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Türkien/Somalia/Erdogan <-> Italien/Libyen/Mussolini Die neokoloniale Ausbeutungspolitik des Erdogan-Regimes getarnt als humanitäre Hilfe

Das Zentrum der Griechen in Berlin ist Steglitz-Zehlendorf. Die meisten Griechen leben dort und dort ist auch die griechische Gemeinde und die griechische Kirche. Steglitz/Zehlendorf gehört zu den reichsten und vor allem saubersten Bezirken in Berlin. Das Zentrum der türkischen Gemeinde in Berlin ist Neukölln. Du kannst dir ausmalen, wie es dort aussieht: Dritte Welt, amk. :haha:
na das muss ich mal den anderen mitteilen das die beim näcshten meet and drink vorbei mal kommen ;)
 
Europa ist das schlimmste was den Afrikanern damals wie heute passieren konnte. Länder die selbst unter Europa gelitten haben (China oder Türkei) werden es besser machen. Allein die zig Genozide durch die ex Kolonialmächte wie Frankreich oder Belgien sind kaum der rede wert.

Wirtschaftlich in ganz andere Dimensionen hat es Frankreich geschafft mit ihrem Afrikanischen Franc (CFA)
Cerebral muslimische Türken und Araber haben Schwarze Afrikaner über Jahrhunderte als Sklaven verkauft. Muslimische Türken und Araber haben in der Geschichte deutlich mehr Sklaven produziert als „Europa“.



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  • Antikes Mesopotamien und Ägypten (ca. 3000–500 v. Chr.)
    • Sklaverei war dort üblich, z. B. als Kriegsgefangene oder Diener.
  • Griechenland und Rom (ca. 800 v. Chr.–476 n. Chr.)
    • Im antiken Griechenland und Rom waren Sklaven ein zentraler Bestandteil der Wirtschaft.
    • Der Handel mit Sklaven war reguliert und weit verbreitet.
  • Afrikanische Königreiche (vor allem ab 15. Jh.)
    • Viele afrikanische Staaten betrieben Sklavenhandel untereinander schon vor der Ankunft europäischer Händler.
  • Europäischer Kolonialhandel (ab 15. Jh.)
    • Portugiesen, Spanier, Niederländer, Engländer und Franzosen begannen den transatlantischen Sklavenhandel.
    • Millionen Afrikaner wurden nach Amerika verschifft.

ja leider irgendwann später hat man das von euch abgeschaut
 
  • Antikes Mesopotamien und Ägypten (ca. 3000–500 v. Chr.)
    • Sklaverei war dort üblich, z. B. als Kriegsgefangene oder Diener.
  • Griechenland und Rom (ca. 800 v. Chr.–476 n. Chr.)
    • Im antiken Griechenland und Rom waren Sklaven ein zentraler Bestandteil der Wirtschaft.
    • Der Handel mit Sklaven war reguliert und weit verbreitet.
  • Afrikanische Königreiche (vor allem ab 15. Jh.)
    • Viele afrikanische Staaten betrieben Sklavenhandel untereinander schon vor der Ankunft europäischer Händler.
  • Europäischer Kolonialhandel (ab 15. Jh.)
    • Portugiesen, Spanier, Niederländer, Engländer und Franzosen begannen den transatlantischen Sklavenhandel.
    • Millionen Afrikaner wurden nach Amerika verschifft.

ja leider irgendwann später hat man das von euch abgeschaut
Du bist sehr einfach gestrickt, cerebral. Wenn man deine antiwestliche Propaganda aufdeckt (was wirklich nicht schwer ist, deine Beiträge haben den Wissensstand von einem 13-jährigen Sonderschüler) und aufzeigt, dass Muslime beim Sklavenhandel deutlich schlimmer drauf waren als Europäer, kommt sofort ChatGPT zum Einsatz über Mesopotamien und antikes Rom/Griechenland.:haha:
 
Du bist sehr einfach gestrickt, cerebral. Wenn man deine antiwestliche Propaganda aufdeckt (was wirklich nicht schwer ist, deine Beiträge haben den Wissensstand von einem 13-jährigen Sonderschüler) und aufzeigt, dass Muslime beim Sklavenhandel deutlich schlimmer drauf waren als Europäer, kommt sofort ChatGPT zum Einsatz über Mesopotamien und antikes Rom/Griechenland.:haha:
:haha:
 
Du bist sehr einfach gestrickt, cerebral. Wenn man deine antiwestliche Propaganda aufdeckt (was wirklich nicht schwer ist, deine Beiträge haben den Wissensstand von einem 13-jährigen Sonderschüler) und aufzeigt, dass Muslime beim Sklavenhandel deutlich schlimmer drauf waren als Europäer, kommt sofort ChatGPT zum Einsatz über Mesopotamien und antikes Rom/Griechenland.:haha:
findest du deine Unfähigkeit lustig?


