Vergiss es im Video steht MKD 50.000 es sind aber 500.000 und in GR 700.000 wer's glaubt
Achja und ihr habt Serbien vergessen dort wohnen rund 2.000.000 Albaner vorallem in Pristina sinds viel
xDDD serbischer humor made in sibirska?
kosoBooooo oj kosoBooooo.
in griechenland sind es sogar mehr,
aber das können dir die griechen selber sagen.
zum topic:
[h1]Kosovo-Premier schließt Verhandlungen mit Serbien aus[/h1]
06.08.2008 | 15:55 | (DiePresse.com)
Hashin Thaci lehnt den Vorschlag von UN-Generalsekretär Ban Ki-moon ab, mit Serbien über die Lösung praktischer Probleme in den Bereichen Polizei, Zoll und Justiz zu verhandeln.
Der kosovarische Premier Hashim Thaci hat am Mittwoch jegliche Gespräche mit Belgrad über die Polizei, Zoll- und Justizwesen im Kosovo ausgeschlossen. "Pristina (Pristhina) wird unter keinen Bedingungen und zu keinem Termin mit Belgrad über sechs Punkte verhandeln, die vom UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon vorgeschlagen wurden", wurde Thaci von der Tageszeitung "Koha Ditore" zitiert.
Ban hatte Mitte Juni in einem Schreiben an den serbischen Präsidenten Boris Tadic und den kosovarischen Staatschef Fatmir Sejdiu Gespräche über die Lösung von praktischen Problemen in den Bereichen Polizei, Zoll- und Justizwesen, Grenzfragen, Verkehr sowie Schutz vom Kulturgut vorgeschlagen.
Das kosovarische Blatt berichtete am vergangenen Freitag, dass der UNMIK-Chef Lamberto Zannier bemüht sei, der serbischen Volksgruppe im Kosovo eine Lösung von Problemen anzubieten. Sein Angebot soll demnach die Bildung einer "ethnischen serbischen Polizei" vorsehen, die im Rahmen der kosovarischen Polizeikräfte tätig sein, allerdings eine besondere Kommando-Autonomie haben würde.
Die Probleme hinsichtlich des Zolls sollen Zannier zufolge nach dem "Hongkong-Modell" - "Ein Gebiet zwei Zollsysteme" - gelöst werden. Ähnliche Lösungen soll Zannier auch für das Justizwesen vorgesehen haben.
Ein UNMIK-Sprecher hat unterdessen die Spekulationen Pristinas zurückgewiesen, wonach der UNMIK-Chef Geheimverhandlungen mit Belgrad führe. "Wir machen keine Einigungen hinter dem Rücken. Vom UNMIK-Chef wird die kosovarische Regierung über die Gespräche informiert, welche er, zum Beispiel, mit dem serbischen Kosovo-Minister Goran Bogdanovic führt", präzisierte Alexander Iwanko. Zannier und Bogdanovic waren vergangene Woche im Kosovo zusammengekommen. Dabei soll es auch um die Lösung von Problemen bei der Polizei, dem Zolldienst und dem Justizwesen gegangen sein.
Der Kosovo hatte im Februar seine Unabhängigkeit ausgerufen. Weder Belgrad noch die serbische Volksgruppe im Kosovo wollen sie anerkennen. Die kosovarischen Serben sind bereit, mit der UNMIK zu kooperieren, allerdings nicht auch mit den Behörden in Pristina.
(Ag.)
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was mr. tadic hin nimmt oder nicht ist nebensächlich.
kosova wird nicht mit den serben verhandeln,die sache ist vom tisch.