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Tausende Hunde werden jährlich abgeschlachtet beim Hundefleisch Festival in China

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
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Na und? Tier ist Tier.

Wer sich mit der Art, der Schlachtung auseinandergesetzt hat fängt da schon an zu differenzieren. Die favorisierte Schlachtungsmethode ist dem Hund das Fell bei lebendigem Leib abzuziehen, weil das Fleisch durch den Adrenalinausstoß angeblich zarter ist. Na und? Mensch ist Mensch.^^

Guten Appetit.

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Auch gerade gegen Verdauungsstörungen/Verstopfung sollte gut durchgebratenes Hundefleisch hilfreich sein, denn wie gesagt gehört Hundefleisch zur Sorte "Feuerspeise", das helfen wird die im Körper angestaute Kälte/Vereisung zu neutralisieren, damit die körperlichen Flüssen egal ob Blut oder Essensreste wieder normal durch den Körper durchfliesst. Kannst ja mal probieren und dich selbst von derer heilenden Wirkung zu überzeugen, gerade dann wenn du die Hunden sowieso schon zum Fressen gern hast. Doch aufgepasst, Hundefleisch hat sehr wahrscheinlich eine Opiumähnliche Wirkung, einmal gekostet, kann dein Gaumen kaum noch davon ablassen, sowas wie eine teuflische Bessessenheit pendelt sich da ein (schau dir z.B. die Chinesen dort an, welche generationsübergreifend Hunde verpeisen und verwerten, ja sogar ein "göttliches" Hundefest/Hunde-Himmelsfahrt veranstalten, fast schon wie die Spanier mit ihren Stierfesten/Stier-Himmelsfahrt). Zudem musst du mit eher rauhen Gegenwind von sog. „Hundekraten“ rechnen, welche vehement versuchen, dir den Appetit zu verderben, teils aus gesellschaftlichen Zwängen, teils weil sie einfach nicht der Hunde-Typ sind und lieber Lamm essen. Solltest du dich also entscheiden, Hunde fortan zur Hauptspeise zu machen, beachte dass du Freiland-Hunde anvisieren solltest, denn diese viel gesünder, haben ihre „Wildness“ & Gesundheit noch nicht gänzlich eingebüsst, ganz im Gegensatz zu den gezähmten Schoss – und Kuschelhunden (sind diese wirklichen mit Wölfen verwandet?), die im engsten Raum eingesperrt sind deren einzige Aufgabe darin besteht, ihre Herrchen und Herrinnen zu gefallen damit man denen als Dank über den Fell streicht.

Zum Nährwert von Hunden & Hühner und ob das irgendwie mit Fressen von Exkrementen/Dünger zusammenhängt: möglicherweise gibt es diesen Zusammenhang tatsächlich, v.a. wenn man einen Blick von der Tierwelt in die Pflanzenwelt wirft, wo Scheisse dann nicht einfach nur Scheisse ist, sondern gelbes/schwarzes Gold ist. Auch hier sieht man die wunderbare Natur, wo ein relativ nutzloses/ekelerregendes Ding in einer andere Umgebung plötzlich Gold Wert ist. Als Komplett-Ersatz können Hunde- und Hühnerfleisch einander jedoch kaum dienen, denn Hühnerfleisch wird elementarisch eher als "neutral" klassifiziert, während Hundefleisch wie gesagt eine "warm-feurige" Speise ist, die aus kühlen/gefühlskalten Menschen temparamentvollere Menschen macht, aber Hitzköpfe/Feurige Menschen zum glühen resp. explodieren bringen.





Bei Verstopfung tuts auch Sauerkrautsaft.
 
Ich bin im Jahr des Hundes geboren.
Und mein Lieblingskuscheltier war ein Panda, hab ihn immernoch :77:
Bärenbabies und Hundewelpen sind zu süß!

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Immer eins nach dem anderen, bei Bären/Pandabären ist es nicht klar wer von wem gefressen wird, du oder der Bär, also lieber nach dem Standard-Menu: Kuschelhunden, Schäferhunde, Kampfhunde, zwischendurch mal ein Wolf, erst dann langsam an die Vertreter der Bärenklasse heranwagen. Selbst die so friedlich aussehenden Pandabären sollte man da nicht unterschätzen, ein Hieb und man ist hinüber, gerade für solche welche nicht mal die Stufe Schäferhund/Wolf überwunden haben. Selbst die Könige des Tierreichs haben in 3 von 10 Fällen Respekt von denen, denn sie wollen ja nicht als Bambusersatz enden. Ganz am Ende der menschlich-tierischen Nahrungskette stehen dann selbstverständlich die Tiger und Löwen, auf deren Köpfe zu scheissen oder gar fressen zu wollen könnte üble Folgen haben. Die wenigen, die das geschafft haben standen als Helden in den chin. Geschichtsbücher. Sie haben mit ihrem Gaumen wahrlich die Natur bezwungen.
 
