In eurer Haut möchte ich nicht stecken, in deinem Kopf erst garnicht ,weil bei so einem Vakuum da oben jeder Tag eine Herausforderung wäre und sehe wohin einen zur Verzweifelung führen kann. Den Realitsätsinn müsst ihr kolektiv verloren haben. In eurer Verzweifelung ist das durchaus zu verstehen, wobei man für Märchen empfänglicher wird.
Nicht die Russen haben die Nachricht rausgebracht, sondern eine Französische Flugredaktion, dessen skuriler Artikel so viel Aufmerksamkeit auf sich zog, daß diese Nachricht fast in allen Blättern zu lesen war. In den Türkischen Medien waren sie in jeden Nachrichtensender oder Redaktion zu lesen.
Um deine Wahrnehmung zur Realität, die ohnehin so gut wie nicht existiert, ein wenig zu auf die Sprünge zu helfen gibt es mehrere Fakten, die dieses Märchen auseinanderreißen , an dem du dich verzweifelt klammerst.
1. In Söke, wo der griechische Nationalheld gelandet sein sollte existiert kein Flugplatz bzw. -hafen. Der nächste Luftwaffenstützpunkt liegt 150 km entfernt. Die Bürgerinitiative aus Söke kämpft seit Jahren für den Bau eines Flughafens, weil sie eben - für dich nochmal zur Wiederholung - keinen haben.
2. Zu dieser Zeit herrschte in Griechenland eine Kapitalverkehrskontrolle, bei der die Bürger am Tag nicht mehr als 60 Euro abheben konnten. Ausgenommen waren Bankkunden, die ihren Kontositz im Ausland hatten. Die durften unbegrenzt Bargeld abheben, während über Kunden griechischer Bürger ein Limit verhängt wurde, die auch im Ausland davon nicht verschont blieben.
Tu dir zur Abwechslung einen Gefallen und versuche zu "denken", auch wenn es in eurem Zustand eine Herausforderung ist, anstatt kuriosen Berichten glauben zu schenken, bei der eure de facto nicht vorhandene Glaubwürdigkeit endgültig verliert