Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Telegram

Zuckerberg musste ja Rede und Antwort stehen. Aber wenn man auf Russland und Putin fixiert ist :mrgreen:

Mark Zuckerberg's Apology At U.S. Senate Explained: Here's What Happened l U.S. Senate Hearing

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Ist bekannt, war aber mMn. eher Augenwischerei bzw. das Minimum an Zugeständnis wegen ihm hier:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Metas Algorithmen waren laut des Senators den Verbrechen dienlich, während Telegram einfach alles ignorierte, dabei aber die vollständige Pressefreiheit als Ziel hatte.
 
Ist bekannt, war aber mMn. eher Augenwischerei bzw. das Minimum an Zugeständnis wegen ihm hier:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Metas Algorithmen waren laut des Senators den Verbrechen dienlich, während Telegram einfach alles ignorierte, dabei aber die vollständige Pressefreiheit als Ziel hatte.

Die vollständige Pressefreiheit bei Putin und Putin interveniert. Du könntest auch bei Böhmermann auftreten, so als Satiriker oder ähnlich :lol27:
 
Ist bekannt, war aber mMn. eher Augenwischerei bzw. das Minimum an Zugeständnis wegen ihm hier:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


Metas Algorithmen waren laut des Senators den Verbrechen dienlich, während Telegram einfach alles ignorierte, dabei aber die vollständige Pressefreiheit als Ziel hatte.

Telegram-Chef Durow war in den vergangenen Jahren viel öfter in Russland als bisher bekannt
Unterdessen wird bekannt, dass der französische Präsident Macron seit Jahren eifrig die umstrittene App nutzt. Damit dürfte der Hersteller Zugriff auf seine Daten haben

Die Vorwürfe gegen Pawel Durow wiegen schwer: Der Telegram-Chef soll sich der Beihilfe zu zahlreichen schweren Straftaten schuldig gemacht haben. Das, indem sein Unternehmen den für alle Plattformen im Internet geltenden Verpflichtungen nicht nachgekommen ist und selbst auf direkte Hinweise illegale Postings, Gruppen oder Kanäle nicht entfernt hat. Die Themen, um die es dabei geht, reichen von der Verbreitung von Bildern sexualisierter Gewalt gegen Kinder über Drogen- und Waffenhandel bis zur organisierten Kriminalität. So argumentiert zumindest die Pariser Staatsanwaltschaft, die Durow am Wochenende bei der Einreise nach Frankreich verhaftete und zwischenzeitlich die Haft bis zumindest Donnerstag verlängerte.
...
Es geht nicht um Meinungsfreiheit
Genau das ist dann aber ein zentraler Punkt bei der aktuellen Anklage. Bis auf wenige Ausnahmen rund um Terrorismus tut Telegram in westlichen Ländern nämlich genau das: sich sämtlichen Behördenanfragen zu entziehen und auch eindeutig illegale Kanäle weiterlaufen zu lassen. Eine Herangehensweise, die übrigens selbst in den USA mit ihrer sehr weitreichenden Verankerung von Meinungsfreiheit illegal wäre, wie ein Kommentar in der New York Times betont.


 
Telegram-Gründer in Haft: Islamisten, Pädophile und FPÖ besorgt um Redefreiheit und Demokratie
Quo vadis, Redefreiheit? Der Telegram-Gründer Pawel Durow befindet sich in Frankreich in Haft. Islamisten, Pädophile, Drogendealer und rechtsextreme Parteien in aller Welt sind alarmiert: Ist das demokratisch garantierte Grundrecht auf freie Meinungsäußerung nun in Gefahr?

AL-RAKKA / WIEN – „Wir werden allen Ungläubigen den Kopf abschneiden, inshallah“, postet Mahmoud auf seinem Telegram-Kanal. In den vergangenen Jahren konnte der leidenschaftliche Islamist mit seinen flammenden Appellen tausende Follower in aller Welt ansammmeln. „Von Istanbul über Paris bis hin zur IS-Hauptstadt Ternitz“, erklärt er stolz.

Doch in das fanatische Lächeln mischt sich heute Sorge und Wehmut, denn seine Redefreiheit ist in Gefahr. Mahmoud seufzt: „Da frag ich mich schon: Wofür haben die, die ich heute ermorden will, meine Grundrechte erkämpft? Waren ihre Mühen umsonst?“

 
Redefreiheit ist nicht gelichbedeutend mit Narrenfreiheit!

Das betrifft auch einige User hier.
Wenn es um die "Redefreiheit" geht und jemand meint, manche wissen nicht mal genau was das ist, reklamieren aufs heftigste für sich, wollen es aber anderen nicht zugestehen :mrgreen:
 
Bei Putin hätte jemand mit ähnlichen Vorgehen schon einen Unfall. Sturz aus einem Fenster zählt auch dazu
Telegram-Chef unter Auflagen aus U-Haft entlassen
In Frankreich hat die Staatsanwaltschaft den festgenommenen Chef der Messenger-App Telegram, Pawel Durow, unter Auflagen aus der Untersuchungshaft entlassen. Wie die Pariser Staatsanwältin Laure Beccuau gestern mitteilte, eröffnete die Anklagebehörde zugleich ein Ermittlungsverfahren gegen den 39-Jährigen.

