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Ich würde es eher Integration nennen, sie haben wie alle anderen auch sich dazu beschloßen aus dem vielen verschiedenem eine Einheit zu erschaffen. Sie waren wichtige Stützpfeiler in der Osmanischen Gesellschaft und später halfen sie bei der Gründung der Republic. Der Islamische Glaube war hier natürlich das Fundament für diesen Entwicklung. Man hat damals nur zwischen dem Glauben unterschieden. Der Pontus Aufstand war ja hauptsächlich eigentlich von nicht Muslimen durchgeführt.
Das OR hatte im Osten weniger Präsens. Die Orte waren sehr Islamisch geprägt und von Islamischen Ländern umgeben. Das Ziel des OR war Europa. Da im Osten alles stabil lief hatte man dort nicht viel Einfluss genommen, was zum späteren zusammen Gefühl - Zugehörigkeitsgefühl schädlich war. Nach dem Niedergang haben viele Kurdische Offiziere ihre chance gesehen und haben nach Nationalistischen Vorbild versucht eine Nation zu gründen. Die Aufstände wurden zerschlagen und nur hass war übrig. Die Kurden wollten danach aus stolz nicht teil der Nation sein. Der Staat hat es bis heute nicht geschaft hier eine Integrationspolitik durchzusetzen.
In Deutschland erwartet man auch Integration. Aber man wird in Deutschland niemals als Kanake als Deutscher angesehen. Ein Grieche, ein Italiener oder Spanier irgendwann auf jeden Fall. Sie sind Europäer, sie sind weiße. Aber Türken, Araber, Maroks, Schwarze etc. werden niemals Deutsche werden, weil keiner sie als Deutsche sehen würde.