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Türken und Libanesen prügeln auf den albanischen NPD-Mann Haliti ein

Es gab auch Juden in der SS
In der Wehrmacht ja, von Halb- bis Vierteljude. In der SS nicht weil die Ariernachweise gefordert haben.
Die wichtigste Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung war der Kleine Ariernachweis, in dem der Antragsteller seine lückenlose arische, d. h. vor allem nichtjüdische Abstammung bis zu seinen Großeltern (für Mannschaftsdienstgrade und Unterführer) nachweisen musste. Für Führer oder Führeranwärter wurde der Großer Ariernachweis verlangt, der bis zum Jahr 1750 zurückreichen musste.[SUP][2][/SUP]
Das bedeutet also, in den unteren Rängen konnte höchstens ein 1/8-Jude sein (einer der Urgroßeltern jüdisch). Den "Jude" zu nennen wäre schon übertriebebn.

SS-Bewerber
 
Eine „mindestens fünfköpfige, bewaffnete Ausländerbande“, so wetterte der Landesverband der NPD aufgeregt, sollte den Essener Ratsherrn der Partei „überfallen“ haben. Nun stellten sich die flüchtigen Verdächtigen: nur zwei an der Zahl, noch dazu Deutsche ohne Migrationshintergrund.

Der Essener Kreisverband und der Landesverband der NPD hatten nicht lange gezögert und den Vorfall wenig zimperlich für ihre fremdenfeindliche Hetze ausgenutzt: Der Essener Ratsherr Marcel Haliti war vorigen Sonntag wie berichtet bei einer Schlägerei vor der Kneipe „Wienforth“ schwer verletzt worden. Dass die flüchtigen Tatverdächtigen ganz sicher „Fremdländer“ waren, hatten die Rechtsextremen danach im Internet verbreitet. Mit der Wahrheit nahmen sie es dabei offenbar aber nicht so genau: Nach unserer Berichterstattung über den Schlagabtausch haben sich am Donnerstag die vermeintlichen Täter bei der Polizei gestellt...

Bei dem „feigen Überfall“ in Borbeck, so hatte die NPD tatsächlich öffentlich gewettert, sei eine „mindestens fünfköpfige, bewaffnete Ausländerbande“ auf Haliti (30) und dessen Begleiter (28) losgegangen. Nun aber scheint sich zu bestätigen, was Zeugen bereits ausgesagt hatten: Mit Haliti und seinem „Kameraden“ waren lediglich zwei junge Männer aneinander geraten. Sie sagten am Donnerstag auf dem Präsidium aus. Einen Migrationshintergrund haben die beiden gebürtigen Essener übrigens nicht.

Verdächtige stellen sich nach Schlägerei und entlarven NPD | WAZ.de

Sovil dazu.
 
:lol:

Wenn sich solche Sachen nicht klären, gehen die "Angezeigten" in der Kriminalitätsstatistik als Ausländer ein ... es reicht im Prinzip zu sagen, sie sahen "ausländisch" aus.
 
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