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Türkisches Militär Kriegsverbrechen

Oh, die "Intelligente" Almila,

1. Muss nur 1 + 1 zusammenzählen, dann kommst du selber drauf welches Ziel ich ereicht habe.

2. Ernst nehmen, du sprichts aus deiner Erfahrung, da hier dich ja niemand ernst nimmt bzw. deine Beiträge.

Da ich fast immer zu meinen Beiträgen eine Quelle poste, kann man meine Behauptungen nachprüfen.

3. Sag es für dich nochmals: Hass ist mir unbekannt.

1. Du hast nichts erreicht, nichts. Kannst dich selbst verarschen :)

2. Wir wissen alle was für Quellen du postest (falls man diese Seiten überhaupt Quelle nennen darf :lol:), deshalb nimmt dich hier auch niemand ernst. Merkst du das nicht oder bist du einfach nur dumm dafür.

3. Natürlich :lol:
 
1. Du hast nichts erreicht, nichts. Kannst dich selbst verarschen :)

2. Wir wissen alle was für Quellen du postest (falls man diese Seiten überhaupt Quelle nennen darf :lol:), deshalb nimmt dich hier auch niemand ernst. Merkst du das nicht oder bist du einfach nur dumm dafür.

3. Natürlich :lol:

Träum weiter, habe sehr viel ereicht:emir:

Verarschen tust du nur dich selbst, aber kennen dich ja.


Zum Thema:

Die Türkei setzt im Krieg gegen Kurden und Kurdinnen erneut chemische Waffen ein

Am 24.10.2011 erreichte die Meldung die Öffentlichkeit, dass 24 nichtidentifizierte Leichname in das gerichtsmedizinische Institut nach Malatya gebracht worden sind. Daraufhin entsandten die Menschenrechtsorganisationen IHD und MEYA-DER, sowie die BDP eine Delegation nach Malatya, um die Leichname zu inspizieren. Dieser Versuch wurde von der Staatsanwaltschaft aus Malatya unterbunden, allerdings wurden der Delegation Bilder der getöteten Personen vorgezeigt. In der anschließenden Pressekonferenz vom 27.10.2011 erklärten die Mitglieder der Delegation, dass es sich bei dem Vorfall um ein Kriegsverbrechen handele.



Bei den getöteten Personen handelt es sich um Guerilla-Kräfte der PKK, die bei Gefechten mit dem türkischen Militär in der Kleinstadt Çukurca, zugehörig zur Provinz Hakkari, ums Leben kamen. Auf der Pressekonferenz vom 27.10. erklärte Selahattin Demirtaş, dass die Bilder der Staatsanwaltschaft deutlich zeigen, wie die Leichname der PKKler geschändet und zerstückelt worden seien. Am gestrigen Tag gaben die Volksverteidigungskräfte der PKK (HPG) ebenfalls eine offizielle Erklärung zu dem Vorfall ab. Sie bestätigten, dass es sich bei den getöteten Personen um Mitglieder der Volksverteidigungskräfte handele. Man habe während der Gefechte in Çukurca den Kontakt zu einer 35-köpfigen Einheit verloren. Bei den getöteten Personen handele es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um Teile dieser Einheit.

Im wichtigsten Teil ihrer Erklärung nimmt die HPG darauf Bezug, wie die Guerilleros ums Leben kamen: Laut Augenzeugen habe das türkische Militär das Gebiet, in denen sich die HPG-Kräfte befanden, tagelang bombardiert und hierbei chemische Waffen und Napalmbomben eingesetzt. Diese Information wurde von HPG-Kräften weitergeleitet, die ebenfalls an den Gefechten beteiligt gewesen sind.

Damit begeht der türkische Staat zum wiederholten Male Kriegsverbrechen im Kampf gegen die PKK. Die Volksverteidigungskräfte fordern in ihrer Erklärung internationale Menschenrechtsorganisationen auf, die Region zu inspizieren, und die Kriegsverbrechen des türkischen Militärs zu dokumentieren. Wir unterstützen diese Forderung, denn ein Schweigen zu diesem Verbrechen wird den türkischen Staat ermutigen weiterhin zu diesen schmutzigen Kriegsmethoden zu greifen.

