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Türkische Minderheiten in Südosteuropa (Balkan)

  • Ersteller Ersteller Popeye
  • Erstellt am Erstellt am
Schau dir an wer die Mutter von Murad I. war. Danach war jeder osmanischen Sultan ein bisschen Grieche.

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Doch waren sie.

Grieche, Rumänier, Bulgare, Albaner, Araber, Persier such dir was aus die Sultane hatten mehrere Kinder von mehreren Frauen. Wie ein Vorgägner es sagte, dessen Frauen waren meist immer ausländische Frauen aus den besetzten Gebieten jedoch empfanden sich alle als Türken.
 
Als was kamen die Balkantürken eigentlich zu ihrer Zeit auf unsere Halbinsel? Als Bauern, Händler oder was? Weiss jemand dazu mehr?

Der Sultan schickte die Staemme, denen er besonders vertraute zu euch auf den Balkan.))Diese Türken waren einfache Bauern, die tapferen und kriegerischen wurden an besonders kritische Regionen, an unmittelbarer Naehe der aufstaendischen Dörfer und an die Grenze umgesiedelt.

Wenn du es bisher nicht wusstest, kannst du dir jetzt ein klares Bild darüber machen, warum/wo die ''Jungtürkische Idee'' ihren Geburtsort hat.))
Und falls du dich über die Generaele der türkischen Republik informierst, wirst du feststellen , dass mindestens 80% von ihnen Balkantürken sind, der Anteil aus dem makedonischen Teil des Osmanischen Reichs ist besonders hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ali sein nicht wieder neidisch


Hamburg, lies doch hin und wieder mal ein Buch (Genetik waere ein guter Anfang), bevor du einfach nur Kaese postest.

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Alle Fakten sprechen für sich, Ali. ;)


Nein Oher. Viel wichtiger als irgendein genetisches Nazigeschwafel, sind Ausbildung (Fertigkeiten, Disziplin und Drill), Ausruestung und Organisation, sowie die (Moral und Kampfgeist ist nichts was sich vererben laesst - alle Vorteile sind 100%tig durch Kulturkreis/Umgebung, Ausbildung oder Fuehrung zu erreichen. Ist zudem nicht fest, sondern schwankt je nach Bedingung stark (fehlende Organisation, schwache Fuehrung, koerperliche Schwaeche, vorangehende Niederlagen (...)verunsichern z.B.)) wie Mongolen, Roemer, Assyrer, Aegypter, Araber (...) mehrfach unter Beweis gestellt haben.
Selbst dann als noch der Nahkampf die Entscheidung brachte, war die Koerpergrosse eher zweitrangig - wie die Roemer zeigten, die ihre Gegner trotz zahlenmaessiger Unterlegenheit auch ohne gute eigene Kavallerie (also mit erheblichem Nachteil) ein ums andere Mal im offenen Kampf besiegten.
Zudem ist koerperliche Staerke nicht nur ein Vorteil - so waren die koerperlich (den oestlichen Voelkern) "ueberlegenen" Kreuzritter fuer ihre erhoehte Anfaelligkeit gegen Hunger, Durst und Wetter bekannt, was Byzantiner (nachweislich) und Araber (sehr wahrscheinlich), bei jeder sich bietenden Gelegenheit ausgenutzt haben.

Das ihr euch aus "ist 3cm groesser" jetzt einen Supersoldaten bastelt ist schlichtweg Unsinn.
Zum einen bestimmt nicht die Hoehe, sondern die groesse der Knochenansaetze die maximale Mengen an Muskeln (siehe Beispiel des Gorillas, Urang Utans) zum anderen ist Koerperkraft im Formationsfernkampf mit Schiesspulverschusswaffen nicht von Nutzen.

Und dass "Kampfgeist" oder Moral vererbar sind, ist einfach nur das uebliche Nazigedoens ("Volksgeist").
Das haben die solange geglaubt, bis sie von den schlecht bewaffneten Untermenschen was auf den Arsch bekommen haben.
Ich lass mich aber auch gern vom Gegenteil ueberzeugen, indem ihr mir die fuer Moral zustaendige Gensequenz hier postet, mit EINDEUTIGEN Beleg, dass diese genau dafuer verantwortlich ist.

