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Türkische Minderheiten in Südosteuropa (Balkan)

  • Ersteller Ersteller Popeye
  • Erstellt am Erstellt am
Was soll „frein“ heißen?

Am besten immer im "Deutschen Wörterbuch" schauen. Etwas umfassenderes gibt es nicht.

Da bekommt man auch die korrekte Etymologie.

FREIER, m.procus, petitor,μνηστήρ, minner, nnl. vrijer, dän.frier, böhm. frejir, beiDiefenbachunter procus viele belege aus 15 jh., der werbende, bulende, nicht schon der bräutigam und heiratende, sowol mit dem gen. als praepositionen:weil französisch, wie man saget, ist, latein, dein hurenkind,
wie dann, dasz um sie bei Deutschen so viel tolle freier sind?

Logau3, 83, 43,

Wörterbuchnetz - Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm

FREIEN , matrimonium inire. es ist nicht leicht, dies verbum von dem vorhergehenden, mit welchem es höher aufwärts verwandt sein musz, gehörig abzusondern. das goth. frijôn istφιλεῖν, ἀγαπᾶν, wozu ags. freogan Beov. 1889. 6346. freon Cœdm. 136, 15, alts. friehan Hel. 43, 17 nicht genau stimmt. das part. praes. frijônds bedeutet amicus, ags.freond, alts. friund, ahd. friunt, welches letztere ein volleres frîônti, also den inf. frîôn = frigôn voraussetzt. frijôn, freogan, frigôn, mahnend anfrei und frech, berühren sich zugleich mit fraihnan, frëgnan (sp. 49), wie lat. precari mit rogare und procus, der freier procans ist ein precans, nuptiarum petitor, ahd. pital, altn. biðill, folglich kann frijôn als appetere, begehren gefaszt werden. frijôn frijôda, amare, nubere würde, wie schon vorhin angedeutet ist, abstehen von frijan frijaida liberare, aber freis frijis grenzt unmittelbar an frijôn, wie līber an lĭbet, lŭbet und unser lieben. skr. prî amare.
freien, in bezug auf heirat und brautwerbung, scheint gleichwol unhochdeutsch und klingt noch heute der oberdeutschen volksprache unheimisch (Schm.1, 610)
 
:)



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Ich verbrenne lieber meine Euros ...

Grichenland hat auch Türken ausgewiesen. Ich weiß jetzt nicht ob es auf die gleiche von dir beschriebene war.
Wen die eine Seite vertrieben hat hat es die andere gleich getan. Es waren nicht immer die Türken die anfingen.
Die Bulgaren hatten erst vor 40 Jahren mehrere 100.000 Türken vertrieben.
 
Grichenland hat auch Türken ausgewiesen. Ich weiß jetzt nicht ob es auf die gleiche von dir beschriebene war.
Wen die eine Seite vertrieben hat hat es die andere gleich getan. Es waren nicht immer die Türken die anfingen.
Die Bulgaren hatten erst vor 40 Jahren mehrere 100.000 Türken vertrieben.

Du bist ein Lügner,

es waren immer die Türken die anfingen, man hätte 1955, die Moslems die sich als Türken sehen, alle friedlich in die Türkei bringen sollen.

Die sind illegal in Griechenland, nachdem die Türkei den Lausanner Vertrag gebrochen hat mit dem Progrom von Instanbul 1955.

Mord, Vergewaltigung und schwerste Misshandlung, unter anderem Zwangsbeschneidungen, gingen mit der Zerstörung einher. Weiterhin zählte man in Istanbul 32 schwerverletzte Griechen. Von den insgesamt 80[SUP][17][/SUP] orthodoxen Kirchen in und um Istanbul wurden zwischen 60[SUP][17][/SUP] bis 72[SUP][5][/SUP][SUP][7][/SUP] „mehr oder weniger beschädigt“[SUP][17][/SUP] bzw. in Brand gesetzt.[SUP][7][/SUP] Zu den beschädigten Gotteshäusern gehörte auch St. Maria, welche einst von dem Eroberer Konstantinopels, Mehmed II., seinem griechischen Architekten Christodulos geschenkt worden war.[SUP][18][/SUP] Neben den Kirchen wurden mehr als 30[SUP][5][/SUP] christliche Schulen in Brand gesetzt.[SUP][7][/SUP] Weiterhin schändete der Mob christliche Friedhöfe, Gebeine der Geistlichkeit, verwüstete rund 3.500 Wohnhäuser,[SUP][5][/SUP][SUP][4][/SUP] 110 Hotels, 27 Apotheken und 21 Fabriken[SUP][10][/SUP] und mehr als 4.000[SUP][4][/SUP][SUP][5][/SUP] bis 5.000[SUP][3][/SUP] Läden und Geschäfte. In den Wirren des Pogroms wurden auch einige Geschäfte von Muslimen angegriffen.[SUP][7][/SUP] Bei den Ausschreitungen gegen die Minderheiten sah die Polizei untätig zu[SUP][5][/SUP] bzw. duldete sie wohlwollend.[SUP][2][/SUP] Der Ökumenische Patriarch Athinagoras I., Oberhaupt der orthodoxen Christenheit, harrte im Phanar aus, der zwar belagert, aber nicht gestürmt wurde.[SUP][5]
[/SUP]http://de.wikipedia.org/wiki/Pogrom_von_Istanbul
 
fft16_mf3044952.Jpeg





Schöne Fotografie von dem Papst. Besonders malerisch das Porträt von Wladimir Ilitsch Lenin was er da an der Wand hängen hat.

Heraclius

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Türkei und Griechenland hatten ja so was wie einen Bevölkerungstausch.




Ich kenne mich nicht im Detail aus. Aber soweit ich gelesen habe, wurden damals mehrere Verträge abgeschlossen an denen unter anderem Bulgaren, Griechen und Osmanen bzw. Türken gebunden waren, und die auch einen Bevölkerungsaustausch vorsahen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Neuilly-sur-Seine
http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Trianon
http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Sèvres_(Osmanisches_Reich)



Heraclius
 
der sohn von erdogan in der turkischen republik westthrakien::lol:

hosgeldin iskeceye bilal erdogan

[video=youtube;UK-akI6xinQ]https://www.youtube.com/watch?t=28&v=UK-akI6xinQ[/video]
 

Der hat Globales-licht verwendet. Einfallslos. Die Schattierung an sich, ist auch nicht gerade die Beste. Eine hellere Fontfarbe würde das Bild freundlicher wirken lassen, ja geradezu auflockern. Blau zum Beispiel wäre gar nicht mal sooo schlecht. Der Ebenenfilter "Aufhellen" verwischt die Fahne und wirkt gleichzeitig disharmonierend. Die raue Struktur im Hintergrund entzaubert die Fahne ebenfalls, man weiß nicht worauf man sich konzentrieren soll. Die Kontur nach Außen wirkt erdrückend. Die kräftigen Flecken im Hintergrund sehen wie Blutflecken aus und lassen die, durch den Weichzeichner geplagte Fahne zusätzlich erblassen. Alles in Allem sehr verkrampft und schlecht umgesetzt. Eine äusserst schlechte Komposition.


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