Dass der aktuelle Generalstabschef Necdet Özel für Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen hinlänglich bekannt ist, wurde bereits in der Vergangenheit der Öffentlichkeit mitgeteilt. So beweisen Videoaufnahmen, dass Özel als Brigadegeneral im Mai 1999 in der Region Şirnak den Einsatz von chemischen Waffen gegen 20 Guerilleros der PKK anordnete. Anfang August dieses Jahres haben verschiedene Bundestagsabgeordnete der Partei DIE LINKE in einer gemeinsamen Pressekonferenz die Öffentlichkeit darauf aufmerksam gemacht, dass mit Necdet Özel ein Kriegsverbrecher das Amt des Generalstabschefs in der Türkei übernehme. Welchen Kurs das türkische Militär somit einschlagen werde, ließ sich vorausahnen. Die aktuellen Vorkommnisse bestätigen lediglich diese Befürchtungen.

Daher fordern wir zunächst internationale Menschenrechtsorganisationen dazu auf, das betroffene Operationsgebiet in Çukurca zu inspizieren und die Nutzung von chemischen Waffen seitens des türkischen Militärs zu dokumentieren.

Wir fordern die demokratischen Kräfte in Deutschland, die Zivilgesellschaft, sowie die Öffentlichkeit dazu auf, den Krieg in Kurdistan aufmerksam zu verfolgen, denn sowohl die Medien in der Türkei als auch in Deutschland versuchen die dortigen Kriegsverbrechen totzuschweigen. Zudem fordern wir die hiesige Öffentlichkeit dazu auf, Druck auf die Bundesregierung auszuüben, damit diese diplomatische Schritte gegen die Türkei einleitet, um sie zu einer friedlichen Lösung des Konfliktes zu bewegen.
RedGlobe Nachrichten - Die Türkei setzt im Krieg gegen Kurden und Kurdinnen erneut chemische Waffen ein

Wie amn sieht, hat die Türkei gegen die Kurden Giftgas in Anatolien eingesetzt.
 
Na warte: Die BF-Griechen sitzen schon im Kampfflieger. Sind gleich dort und holen uns Konstantinoupoli, Smyrni und Trapezounta zurück! :cool:

Heraclius

nur 1std später nach dem versuch istanbul zu erobern..

die bf griechen im ionischen meer(der sieht sonne ähnlich)

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 
Träum weiter, habe sehr viel ereicht:emir:

Verarschen tust du nur dich selbst, aber kennen dich ja.


Zum Thema:

Die Türkei setzt im Krieg gegen Kurden und Kurdinnen erneut chemische Waffen ein

Am 24.10.2011 erreichte die Meldung die Öffentlichkeit, dass 24 nichtidentifizierte Leichname in das gerichtsmedizinische Institut nach Malatya gebracht worden sind. Daraufhin entsandten die Menschenrechtsorganisationen IHD und MEYA-DER, sowie die BDP eine Delegation nach Malatya, um die Leichname zu inspizieren. Dieser Versuch wurde von der Staatsanwaltschaft aus Malatya unterbunden, allerdings wurden der Delegation Bilder der getöteten Personen vorgezeigt. In der anschließenden Pressekonferenz vom 27.10.2011 erklärten die Mitglieder der Delegation, dass es sich bei dem Vorfall um ein Kriegsverbrechen handele.



Bei den getöteten Personen handelt es sich um Guerilla-Kräfte der PKK, die bei Gefechten mit dem türkischen Militär in der Kleinstadt Çukurca, zugehörig zur Provinz Hakkari, ums Leben kamen. Auf der Pressekonferenz vom 27.10. erklärte Selahattin Demirtaş, dass die Bilder der Staatsanwaltschaft deutlich zeigen, wie die Leichname der PKKler geschändet und zerstückelt worden seien. Am gestrigen Tag gaben die Volksverteidigungskräfte der PKK (HPG) ebenfalls eine offizielle Erklärung zu dem Vorfall ab. Sie bestätigten, dass es sich bei den getöteten Personen um Mitglieder der Volksverteidigungskräfte handele. Man habe während der Gefechte in Çukurca den Kontakt zu einer 35-köpfigen Einheit verloren. Bei den getöteten Personen handele es sich aller Wahrscheinlichkeit nach um Teile dieser Einheit.

Im wichtigsten Teil ihrer Erklärung nimmt die HPG darauf Bezug, wie die Guerilleros ums Leben kamen: Laut Augenzeugen habe das türkische Militär das Gebiet, in denen sich die HPG-Kräfte befanden, tagelang bombardiert und hierbei chemische Waffen und Napalmbomben eingesetzt. Diese Information wurde von HPG-Kräften weitergeleitet, die ebenfalls an den Gefechten beteiligt gewesen sind.