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Spätestens ab Murad I. war jeder Osmanische Sultan teilweise Grieche.

Nicht die Genetik macht den Hellenen aus.
 
Hamburg, lies doch hin und wieder mal ein Buch (Genetik waere ein guter Anfang), bevor du einfach nur Kaese postest.

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Nein Oher. Viel wichtiger als irgendein genetisches Nazigeschwafel, sind Ausbildung (Fertigkeiten, Disziplin und Drill), Ausruestung und Organisation, sowie die (Moral und Kampfgeist ist nichts was sich vererben laesst - alle Vorteile sind 100%tig durch Kulturkreis/Umgebung, Ausbildung oder Fuehrung zu erreichen. Ist zudem nicht fest, sondern schwankt je nach Bedingung stark (fehlende Organisation, schwache Fuehrung, koerperliche Schwaeche, vorangehende Niederlagen (...)verunsichern z.B.)) wie Mongolen, Roemer, Assyrer, Aegypter, Araber (...) mehrfach unter Beweis gestellt haben.
Selbst dann als noch der Nahkampf die Entscheidung brachte, war die Koerpergrosse eher zweitrangig - wie die Roemer zeigten, die ihre Gegner trotz zahlenmaessiger Unterlegenheit auch ohne gute eigene Kavallerie (also mit erheblichem Nachteil) ein ums andere Mal im offenen Kampf besiegten.
Zudem ist koerperliche Staerke nicht nur ein Vorteil - so waren die koerperlich (den oestlichen Voelkern) "ueberlegenen" Kreuzritter fuer ihre erhoehte Anfaelligkeit gegen Hunger, Durst und Wetter bekannt, was Byzantiner (nachweislich) und Araber (sehr wahrscheinlich), bei jeder sich bietenden Gelegenheit ausgenutzt haben.

Das ihr euch aus "ist 3cm groesser" jetzt einen Supersoldaten bastelt ist schlichtweg Unsinn.
Zum einen bestimmt nicht die Hoehe, sondern die groesse der Knochenansaetze die maximale Mengen an Muskeln (siehe Beispiel des Gorillas, Urang Utans) zum anderen ist Koerperkraft im Formationsfernkampf mit Schiesspulverschusswaffen nicht von Nutzen.

Und dass "Kampfgeist" oder Moral vererbar sind, ist einfach nur das uebliche Nazigedoens ("Volksgeist").
Das haben die solange geglaubt, bis sie von den schlecht bewaffneten Untermenschen was auf den Arsch bekommen haben.
Ich lass mich aber auch gern vom Gegenteil ueberzeugen, indem ihr mir die fuer Moral zustaendige Gensequenz hier postet, mit EINDEUTIGEN Beleg, dass diese genau dafuer verantwortlich ist.

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Nicht die Genetik macht den Hellenen aus.

So ist es! Das Entscheidende ist die Moral, also das "Wissen wofür das Ganze"! Das wiederum ganz konkret. Z.B. Verteidigung des eigenen Besitzes und der Familie, (Schutz der eigenen Frau und Kinder...). Man glaubt gar nicht, welche Kräfte man entwickeln kann, wenn man weiß, wofür die ganzen Anstrengungen und Entbehrungen.
Irgendwelche pathetische Floskeln (für Ruhm und Ehre...) sind für die Würscht!
 
Nein Oher. Viel wichtiger als irgendein genetisches Nazigeschwafel, sind Ausbildung (Fertigkeiten, Disziplin und Drill), Ausruestung und Organisation, sowie die (Moral und Kampfgeist ist nichts was sich vererben laesst - alle Vorteile sind 100%tig durch Kulturkreis/Umgebung, Ausbildung oder Fuehrung zu erreichen. Ist zudem nicht fest, sondern schwankt je nach Bedingung stark (fehlende Organisation, schwache Fuehrung, koerperliche Schwaeche, vorangehende Niederlagen (...)verunsichern z.B.)) wie Mongolen, Roemer, Assyrer, Aegypter, Araber (...) mehrfach unter Beweis gestellt haben.
Selbst dann als noch der Nahkampf die Entscheidung brachte, war die Koerpergrosse eher zweitrangig - wie die Roemer zeigten, die ihre Gegner trotz zahlenmaessiger Unterlegenheit auch ohne gute eigene Kavallerie (also mit erheblichem Nachteil) ein ums andere Mal im offenen Kampf besiegten.
Zudem ist koerperliche Staerke nicht nur ein Vorteil - so waren die koerperlich (den oestlichen Voelkern) "ueberlegenen" Kreuzritter fuer ihre erhoehte Anfaelligkeit gegen Hunger, Durst und Wetter bekannt, was Byzantiner (nachweislich) und Araber (sehr wahrscheinlich), bei jeder sich bietenden Gelegenheit ausgenutzt haben.

