Eine widerliche Tat.
Tja, und das Problem dabei ist, dass es weiterhin von rechten Lobbys energisch verteidigt wird, schliesslich tötet der Mensch, nicht die Waffe, naja. Hinzu kommt noch, dass die Mehrheit der Bevölkerung eine Einschränkung als Eingriff in ihre "Bürgerrechte" betrachtet (also die Gehirnwäsche der Lobbysten hat funktioniert). Schau mal genauer die NRA (einer der mächtigsten politischen Lobbys in den USA) an, die berufen sich auf den Zusatzartikel der amerikanischen Verfassung aus dem Jahr 1789, in dem es heisst, dass das Recht auf den Besitz und das Tragen von Waffen im Rahmen einer "gutregulierten Miliz" nicht behindert werden dürfe. Die Waffenlobby ignoriert alle wissenschaftlichen Arbeiten, die belegen, dass der verbreitete Waffenbesitz jedes Jahr tausende Leben dort fordert, aber stattdessen sponsert es fragwürdige Studien, die den privaten Waffenbesitz als beste "Verteidigung" gegen Kriminelle darstellt.