Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Thailand - Militär besetzt Parlament

Taulant schrieb:
LaLa schrieb:
LaLa: Hej Taulaunt Afrika geht unter.
Taulant: Is mir egal, Albanien gibts ja dann noch.

Ja so in etwa.

Afrika ist ein Kontinent voller Barbaren, fauler Penner, machtgieriger Hunde, Kannibalen, Geldverschlinger etc.

Abnormaler du bist so süss-Kontinent
Hätte ich nicht Afrika gelesen, hätte ich gedacht du beschreibst Albanien.
 
LaLa schrieb:
lol da ist mal etwas echt dramatisches los und keiner zeigt interesse. da sieht man das ihr nicht politisiert seid sondern einfach nur dämlich.

so far

Die sind zu erschöpft von ihren privaten Kriegen hier.

Das Militär in Thailand organisiert sogar den Drogen Schmuggel und ist der letzte Sauhaufen. Dies zu dieser angeblichen Demokratie.
 
absolut-relativ schrieb:
hallo ...

schisser ...steh zu deinen worten...was für reporter ??

Schisser? Mehr Respekt vor deinem Vater

-------------------------------------------------

Dieses Buch
http://www.amazon.de/Jenseits-Ameri...ef=sr_1_1/303-2029709-6551457?ie=UTF8&s=books

Keith B. Richburg ist ein schwarzer us-amerikanischer Journalist, der, als Afrika-Korrespondent der "Washington-Post", 1991 - 94 quer durch 21 afrikanische Länder reiste, sich in jedem mal länger mal kürzer aufhielt, und am Ende zu einer bitteren Erkenntnis kommt : Afrika sei, im wesentlichen, ein hoffnungsloser Kontinent, bewohnt von abergläubischen, faulen, maßlos-gierigen, sadistischen, exzessiv-gewalttätigen verantwortungslosen Barbaren, regiert von völlig inkompetenten Kleptokraten, deren "Innenpolitik" nur ihre Macht erhalten soll und deren "Wirtschaftspolitik" fast immer nur der Sorge um das Auffüllen des eigenen Schweizer Nummernkontos gilt ! Bitter ist diese Erkenntinis vor allem deshalb, weil ja ein großer Teil der schwarzen US-Amerikaner "Mutter Afrika" folkloristisch-romantisch verherrlicht. Dies scheint allzu verständlich, betrachtet man die Zwangsverschleppung ihrer schwarzen Vorfahren von dort nach den USA und der auch nach der Aufhebung der Slaverei bis auf den heutigen Tage andauernden Rassendiskriminierung. Wie konnten die schwarzen Amerikaner da anders, als Afrika als eine Art "verlorenes schwarzes Paradies" zu verklären.

Doch Richburg sagt :

"Ich bin es satt, weiterzulügen. Ich bin diese Ignoranz und Heuchelei über Afrika satt."

Was er damit im einzelnen meint führt er in seinem Buch aus.
Über die Kriminalität in Nairobi, der Hauptstadt des ostafrikanischen Staates Kenia, berichtet er z.B.:

"Ein weiterer Aspekt der Realität Nairobis, der mich von meinen afrikanischen Angestellten unterschied, war das Verbrechen, oder besser gesagt die Wahrnehmung von Verbrechen. Ausländer in Nairobi - auch weiße Kenianer - lebten in ständiger Furcht davor, daß die Eingeborenen mit Panga-Messern über die Mauern klettern, sie in Stücke hacken und alles Geld stehlen, das sie im Haus haben. Wo immer man zufällig auch hinging - zu Dinnerparties, zu Pressekonferenzen, wenn man zufällig Ausläner auf der Straße traf - , [B[dauernd hörte man neue Horrorgeschichten über weiße Familien, die in ihren Häusern schliefen, als `sie´ kamen.[/B] Wenn man Glück hatte, fesselten `sie´ einen nur, und steckten einen in den Schrank, während sie das Haus ausraubten. Ein paar heldenhafte Seelen hatten Waffen im Haus, um sich gegen die Eindringlinge zur Wehr zu setzen, aber jedesmal - so jedefalls wurde es erzählt - fanden `sie´ als erstes die Waffen und zum Dank für seine Bemühungen wurde der Hausbesitzer dann umgebracht (...) `Sie´ hechteten in den Wagen, während man vor einem Einkaufszentrum die Tüten einlud. `Sie´ zwangen einen, mit in die Außenbezirke der Stadt zu fahren. (...) Und wenn man Glück hatte setzten `sie´ einen irgrndwo am Fuße der Ngong-Berge ab, wo man versuchen konnte, per Autostop in die Stadt zurückzukommen. "


Über den Bürgerkrieg und die Hungersnot in Somalia :

