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Telegram

Tarnfirmen, leere Büros in Dubai und ein übermächtiger Firmenchef: Das ist das Unternehmen hinter Telegram
Die Verhaftung des Telegram-Chefs Pawel Durow hat den Messenger-Dienst ins Rampenlicht gerückt. Über die Firma, die dahintersteht, ist wenig bekannt – genau wie über die Finanzen.

Es ist noch nicht allzu lange her, da warf Pawel Durow das Geld aus dem Fenster. 2012 lebte der Telegram-Gründer in seiner Heimat Russland und leitete das erfolgreiche soziale Netzwerk VKontake. Eines Tages faltete er gemeinsam mit seinem Vize Ilja Perekopski 5000 Rubel-Noten (umgerechnet 155 Dollar) zu Papierfliegern und liess diese aus seinem Bürofenster auf die Strassen von Sankt Petersburg gleiten. Dort prügelten sich Passanten um die Geldscheine, Durow sah vom sechsten Stock aus zu.


 
Angebliche Sorge vor Wahlbeeinflussung
Trump droht Zuckerberg mit lebenslanger Haft
In seinem neuen Buch behauptet Donald Trump laut einem Medienbericht, der Internetkonzern Meta habe die US-Wahl 2020 beeinflusst – und nimmt Unternehmensgründer Mark Zuckerberg ins Visier.
Erst vor wenigen Tagen hatte Mark Zuckerberg angekündigt, sich im laufenden US-Wahlkampf neutral zu verhalten – und im gleichen Atemzug scharfe Kritik an der Biden-Regierung geäußert. Nun droht Donald Trump dem Meta-Chef mit harten Konsequenzen, sollte Facebook versuchen, die Präsidentschaftswahlen in illegaler Weise zu beeinflussen.

Wie der »Telegraph « berichtet, wirft der Ex-US-Präsident Zuckerberg in seinem noch unveröffentlichten Buch »Save America« vor, bereits 2020 Einfluss auf die Wahlen genommen zu haben. Der Tech-Riese hatte unter anderem Anzeigen blockiert, hinter denen mutmaßlich Wahlbetrug stand.

Kann schon sein, dass die da erheblich manipuliert wurde, wenn es jetzt sogar zugegeben wird. Kann man so oder so ruhig wegsperren, das komische Alien.
Befürchte trotzdem, dass Kamala mit ihren Transrapper-Bounceshows das Ding machen wird.
 
Tarnfirmen, leere Büros in Dubai und ein übermächtiger Firmenchef: Das ist das Unternehmen hinter Telegram
Die Verhaftung des Telegram-Chefs Pawel Durow hat den Messenger-Dienst ins Rampenlicht gerückt. Über die Firma, die dahintersteht, ist wenig bekannt – genau wie über die Finanzen.

Es ist noch nicht allzu lange her, da warf Pawel Durow das Geld aus dem Fenster. 2012 lebte der Telegram-Gründer in seiner Heimat Russland und leitete das erfolgreiche soziale Netzwerk VKontake. Eines Tages faltete er gemeinsam mit seinem Vize Ilja Perekopski 5000 Rubel-Noten (umgerechnet 155 Dollar) zu Papierfliegern und liess diese aus seinem Bürofenster auf die Strassen von Sankt Petersburg gleiten. Dort prügelten sich Passanten um die Geldscheine, Durow sah vom sechsten Stock aus zu.



eeehmmm in Dubai bzw VAE kann man viel Steuern sparen oder eventuell je nach Investition muss man gar keine Steuern zahlen. Es gibt noch viele andere Orte auf dieser Welt wo man nur 0-1% Steuern zahlt. Seine Programmierer können problemlos von überall aus arbeiten und da muss man nicht in Dubai arbeiten.

Warum er die französische Staatsbürgerschaft angenommen hat, ist fraglich. Es gibt noch besssere Alternativen.
 
Südkorea ermittelt ebenfalls wegen Sexualverbrechen gegen Telegram
Die Plattform steht im Zentrum einer Epidemie an Deepfake-Pornos. Diese werden anhand von Fotos minderjähriger Schülerinnen von 500 Schulen erstellt

Die Ermittlungen gegen Telegram-Gründer Pawel Durow durch französische Behörden haben jetzt auch die südkoreanische Polizei alarmiert. Auf Telegram gibt es anscheinend professionelle geführte Gruppen, in denen Deepfake-Pornos von Minderjährigen erstellt und verteilt werden. Das Ganze hat ein Ausmaß angenommen, von dem selbst die Ermittler überrascht sind.