Cerebral muslimische Türken und Araber haben Schwarze Afrikaner über Jahrhunderte als Sklaven verkauft. Muslimische Türken und Araber haben in der Geschichte deutlich mehr Sklaven produziert als „Europa“.

darauf bezog sich meine Antwort

wenn überhaupt hat das Osmanischereich Sklavenhandel betrieben. Auch interessant:

  • griechische Händler und wohlhabende Familien im Osmanischen Reich beteiligten sich auch am Handel mit Sklaven, vor allem in den großen Hafenstädten.
  • Es gibt Belege, dass griechische Kaufleute in Konstantinopel, Smyrna und auf Zypern als Mittelsmänner oder Käufer auftraten.
  • Wohlhabende griechische Haushalte (Phanarioten, Kaufmanns- und Seefahrerfamilien) hielten teilweise ebenfalls Sklaven als Hausdiener oder Arbeitskräfte – ähnlich wie türkische, armenische oder jüdische Familien im Reich.

der europäischer Kolonialismus und der Sklavenhandel sind eng miteinander verknüpft. Man kann sogar sagen: Ohne Sklavenhandel hätte der europäische Kolonialismus in Übersee ganz anders ausgesehen, denn er war ein zentraler Motor der kolonialen Wirtschaft.

Selbst zu EU Zeiten geht die Ausbeutung bis heute weiter
 
Das Zentrum der Griechen in Berlin ist Steglitz-Zehlendorf. Die meisten Griechen leben dort und dort ist auch die griechische Gemeinde und die griechische Kirche. Steglitz/Zehlendorf gehört zu den reichsten und vor allem saubersten Bezirken in Berlin. Das Zentrum der türkischen Gemeinde in Berlin ist Neukölln. Du kannst dir ausmalen, wie es dort aussieht: Dritte Welt, amk. :haha:
Musst nur schaun, wie die was in der Geschichte vorgefunden haben und wie hinterlassen haben....Neuköln wird sich nicht mal nach 100 Jahren AFD Regierung mit absoluter Mehrheit regenerieren. Und nicht nur Berlin.
 
@Poliorketes

Sehr richtig file und hier muss noch erwähnt werden dass die Weißen eher Abnehmer waren als Händler. Die wahren Händler waren Schwarze und Araber bzw. Muslime.
Außerdem gab es im mittelalterlichen Europa kaum Sklaven bzw. man hat eher in der frühen Neuzeit in den amerikanischen Kolonien Arbeitskräfte gebraucht und selbst die wurden früh befreit. In Spanien wurden schon im 16. Jahrhundert Gesetze erlassen um die Meso-Amerikanischen Völker zu schützen und in den USA waren es Weiße Angelsachsen die zu den Waffen griffen um die Schwarzen zu befreien. Zur selben Zeit wurden byzantinische Adlige auf den Sklavenmärkten von Ankara, Kairo und Bagdad verkauft. Man hat immer das Bild des armen Negerchens im Kopf welches in Ketten auf Baumwollplantagen ausgepeitscht wird. Dass die alle von Afrikanischen Sklaventreibern an die Weißen verkauft worden sind kehrt man gerne unter den Teppich oder dass Muslimische Kommandos jahrhundertelang die Küsten Europas plünderten um weiße Frauen als Sexsklavinen an irgendwelche Kameltreiber zu verkaufen.

In Afrika und in der muslimischen Welt waren Sklaven jahrtausende lang zentraler Bestandteil der Gesellschaft und es wurden nie Versuche unternommen sie zu befreien. Vor allem muslimische Piraten haben quasi das gesamte Mittelalter über europäische Küsten überfallen um Sklaven zu besorgen. Vor allem weiße junge Frauen waren besonders begehrt bei den Arabern. Davon will man im Mainstream aber nichts wissen. Die Evraiomasonoi, anarchoaplitoi und diverse andere maymounia haben es tatsächlich geschafft die Weißen, die eigentlich die globale Sklaverei während des 19. Jahrhunderts beendet hatten, als die großen Sklaventreiber der Geschichte darzustellen darzustellen. Hier wird systematisch versucht den Weißen eine Täterrolle anzudichten. Die wahren Sklaventreiber sind die Afrikaner und Islamofasistes. Die Weißen waren nur Abnehmer in der frühen Neuzeit und haben die Sklaverei schließlich beendet.
 
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