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Zehn kurdische Terroristen bei Kämpfen in der Türkei getötet
Keine türkischen Verluste
(sda/Reuters) Türkische Militärs haben am Sonntag nach eigenen Angaben zehn kurdische Terroristen getötet. Soldaten der Regierungstruppen seien bei den Kämpfen in der südöstlichen Provinz Bingol nicht getötet worden, teilte das Militär mit.
In den vergangenen Monaten ist es wiederholt zu Kämpfen zwischen der PKK und türkischen Soldaten gekommen. Dabei hatte die Türkei auch kurdische Terroristen im Nordirak beschossen.
Türkischen Angaben zufolge halten sich dort 3000 PKK-Terroristen versteckt, von wo aus sie Angriffe in der Türkei vorbereiten. Die USA und die EU haben die PKK als Terror-Organisation eingestuft.
Erbil (Reuters) - Die türkische Luftwaffe hat am Montag vermutete Stellungen kurdischer Rebellen im Nordirak bombardiert.
Fünf Kampfjets hätten die Angriffe auf drei Dörfer geflogen, sagte ein hochrangiger irakischer Grenzsicherheitsbeamter. Das Bombardement habe sich über drei Stunden hingezogen. Über das Ausmaß der Zerstörung machte der Sicherheitsbeamte keine Angaben. Der Angriff habe den Dörfern Chunera, Chwa Kurk und Berkum direkt hinter der irakischen Grenze gegolten. Die Türkei vermutet rund 3000 Kämpfer der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) im der Bergregion im Norden des Nachbarlandes.
Ja das ist schon fast eine Tradition geworden.Dabei lernen die jungen Soldaten fremde Kulturen kennen,genießen die Gebirgswelt und am Abend sitzt man am Lagerfeuer und trinkt Cay.Wenn man glück hat,kann man sogar den wilden pkk kämpfer sehen jedoch sind die Meisten von ihnen sehr scheu und nähern sich nicht den Menschen.
Naturschützer haben zwar nichts gegen diese Ausflüge,jedoch hinterlassen die Türken viele Löcher und Gräben.Die heimischen Wildschweine reagieren sehr gestresst darüber,denn diese Art von Gräben und Löcher also wühlen in der Erde ist eigentlich nur den Ebern vorbehalten.