Durow muss demzufolge eine Kaution in Höhe von fünf Millionen Euro hinterlegen, sich zweimal pro Woche bei der Polizei melden und darf das französische Staatsgebiet nicht verlassen.

Schwere Vorwürfe

 
Telegram-Chef Durow war in den vergangenen Jahren viel öfter in Russland als bisher bekannt
Unterdessen wird bekannt, dass der französische Präsident Macron seit Jahren eifrig die umstrittene App nutzt. Damit dürfte der Hersteller Zugriff auf seine Daten haben

Die Vorwürfe gegen Pawel Durow wiegen schwer: Der Telegram-Chef soll sich der Beihilfe zu zahlreichen schweren Straftaten schuldig gemacht haben. Das, indem sein Unternehmen den für alle Plattformen im Internet geltenden Verpflichtungen nicht nachgekommen ist und selbst auf direkte Hinweise illegale Postings, Gruppen oder Kanäle nicht entfernt hat. Die Themen, um die es dabei geht, reichen von der Verbreitung von Bildern sexualisierter Gewalt gegen Kinder über Drogen- und Waffenhandel bis zur organisierten Kriminalität. So argumentiert zumindest die Pariser Staatsanwaltschaft, die Durow am Wochenende bei der Einreise nach Frankreich verhaftete und zwischenzeitlich die Haft bis zumindest Donnerstag verlängerte.
...
Es geht nicht um Meinungsfreiheit
Genau das ist dann aber ein zentraler Punkt bei der aktuellen Anklage. Bis auf wenige Ausnahmen rund um Terrorismus tut Telegram in westlichen Ländern nämlich genau das: sich sämtlichen Behördenanfragen zu entziehen und auch eindeutig illegale Kanäle weiterlaufen zu lassen. Eine Herangehensweise, die übrigens selbst in den USA mit ihrer sehr weitreichenden Verankerung von Meinungsfreiheit illegal wäre, wie ein Kommentar in der New York Times betont.


Laut des Senators ließ Zuckerberg dasselbe nicht nur geschehen, sondern Metas Algorithmen unterstützten es sogar. Bei ihm genügte eine fadenscheinige Entschuldigung während Durow im Knast sitzt.

Zudem gab Zuckerberg gerade zu, dass er im Gegensatz zu Durow auf Druck der Biden-Regierung Zensur unterstützte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut des Senators ließ Zuckerberg dasselbe nicht nur geschehen, sondern Metas Algorithmen unterstützten es sogar. Bei ihm genügte eine fadenscheinige Entschuldigung während Durow im Knast sitzt.

Zudem gab Zuckerberg gerade zu, dass er im Gegensatz zu Durow auf Druck der Biden-Regierung Zensur unterstützte.
Nur Durow war nicht geständig und lügt um seine Haut zu retten :lol27:
Selbst dir als Putin-Versteher sollte einleuchten, dass wenn Putin urgiert, etwas nicht stimmen kann.
 
Laut des Senators ließ Zuckerberg dasselbe nicht nur geschehen, sondern Metas Algorithmen unterstützten es sogar. Bei ihm genügte eine fadenscheinige Entschuldigung während Durow im Knast sitzt.

Zudem gab Zuckerberg gerade zu, dass er im Gegensatz zu Durow auf Druck der Biden-Regierung Zensur unterstützte.
Angebliche Sorge vor Wahlbeeinflussung
Trump droht Zuckerberg mit lebenslanger Haft
In seinem neuen Buch behauptet Donald Trump laut einem Medienbericht, der Internetkonzern Meta habe die US-Wahl 2020 beeinflusst – und nimmt Unternehmensgründer Mark Zuckerberg ins Visier.
Erst vor wenigen Tagen hatte Mark Zuckerberg angekündigt, sich im laufenden US-Wahlkampf neutral zu verhalten – und im gleichen Atemzug scharfe Kritik an der Biden-Regierung geäußert. Nun droht Donald Trump dem Meta-Chef mit harten Konsequenzen, sollte Facebook versuchen, die Präsidentschaftswahlen in illegaler Weise zu beeinflussen.

Wie der »Telegraph « berichtet, wirft der Ex-US-Präsident Zuckerberg in seinem noch unveröffentlichten Buch »Save America« vor, bereits 2020 Einfluss auf die Wahlen genommen zu haben. Der Tech-Riese hatte unter anderem Anzeigen blockiert, hinter denen mutmaßlich Wahlbetrug stand.

 
Zurück
Oben