgen den Hafen von Bengasi verlassen und steuert nun auf die türkische Küste zu, meldet "Turkish Weekly". 40 Stunden dauert die Überfahrt nach Izmir.
Auf der umgebauten Autofähre befinden sich auch 230 Schwerverletzte aus der heftig umkämpften Stadt Misurata. Für sie gab es dort keine ausreichende Versorgung mehr. Weitere 190 Menschen gingen in Bengasi an Bord. Unter ihnen viele Verletzte, aber auch 30 Ausländer: Türken, Ukrainer, Griechen und Niederländer [...]
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