Ich bin im Jahr des Hundes geboren.
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Alle Tierbabys sind niedlich.
 
Das Pferde in China großen Stellenwert haben stimmt nicht. Gerade Pferdepenise werden als Potenzsteigerndes Mittel in China gegessen-oder als Medizin verschrieben. Jedes Tier in China wird verzehrt, absolut jedes.

Ich sträube mich auch gegen die Äußerungen, dass Hunde in Europa wie Menschen behandelt werden würden. Das trifft vielleicht auf Deutschland, Frankreich zu mit ihren kleinen Dackeln, Mops-und Chiwawas aber die meisten Hunde werden weiterhin wie auch Tiere behandelt. Am Balkan, der noch zu Europa gehört nehm ich an außer China sieht es anders, ist der Hund weiterhin ein Hirtenhund-und übernimmt Bewacher Aufgaben. In der Türkei genauso, neben bei ist in der Türkei der Verzehr auch wenn die Kirgisischen-und Kazachischen Türken das anders hand haben das Pferd wirklich "heilig" und wird nicht verzehrt.

Den Spruch:"Wölfe 1000 Km fleisch, Hunde 1000 Km Scheiße!" Ist genauso lächerlich, da wir Menschen wenn man es faktisch nimmt auch unseren Kot irgendwo in einem anderen Lebensmittel-oder Inhalt wiederfinden, verwerten oder unbewusst zu uns nehmen. Zudem Wölfe auch scheiße fressen-und an Pisse lecken. Das ist für die Art Tier normal > Revierverhalten <

Da bin ich auf das Chinesische Sprichwort gespannt, dass Kannibalismus legitimiert.

Hunde sind sehr loyale Tiere, die einem wie eine Katze nicht das Auge aufkratzen wenn du tot am Boden liegst und daran nagen. Sie bilden wie eben "Wölfe" auch ein Rudelverhalten und bei richtiger Erziehung, fungiert man selbst als der Alpha. Sie unterwerfen sich automatisch.

Diese Tiere sind sogar Therapeutisch eine unglaubliche Macht, denn sie können bei z.B. Menschen mit (A)sozialem Verhalten und diesmal meine ich nicht das Schimpfwort helfen, ihnen als "Freund" dienen und sie besser in die Gesellschaft integrieren. Blindenhunde ist ein weiteres Beispiel, dass man einem Tier soviel Vertrauen schenkt einen zu führen. Sie reagieren auf Bewegung, Stimmung-und haben ein erweitertes Bewusstsein und merken sich sehr scharf dinge. Das mag je nach Hundeart unterschiedlich sein, denn da gibt es viele Eigenarten.

Aber meine Hunde wissen direkt, selbst auf 50 Meter ob der jenige der gerade angelaufen kommt Angst hat (darauf reagieren Hunde bestimmt/aggressiv/nervös) oder sie nicht beachtet, so wird auch der Hund ihn nicht beachten.

Ich würde niemals soweit gehen und einen Hund vermenschlichen, denn es bleibt ein Tier aber diese Art Tier baut mit uns (Mensch) eine sehr starke Bindung auf, die sonst kein anderes Säugetier schafft. Auch durch Jahrhunderte lange Domestizierung natürlich.

Ein scheiß Huhn, was ohne hin nie überlebensfähig wäre oder Rind sind "Schlachttiere" wenn nicht von uns, dann von allen anderen Tieren in unserer Welt wären diese Arten reines Fressen.

Hund jedoch als Wesen mit einem Bewusstsein das sein dasein nicht 24/7 damit füllt zu grasen, zähle ich definitiv nicht dazu. Bei Pferden genau das selbe.
 
Tigerhoden sollen wohl auch ein beliebtes Potenzmittel sein! :(

Ich esse so wenig Fleisch wie möglich. Eigentlich es ich gar kein Fleisch mehr seit ich aus der Pubertät raus bin.
Nur wenn meine Oma mir ein Steak in den Rachen rammt und mich droht zu enterben wenn ich nicht schlucke :D
 
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