Damit begeht der türkische Staat zum wiederholten Male Kriegsverbrechen im Kampf gegen die PKK. Die Volksverteidigungskräfte fordern in ihrer Erklärung internationale Menschenrechtsorganisationen auf, die Region zu inspizieren, und die Kriegsverbrechen des türkischen Militärs zu dokumentieren. Wir unterstützen diese Forderung, denn ein Schweigen zu diesem Verbrechen wird den türkischen Staat ermutigen weiterhin zu diesen schmutzigen Kriegsmethoden zu greifen.

Dass der aktuelle Generalstabschef Necdet Özel für Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen hinlänglich bekannt ist, wurde bereits in der Vergangenheit der Öffentlichkeit mitgeteilt. So beweisen Videoaufnahmen, dass Özel als Brigadegeneral im Mai 1999 in der Region Şirnak den Einsatz von chemischen Waffen gegen 20 Guerilleros der PKK anordnete. Anfang August dieses Jahres haben verschiedene Bundestagsabgeordnete der Partei DIE LINKE in einer gemeinsamen Pressekonferenz die Öffentlichkeit darauf aufmerksam gemacht, dass mit Necdet Özel ein Kriegsverbrecher das Amt des Generalstabschefs in der Türkei übernehme. Welchen Kurs das türkische Militär somit einschlagen werde, ließ sich vorausahnen. Die aktuellen Vorkommnisse bestätigen lediglich diese Befürchtungen.

Daher fordern wir zunächst internationale Menschenrechtsorganisationen dazu auf, das betroffene Operationsgebiet in Çukurca zu inspizieren und die Nutzung von chemischen Waffen seitens des türkischen Militärs zu dokumentieren.

Wir fordern die demokratischen Kräfte in Deutschland, die Zivilgesellschaft, sowie die Öffentlichkeit dazu auf, den Krieg in Kurdistan aufmerksam zu verfolgen, denn sowohl die Medien in der Türkei als auch in Deutschland versuchen die dortigen Kriegsverbrechen totzuschweigen. Zudem fordern wir die hiesige Öffentlichkeit dazu auf, Druck auf die Bundesregierung auszuüben, damit diese diplomatische Schritte gegen die Türkei einleitet, um sie zu einer friedlichen Lösung des Konfliktes zu bewegen.
RedGlobe Nachrichten - Die Türkei setzt im Krieg gegen Kurden und Kurdinnen erneut chemische Waffen ein

Wie amn sieht, hat die Türkei gegen die Kurden Giftgas in Anatolien eingesetzt.

:zitter: Ein Augenzeuge :zitter:

RedGlobe Nachrichten - Home :facepalm:

Hier Artikel noch dabei, muss man erwähnen:

DieKonföderation der Kurdischen Vereine in Europa (kurdisch: Konfederasyona Komelên Kurd Li Avrupa) (KON-KURD) ist die legale Organisationsstruktur der Untergrundorganisation PKK in Europa[SUP][1][/SUP] mit Sitz in Brüssel.
KON-KURD gehören Vereinsföderationen aus mehreren europäischen Ländern sowie Vereine aus Australien und Kanada an. Ihre Mitglieder sind die verschiedenen Föderationen der kurdischen Vereine in den jeweiligen Ländern. In Deutschland heißt die Mitgliedsföderation YEK-KOM (Yekitîya Komalên Kurd li Elmanya), der wiederum einzelne Vereine angehören.[SUP][2][/SUP] In Österreich ist der Verband der Kurdischen Vereine in Österreich (FEYKOM) Mitglied der KON-KURD und versteht sich als Dachverband der kurdischen Vereine in Österreich. Im Vereinigten Königreich heißt die Mitgliedsföderation FED-BIR (Kurdish Federation in UK)

KON-KURD ? Wikipedia
 
Ob du es willst oder nicht, das ist Tatsache, es ist ja nicht in der Geschichte das das türkische Militär Giftgas eingesetzt hat.



Ich finde es nicht weiter verwerflich,wenn die PKK ausgeräuchert wird.Meist sind die Höhlen so schwer zu erreichen,sodass man mit Verlusten rechnen muss.Das Gas ist somit ein Segen!
 
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