Das ihr euch aus "ist 3cm groesser" jetzt einen Supersoldaten bastelt ist schlichtweg Unsinn.
Zum einen bestimmt nicht die Hoehe, sondern die groesse der Knochenansaetze die maximale Mengen an Muskeln (siehe Beispiel des Gorillas, Urang Utans) zum anderen ist Koerperkraft im Formationsfernkampf mit Schiesspulverschusswaffen nicht von Nutzen.

Und dass "Kampfgeist" oder Moral vererbar sind, ist einfach nur das uebliche Nazigedoens ("Volksgeist").
Das haben die solange geglaubt, bis sie von den schlecht bewaffneten Untermenschen was auf den Arsch bekommen haben.
Ich lass mich aber auch gern vom Gegenteil ueberzeugen, indem ihr mir die fuer Moral zustaendige Gensequenz hier postet, mit EINDEUTIGEN Beleg, dass diese genau dafuer verantwortlich ist.

Die Genetik an sich sorgt bei den Albanern für viele Gemeinsamkeiten (Vor allem äusserliche). Ich denke schon, dass ein gewisser Anteil vom Charakter vererbt wird, wobei auch Aggressivität, etc. dabei ist. Aber ja, du hast Recht. Der Kulturkreis und vor allem die Erziehung machen da viel mehr aus. Und bei uns Albanern ist es nun mal so, dass wirklich die meisten eine gewisse Aggressivität, Sturheit und einen starken Kampfgeist aufweisen. Ich will hier niemanden über andere stellen und bin (wenn ich einige meiner Landsleute) sehe nicht auf alles Stolz aber wenn du mal in den Kampfsport siehst, siehst du einige Albaner, die sehr Talentiert sind wie z.B Besim Kabashi (Vierfacher WKA Weltmeister), Azem Maksutaj (So viele Titel, die ich gar nicht erst aufzählen will) und der bekannte Luan Krasniqi. Es gitb noch viele andere und das ist bei einer so kleinen Population schon erstaunlich. Es waren eigentlich fast alle Diasporaalbaner. Was ich auch öfters beobachte ist, dass sich Albaner (Aber auch andere Balkaner) sich so gut wie immer im Sport viel mehr Mühe geben und ihnen ein Sieg extrem wichtig erscheint. Wie schon gesagt, es ist nicht Genetik, sondern mehr die Kultur, die das ausmacht. Natürlich gilt das was ich gesagt habe nicht für alle. Es gibt immer Ausnahmen, aber ich hoffe ihr wisst was ich meine. Und ja bei vielen Albanern ist auch öfters dieses Möchtegern-Getue mit dabei aber das sind eben die etwas dümmeren...

Nicht die Genetik macht den Hellenen aus.

Würd' ich auch sagen. Ist doch blöd jetzt jemanden als seinen Landsmann zu sehen (oder mit dem prozentualen Anteil seiner Ethnie "anzugeben") wenn der Mann weder Griechisch sprach, noch in irgendeiner Weise über die Kultur bescheid wusste.

Ich kenne einen Albaner hier in der Schweiz, der vollkommen assimiliert ist, da seine Eltern früh starben und er in ein Heim kam, wo es dann verboten war etwas anderes zu sprechen als Deutsch. Er verlor jeden Kontakt zu seiner Familie, verlernte die Sprache und von Kultur usw. wusste er auch nichts mehr. Ich würde ihn jetzt nicht mehr als "Albaner" bezeichnen.
 
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