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Türkei: Polizei möglicherweise an Christenmorden beteiligt

  • Ersteller Ersteller phαηtom
  • Erstellt am Erstellt am
diese geschichte + türkei sperrt google und youtube sinnloser weise....ich glaub türkei und EU sollte man gleich vergessn für die nächsten jahre....
 
in der türkei leben mehr religiöse institutionen unter einem dach, als auf dem ganzen balkan zusammen, dort findest du türkische tengristen, schamanen, juden, schiiten, christen, sunniten, alawiten, aleviten, atheisten etc. es gibt in der türkei keine no-go areas für bestimmte religionsgruppierungen, das gab es zu keiner zeit in der türkei.


dann verstehe ich nicht was genau dein Landsmann gemeint hat
 
dann verstehe ich nicht was genau dein Landsmann gemeint hat

er denkt wahrscheinlich dieses verbrechen war rein religiös motiviert, in diesem sinne haben es auch viele westliche medien verbreitet. es war mehr oder weniger nationalistisch geprägt, die menschen aus malatya sind der lynchjustiz nicht abgeneigt. in malatya werden anti-türkische bestrebungen meistens durch die volksmenge bestimmt und nicht durch gerichte.

hier mal ein lynchversuch gegen einen syrischen-kurden, der dort als pkk-funktionär tätig war.

YouTube - Malatyada PKK 'Lı İte Linç Girişimi.!
 
in der türkei leben mehr religiöse institutionen unter einem dach, als auf dem ganzen balkan zusammen, dort findest du türkische tengristen, schamanen, juden, schiiten, christen, sunniten, alawiten, aleviten, atheisten etc. es gibt in der türkei keine no-go areas für bestimmte religionsgruppierungen, das gab es zu keiner zeit in der türkei.

Istanbul, eine weltoffene, westliche Stadt. Alkohol wird in Bars und Cafés ausgeschenkt und auf den Straßen schäkern junge Türken mit Mädchen in engen Jeans und Tops. An den Schulen und Universitäten herrscht Kopftuchverbot. Staat und Religion sind streng von einander getrennt - das ist der Kern des Laizismus, der seit dem Staatsgrüner Kemal Atatürk Verfassungsgrundsatz ist. Doch in der Praxis ist die Religionsausübung für Nichtmuslime ein Problem. Sie werden zwar geduldet, das heißt, in ihren eigenen vier Wänden können Andersgläubige tun und lassen was sie wollen, doch wollen sie gemeinschaftlich ihre Religion ausüben, zeigt sich vor allem die ausführende Verwaltung sehr störrisch.


Der Grund für die fast feindliche Haltung der türkischen Behörden ist, dass der türkische Staat zwar vier anerkannte Minderheiten kennt: die Armenier, die Griechen, die Juden und die Bulgaren. Doch die Religionsgemeinschaften besitzen keinen eigenen Rechtsstatus. Das bedeutet sie können keine Gebäude anmieten oder besitzen, keine Angestellten beschäftigen und nicht vor Gericht gehen. So existiert der griechisch-orthodoxe Patriarch zwar als Person (Bartholomäus I. ) aber staatlicherseits ist er nur ein einfacher Bürger. Und noch ein weiteres gravierendes Problem haben die Christen: den kirchlichen Nachwuchs. Seit der Schließung einer theologischen Schule auf der Insel Heybeli Ada können keine türkischen Priester ausbildet werden. Die Wiedereröffnung der Schule ist eine EU-Forderung. Diese zu erfüllen, hatte Erdogan zu Beginn seiner Amtszeit 2003 so gut wie zugesagt, passiert ist es derweil noch nicht.

Quelle: 3sat.online

Weitere Berichte:

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Türkische Religionsfreiheit?
 
da sieht man wieder, wie die türkei ihre "religions freicheit" ausübt. mein gott das waren 3 christen!! sie haben nichts getan und wurden kaltblütig umgebracht. das ist echt mies und leider traurige gewissheit....

damit legt sich türkei nur selbst die steine in den weg für einen evtl. beitritt zur EU. und wie wir alle wissen wollen sie schnell rein...
 
ich finde das persönlich traurig sovas!ich mein, nur weil die andern Türken einen anderen glauben hatten, wurden sie einfach eiskalt ermordet!!!ich mein die türken solten sich schämen das sie sovas tun!!und dann wollen die noch in die EU rein man?die EU besteht doch hauptsächlich nur aus CHRISTEN!!!aber selber töten die welche!!!!sorry türkei aber das ist ein MINUS PUNKT..
 

Istanbul, eine weltoffene, westliche Stadt. Alkohol wird in Bars und Cafés ausgeschenkt und auf den Straßen schäkern junge Türken mit Mädchen in engen Jeans und Tops. An den Schulen und Universitäten herrscht Kopftuchverbot. Staat und Religion sind streng von einander getrennt - das ist der Kern des Laizismus, der seit dem Staatsgrüner Kemal Atatürk Verfassungsgrundsatz ist. Doch in der Praxis ist die Religionsausübung für Nichtmuslime ein Problem. Sie werden zwar geduldet, das heißt, in ihren eigenen vier Wänden können Andersgläubige tun und lassen was sie wollen, doch wollen sie gemeinschaftlich ihre Religion ausüben, zeigt sich vor allem die ausführende Verwaltung sehr störrisch.


Der Grund für die fast feindliche Haltung der türkischen Behörden ist, dass der türkische Staat zwar vier anerkannte Minderheiten kennt: die Armenier, die Griechen, die Juden und die Bulgaren. Doch die Religionsgemeinschaften besitzen keinen eigenen Rechtsstatus. Das bedeutet sie können keine Gebäude anmieten oder besitzen, keine Angestellten beschäftigen und nicht vor Gericht gehen. So existiert der griechisch-orthodoxe Patriarch zwar als Person (Bartholomäus I. ) aber staatlicherseits ist er nur ein einfacher Bürger. Und noch ein weiteres gravierendes Problem haben die Christen: den kirchlichen Nachwuchs. Seit der Schließung einer theologischen Schule auf der Insel Heybeli Ada können keine türkischen Priester ausbildet werden. Die Wiedereröffnung der Schule ist eine EU-Forderung. Diese zu erfüllen, hatte Erdogan zu Beginn seiner Amtszeit 2003 so gut wie zugesagt, passiert ist es derweil noch nicht.

Quelle: 3sat.online

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Türkische Religionsfreiheit?

natürlich steckt vieles in der türkei noch in kinderschuhen, was die religionsfreiheit betrifft, aber es ist nicht so schlimm wie es die westlichen medien uns zu verklickern versuchen.
 
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