"An jeder Essensausgabe versammelten sich Tausende von zu Skleletten abgemagerten Menschen draußen vor den Absperrungen, nur um zu erfahren, daß es nicht genug zu Essen gab. Und wenn einige von ihnen verzweifelt versuchten, sich gewaltsam Zutritt zu verschaffen, schlugen die Milizionäre, die als `Wachen´ aufgestellt waren, mit Ästen und manchmal mit Gewehrkolben auf sie ein. Drinnen war es nicht viel besser. Verhungernde wurden gezwungen, sich in einer Reihe vor einem Topf aufzustellen, in dem ein Gemisch aus Bohnen und Suppe kochte. Jeder bekam eine Kelle voll, und damit hatte sich´s. Wenn einer zu langsam war oder sich über seine Ration beschwerte, schlugen ihm die Wachen genüßlich mit ihren Stöcken auf den Kopf oder ins Gesicht. Eine alte Frau bat um eine größere Portion für ihre Familie, die zu schwach war, um sich anzustellen : Für ihre Sorge bekam sie auch noch Schläge. (...)

Folgendes Ereignis ist typisch für Mogadischu : Ein Militäroffizier der UNO von den Fidschi-Inseln hatte tagelang mit den Klans, die den Flughafen kontrollierten, verhandelt, damit die pakistanischen UN-Soldaten endlich landen konnten. Nach harten Verhandlungen hatte er sich endlich mit ihnen geeinigt, daß sie das Gebiet um den Flughafen herum während der Ankunft der Pakistanis sichern würden. Der Chef der Klans präsentierte dem Fidschianer eine Liste mit 110 Namen somalischer Bewaffneter, die er für ihren `Schutz´ zu bezahlen habe. Am Tag drauf hatte sich somalische `Schutztruppe´ auf mehr als 200 Bewaffnete vermehrt. (...) Und alle erwarteten, von der UNO bezahlt zu werden. Der Fidschianer, inzwischen völlig entnervt, verlangte eine endgültige Liste aller somalischen `Wachen´. Und er bekam sie einen Tag später - eine vollständige Liste mit 489 `Wachen´. Auf jeden pakistanischen Soldaten kam also eine `Wache´. Und jeder von ihnen verlangte für seine Dienste 20.000 somalische Schilling, also circa 10.000 Dollar am Tag. Es war nichts anderes als Erpressung. Die UNO bezahlte im Grunde die Gangster dafür, daß sie die Soldaten nicht erschossen, die gekommen waren, um den Frieden zu sichern. Das war Somalia - keine Forderung zu unverschämt, keine Situation zu absurd. (.....) Somalis nehmen, was Du hat, fressen Dich auf und spucken Dich wieder aus. "


Über Ruanda :

"Ruanda war anders, weil die Gewalt, der Tod immer in der Nähe und körperlich waren, und von einer beispiellosen Grausamkeit. Hier schossen einem die Milizen nicht in den Kopf, das war der somalische Stil. Hier schneiden sie dir zuerst den Arm ab und sehen zu, wie du blutest und vor Schmerzen schreist. Dann, falls du noch nicht in Ohnmacht gefallen bist, hacken sie dir deine Beine ab oder vielleicht auch nur einen Fuß. Wenn du Glück hast, erledigen sie dich mit der Machete. Wenn nicht, schneiden sie dir die Ohren und deine Nase ab und werfen deinen gliederlosen Torso ganz oben auf einen Leichenberg."


Über Liberia :

"Willkommen in Liberia, Schauplatz eines der verrücktesten und grausamsten Bürgerkriege Afrikas ! Es ist ein Krieg mit einem General namens Mosquito, ein Krieg, in dem die Soldaten high sind und ihre Fingernägel lackieren, bevor sie in den Kampf ziehen. Es ist ein Krieg, in dem die Kämpfer manchmal Frauenperücken, Strumpfhosen, Donald-Duck-Halloween-Masken tragen, bevor sie ihren Feinden einige der grausamsten Dinge antun, die die Welt jemals gesehen hat. Es ist der einzige Krieg, das sich ein Battaillion von Soldaten hält, das sich seiner Kleider entledigt, bevor es in den Kampf zieht, undas sich die `Nacktarsch-Brigade´ nennt. Es ist ein Krieg in dem Kindersoldaten Teddybären und Plastikpuppen in der einen und AK-47er in der anderen Hand haben. Es ist ein Krieg, in dem die Kämpfenden sich die Gesichter mit Make-up und Lehm beschmieren in dem Glauben, daß `Juju´, westafrikanische Magie, sie vor den Geschossen ihrere Feinde Beschützen werde."

Über den Sudan :

"Der Sudan entwickelte sich unter Bashir zu einem der brutalsten Regime in Afrika, mit einem der schlimmsten Berichte über Menschenrechtverletzungen in der Welt. 1994 bezeichnete Human rights Watch / Africa den Menschenrechtbericht über Afrika als `absolut katastrophal´ und berichtete, daß `alle Formen poltischer Opposition verboten sind, und zwar sowohl durch ein Gesetz als auch durch systematischen Terror ´."