Als Durow in der Vorwoche in Paris festgenommen wurde, war anfangs wenig über die Gründe bekannt. Später war immer wieder die Rede davon, dass Durow als Chef des Unternehmens hinter Telegram die Verbreitung von Darstellungen sexuellen Missbrauchs ermögliche und dulde. Konkret dürfte damit unter anderem ein professioneller Ring in Südkorea gemeint gewesen sein, der an den Universitäten und Schulen des Landes operiert. In dutzenden Telegram-Gruppen werden da sexuelle Darstellungen von meist minderjährigen Schulkolleginnen angefertigt, und das unter anderem als Auftragsarbeiten, wie die BBC berichtet.

Journalistin deckte Netzwerk auf

 
„Geschenk für die dreckigen Schweine“. Telegram-Chef holt jetzt ein alter Terroranschlag in Deutschland ein
Telegram-Gründer Pavel Durov muss sich in Frankreich dafür verantworten, dass über seine Plattform Terror und Kriminalität organisiert wird. Nun droht dem Unternehmer auch in Deutschland Ungemach. Ein Anwalt hat wegen des Breitscheidplatz-Attentats Anzeige gegen Durov erstattet.

Minuten vor seinem eigenen Tod bat der Terrorist um religiöse Hilfe. „Mein Bruder, ich bin jetzt im Wagen. Bete für mich, mein Bruder“, flehte der tunesische Asylbewerber Anis Amri seinen Instrukteur “Moumou" in Libyen über den Messenger-Dienst Telegram an. Dann drückte Amri, 24 Jahre alt, das Gaspedal durch.

Berlin am 19. Dezember 2016, kurz nach 20 Uhr. Hunderte Besucher bummelten über den hellerleuchteten Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz, direkt neben der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Der mit 25 Tonnen Baumaterial beladene gestohlene Lkw, dessen Fahrer Amri zuvor kaltblütig erschossen hatte, schoss durch ein paar Absperrgitter und raste direkt in die Menschenmenge. Die schockierende Bilanz: 13 Tote und 67 teils schwer Verletzte, die noch heute unter dem islamistisch motivierten Anschlag auf die deutsche Hauptstadt leiden.

 
Telegram-Chef kündigt Änderungen der App an
Rund zwei Wochen nach seiner Festnahme in Frankreich hat Telegram-Chef Pawel Durow gestern erste Änderungen auf seinem Kurzmitteilungsdienst angekündigt. „Obwohl 99,999 Prozent der Telegram-Nutzer nichts mit Kriminalität zu tun haben, schaffen die restlichen 0,001 Prozent, die in illegale Aktivitäten verwickelt sind, ein schlechtes Bild für die gesamte Plattform“, schrieb der in Russland geborene Unternehmer auf seiner Plattform.

Das gefährde die Interessen der fast eine Milliarde Telegram-Nutzerinnen und -Nutzer. „Deshalb sind wir in diesem Jahr entschlossen, die Moderation auf Telegram von einem Kritikpunkt zu einem Lob zu machen.“ Das Unternehmen habe auch das wenig genutzte Feature „Leute in der Nähe“ entfernt, das Probleme mit Bots und Betrügern gehabt habe. Stattdessen werde es zukünftig rechtmäßige, verifizierte Geschäfte und Dienstleistungen in der Nähe der Nutzer hervorheben.

Schwere Vorwürfe gegen Durow

 
Russland soll sogar gelöschte Nachrichten auf Telegram mitlesen können
Moskau hat laut der ukrainischen Spionageabwehr Zugriff auf sämtliche Inhalte, selbst wenn es diese eigentlich nicht mehr geben sollte

Die umstrittene Messaging-App Telegram wird in der Ukraine nun von sämtlichen Diensthandys verbannt. Der Grund ist einmal mehr der bislang nur vermutete russische Zugriff auf die Daten und Nachrichten der Nutzerinnen und Nutzer. Der ukrainische Militärnachrichtendienst HUR will nun Beweise dafür gefunden haben, dass Moskau auf sämtliche Inhalte der Messaging-App zugreifen kann.

Betroffen von der Maßnahme sind nicht nur Beamte und Militärangehörige, sondern auch Mitarbeiter von Rüstungsunternehmen. Ebenfalls verbannt wird Telegram von den Handys der Angestellten im Bereich der kritischen Infrastruktur.

Raketenangriffe durch Standortbestimmung

 
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