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Türken marschieren in den Nordirak ein !

  • Ersteller Ersteller Gast829627
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Zehn kurdische Terroristen bei Kämpfen in der Türkei getötet

Keine türkischen Verluste


(sda/Reuters) Türkische Militärs haben am Sonntag nach eigenen Angaben zehn kurdische Terroristen getötet. Soldaten der Regierungstruppen seien bei den Kämpfen in der südöstlichen Provinz Bingol nicht getötet worden, teilte das Militär mit.

In den vergangenen Monaten ist es wiederholt zu Kämpfen zwischen der PKK und türkischen Soldaten gekommen. Dabei hatte die Türkei auch kurdische Terroristen im Nordirak beschossen.

Türkischen Angaben zufolge halten sich dort 3000 PKK-Terroristen versteckt, von wo aus sie Angriffe in der Türkei vorbereiten. Die USA und die EU haben die PKK als Terror-Organisation eingestuft.

Quelle:
http://www.nzz.ch/nachrichten/intern..._1.665055.html
 
Erbil (Reuters) - Die türkische Luftwaffe hat am Montag vermutete Stellungen kurdischer Rebellen im Nordirak bombardiert.
Fünf Kampfjets hätten die Angriffe auf drei Dörfer geflogen, sagte ein hochrangiger irakischer Grenzsicherheitsbeamter. Das Bombardement habe sich über drei Stunden hingezogen. Über das Ausmaß der Zerstörung machte der Sicherheitsbeamte keine Angaben. Der Angriff habe den Dörfern Chunera, Chwa Kurk und Berkum direkt hinter der irakischen Grenze gegolten. Die Türkei vermutet rund 3000 Kämpfer der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) im der Bergregion im Norden des Nachbarlandes.



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[FONT=Arial, Helvetica, sans-serif]Schäuble sagt Türkei Unterstützung im Kampf gegen PKK zu [/FONT]


© AP
(PR-inside.com 04.02.2008 17:13:57)
Ausdrucken Per e-Mail empfehlen Ankara (AP) Innenminister Wolfgang Schäuble hat der Türkei bei einem Zusammentreffen mit seinem Kollegen Besir Atalay in Ankara Unterstützung im Kampf gegen die PKK zugesagt. Deutschland sei gegen jede Form von Terrorismus und werde daher entschlossen gegen die Kurdische Arbeiterpartei (PKK) vorgehen, erklärte Schäuble am Montag vor Journalisten. Auch in der Frage der Integration von türkischen Einwanderern in Deutschland wolle Berlin künftig enger mit Ankara
zusammenarbeiten.
Der CDU-Politiker Schäuble traf außerdem mit dem führenden muslimischen Kleriker der Türkei, dem Chef der Religionsbehörde Ali Bardakoglu, zusammen. Danach sagte Schäuble, Deutschland wolle sich um eine gute Zusammenarbeit mit den Muslimen bemühen, denn sie würden als Teil des Landes betrachtet. Die Kooperation solle daher genauso intensiv sein, wie jene mit Katholiken oder Protestanten. Schäuble nahm auch an einer Kranzniederlegung zu Ehren des türkischen Staatsgründers Mustafa Kemal Atatürk teil.
Im Gespräch mit Innenminister Atalay spielte das Thema Integration eine zentrale Rolle. Schäuble wiederholte seine Forderung, dass alle in Deutschland lebenden Türken Deutsch lernen sollten, auch bereits vor ihrer Ankunft im Land. Atalay stimmte Schäuble zu, betonte jedoch, dass eine entsprechende gesetzliche Vorschrift ein negatives Klima aufkommen lasse und die Integration damit eher behindere. Sprachkenntnisse bereits vor einer Ankunft in Deutschland zu verlangen, habe vor allem bei der Familienzusammenführung zu Problemen geführt, erklärte Atalay.
 

Ja das ist schon fast eine Tradition geworden.Dabei lernen die jungen Soldaten fremde Kulturen kennen,genießen die Gebirgswelt und am Abend sitzt man am Lagerfeuer und trinkt Cay.Wenn man glück hat,kann man sogar den wilden pkk kämpfer sehen jedoch sind die Meisten von ihnen sehr scheu und nähern sich nicht den Menschen.

Naturschützer haben zwar nichts gegen diese Ausflüge,jedoch hinterlassen die Türken viele Löcher und Gräben.Die heimischen Wildschweine reagieren sehr gestresst darüber,denn diese Art von Gräben und Löcher also wühlen in der Erde ist eigentlich nur den Ebern vorbehalten.
 
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