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DNA-Vergleiche mit zahlreichen Regionen
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[TD="width: 350"][FONT=Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Mit Mitteln der modernen Genetik hat diese Frage nun Alberto Piazza mit seinen Kollegen untersucht. Die Forscher entnahmen Bewohnern von drei Städten der Toskana Genproben: Sie stammten aus Murlo, Volterra und Casentino, in denen noch heute starke Einflüsse Etruriens vorhanden sind, u.a. lokale Dialekte und Ortsnamen mit etruskischer Herkunft.
Diese DNA-Proben wurden mit anderen verglichen, die jungen Männern in Süditalien, in der Türkei, im Nahen Osten und anderen in Betracht kommenden Regionen Europas abgenommen worden waren.
Das Ergebnis: Das Erbgut der toskanischen und türkischen Männer war einander am ähnlichsten, auch die DNA von heute auf der griechischen Insel Lemnos lebenden Männern wies hohe Parallelen auf.
1885 war auf Lemnos eine Säule mit einer Inschrift aus dem sechsten Jahrhundert v.Chr. entdeckt worden, deren Sprache eine starke Ähnlichkeit mit dem Etruskischen hatte. [/SIZE][/FONT][/TD]
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Auch Rinderstudie spricht für Anatolien-Herkunft
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[TD="width: 350"][FONT=Arial,Helvetica,sans-serif][SIZE=-1]Dass vieles für die These von Herodot spricht, hat erst vor kurzem eine weitere Studie gezeigt, die das Erbgut von Rindern verglichen hat.
Ihr zufolge stammen die heutigen Nutztiere in der Toskana ebenfalls aus den Gebieten des östlichen Mittelmeers und waren mit ihren Bauern nach Mittelitalien eingewandert. [/SIZE][/FONT][/TD]