Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Terrorverdacht in Graz: Islam-Prediger verhaftet

Es handelt ja von Vergangenheit Du al-Fakir-Faker bzw. sie(die angegriffene 9:13 ) kämpften für Frieden, Ordnung&Vernunft....solche Helden, nennt man hier, Revolutionäre....
Und Moslems werden heute nicht in Syrien angegriffen!
Der Koranist doch kein Märchen Buch du Hanswurst und sie kämpfen heute genauso für das was du schreibst oder etwa nicht!

- - - Aktualisiert - - -

Es handelt ja von Vergangenheit Du al-Fakir-Faker bzw. sie(die angegriffene 9:13 ) kämpften für Frieden, Ordnung&Vernunft....solche Helden, nennt man hier, Revolutionäre....

ich wusste nicht das Cobra hier Terroristen wie dich duldet.... naja, ich glaube ich werde diesen Beitrag, als missbrauch der Vers für Terroristische Zwecke, an richtige stelle melden... und Du al-Fakir-Faker, bekommst hoffentlich dann besuch...
Bruder bruder dann müsst ja man den Koran auf den Index stellen es ist aber eine anerkannte Religionsgemeinschaft, was nun. Ist der Koran ein Handbuch für Terroristen, willst du das damit sagen?
Ich sagen nichts ich Zitiere den Koran und bin nicht Urheber!
 
Und Moslems werden heute nicht in Syrien angegriffen!
Der Koranist doch kein Märchen Buch du Hanswurst und sie kämpfen heute genauso für das was du schreibst oder etwa nicht!

für was kämpfen al-Fakir-Faker? die erwähnte stellen im Koran handelt von Vergangenheit, der Krieg war nur deswegen erlaubt weil sie verfolgt, bedroht...wurden und sie keine "Glaubensfreiheit" hatten... das diese stellen von Terroristen missbraucht wird, bestreite ich nicht.

Und ich habe keine Lust hier mit dir im Kreis zu tanzen, Du al-Fakir-Faker:
http://www.balkanforum.info/f26/mae...hihad-kaempfen-232244/index6.html#post4016291

In der prophetischen Tradition?

In der Gegenwart gibt es neben zwei Ländern: Mauretanien und Saudi-Arabien, die die Scharia vollständig eingeführt haben Länder wie: Iran, Afghanistan, Bangladesch, Sudan usw., die bestimmte Teile der Scharia, wie etwa den Strafkodex in ihre Rechtsprechung eingearbeitet haben. Man hat in diesen Ländern erkannt, dass Menschen mittels ihrer Religion kontrollierbarer sind. Herrscher dieser Länder haben es einfacher, wenn Menschen gleich denken, gleich handeln und dadurch zu ihren persönlichen Marionetten werden. Um die eigene Herrschaft zu legitimieren, versucht man sich nach außen hin als «islamisch» zu zeigen, indem man dem Volk eine harte Handhabe nach ihren eigenen Scharia-Gesetzen präsentiert und vorgibt, die Vertretung Gottes auf Erden zu sein. Aus solchen Ländern hört man traurigerweise nicht selten von Menschenrechtsverletzungen, Einschränkungen der Grundfreiheiten des Menschen, ungerechte Macht- und Ressourcenverteilung, verbreitete Korruption, Unterdrückung von religiösen Minderheiten etc. In der Praxis wird oft missachtet, dass die «Scharia» die Muslime dazu auffordert jeden Menschen unabhängig von Volkszugehörigkeit und Überzeugung zu respektieren. Als der Prophet Muhammad in Arabien zum Anführer ernannt wurde, war eine seiner primären Bedingungen, dass Nichtmuslime – seien sie Juden, Christen, Muslime oder Götzendiener, ihren Gottesdienst durchführen konnten und ihr Leben ohne jegliche Unterdrückung verbringen konnten. Während heutzutage Nichtmuslime in «islamischen» Ländern wie Saudi-Arabien oder Pakistan unvorstellbare Qualen erleiden müssen, war ihr Lebensstandard zu Zeiten des Propheten Muhammad oft viel höher als der, der Muslime. Als das Oberhaupt von Medina hat der Prophet nicht die «Scharia» als Konstitution festgelegt, sondern die «Charta von Medina», die den jüdischen und christlichen Stämmen die jeweiligen Grundfreiheiten einräumte.
Im Koran heißt es, dass, wenn Allah seinen Willen erzwungen hätte, alle auf dieser Erde geglaubt hätten. Wie kann der Muslim denn etwas fordern, was dem Willen Gottes widerspricht? (10:100)
Es kann also nicht im Sinne des Islams sein, wenn ein «islamischer» Staat Menschen an der Ausübung oder Nichtausübung ihres Glaubens hindert. Selbst wenn man die frühe islamische Gemeinschaft unter der Führung des Propheten Muhammad betrachtet, wird ersichtlich, dass Gott den Muslimen die Erlaubnis sich zu verteidigen erst nach ca. 13 Jahren der Verfolgung erteilte und dies nur auf Basis der Wiederherstellung der Glaubensfreiheit. Die wilde Jagd nach den «Ungläubigen» wird nicht gepredigt. So wird im Koran erwähnt, dass denjenigen die Erlaubnis gegeben wurde sich zu verteidigen, die bekämpft und vertrieben wurden. Hätte Allah diese Erlaubnis nicht erteilt, dann wären Klöster, Kirchen, Synagogen und Moschee niedergerissen worden, heißt es in einem Koranvers (22:40-41). Man beachte hierbei einmal die Reihenfolge, in der die Gebetsstätten der Religionen ihre Erwähnung finden, wobei die Moschee als letzte in der Reihe angeführt wird. Der Islam kann folglich als ein Verfechter der Religionsfreiheit betrachtet werden.


 
Was hat das dann im Koran zu suchen wenn es nicht relevant ist was sollen dann die Sure 9, die hätte man auch weglassen können.
Wozu dient sie ?
Alles spielt in der Vergangenheit hab im Koran, deiner Logik nach muss man dann was machen, stimmt garnichts da es in der Vergangeheit war und mit dem Heute nichts zu tun hat!
 
Wen juckts, soll er in Bau der spacko. Wer Eltern/Behörden bedroht und das mit dem Koran rechtfertig ist kein Moslem.
 
Was hat das dann im Koran zu suchen wenn es nicht relevant ist was sollen dann die Sure 9, die hätte man auch weglassen können.
Wozu dient sie ?

Sure 9 ist die einzige Sure von 114 Suren, die nicht mit; "Im Namen Gottes des Gnädigen des Barmherzigen..." anfängt... vll. hast Du da die Antwort...
Außerdem ist das ein Kapitel das während des Krieges Offenbart wurde...
 
Zurück
Oben