Über Südafrika :

"Und da es oft schwierig war, die poltischen Verbrechen von der andauernden Gewalt in den Townships zu unterscheiden, wurden die Statistiken häufig in einen Topf geworfen und malten ein so ein ernüchterndes Bild vo Südafrika als einem der gefährlichsten Länder der Welt, mit einigen zwanzigtausend Morden pro Jahr oder täglich fünfundfünfzig Morden. Mehrere Übersichten, die anhand von Dienstbüchern der Polizei erstellt wurden, plazierten bezüglich der Zahl der Morde pro hunderttausend Einwohner Johannesburg noch vor New York, Los Angeles oder Rio de Janeiro. Zwischen 1990 und 1993 waren 52.800 Südafrikaner gewaltsam ums Leben gekommen - mehr als doppelt soviele Südafrikaner, wie in den beiden Weltkriegen gefallen waren, und nur ein paar hundert weniger als die Gesamtzahl der Verluste im Burenkrieg um die Jahrhundertwende."


Richburgs letzte Konsequenz :

"In Amerika mag ich mich manchmal fremd fühlen, in Afrika aber bin ich ein Fremder."

-----------------------------------------------------------------------------------

Also werde ich nicht verwarnt!

Any questions?
 
hallo ....

kleiner ,erwähne noch einmal einen verwandten im zusammenhang mit deiner sippe bzw dich , und ich werde dich jagen , als ob ich dein milosevic wäre !!!! pass auf ...dazu sage ich nichts mehr ...

biba
 
absolut-relativ schrieb:
hallo ....

kleiner ,erwähne noch einmal einen verwandten im zusammenhang mit deiner sippe bzw dich , und ich werde dich jagen , als ob ich dein milosevic wäre !!!! pass auf ...dazu sage ich nichts mehr ...

biba

OMG :mrgreen:

Du bist so peinlich, komm klar mit deinem Schei.ss-Leben und fick dich sonst wohin.
 
General Sonthi ist der erste Muslim an der Spitze der Armee

Putschist erfreut sich bester Beziehungen zu König Bhumibol Adulyadej

General Sonthi Boonyaratglin, der Anführer des unblutigen Putschversuchs in Thailand, ist der erste Muslim an der Spitze der Armee des großteils buddhistischen Landes. Der hochdekorierte Veteran Sonthi (59), der König Bhumibol Adulyadej nahe steht, stritt bereits öfter mit dem nun gestürzten Premierminister Thaksin Shinawatra über sicherheitspolitische Fragen.

Seine Ernennung zum Oberkommandierenden der thailändischen Streitkräfte im Vorjahr wurde als Versuch der Regierung interpretiert, die Konflikte im hauptsächlich von Muslimen bewohnten Süden des Landes unter Kontrolle zu bringen. Die Vesetzung eines hohen Amtes mit einem Muslim sollte signalisieren, dass in Thailand niemand wegen seiner Religion diskriminiert werde, wurde damals gemutmaßt.

Der General bemühte sich um eine Verhandlungslösung in dem Konflikt, der seit Jänner 2004 über 1.400 Menschenleben forderte, die Regierung unter Premier Thaksin lehnte dies aber ab.

Biografie

Sonthi Boonyaratglin wurde 1946 als Sohn einer angesehenen Familie in Bangkok geboren - seine Mutter war Kammerfrau im Königspalast, einer seiner Vorfahren der erste oberste moslemische Geistliche Thailands - machte er seinen Weg beim Militär. Die Königliche Militärakademie schloss er im Jahr 1969 ab, Ausbildungen in den USA folgten. Sonthi wurde unter anderem das Kommando für besondere Kriegsführung anvertraut.

Der General, der sich bester Beziehungen zu König Bhumibol Adulyadej erfreut, trat bereits mehrmals als inoffizieller Sprecher des Monarchen in Erscheinung. Im März dieses Jahres trat er anlässlich wachsender Proteste gegen Premierminister Thaksin mit dem Statement: "Der König ist traurig über die aktuelle Lage. Die Armee wird jeglichen Rat, den uns seine Majestät gibt, strikt befolgen" an die Öffentlichkeit, was damals als Versuch, Druck auf die Regierung auszuüben, interpretiert wurde.

In den letzten Wochen hat Sonthi mehrmals Gerüchte über einen bevorstehenden Putsch dementiert. Als im August eine angebliche Verschwörung gegen Premier Thaksin aufgedeckt wurde und die Ermittler fünf teils hochrangige Militärs verhafteten, soll er sich besorgt um seine Sicherheit gezeigt haben. Die Beteiligung des Vertrauten König Bhumibols am Umsturz wird aus Hinweis auf die Unzufriedenheit des Monarchen mit der Lage im Land angesehen.


derstandart.at
 
hallo....

würd ich gerne , aber solang es dich auf der welt gibt , werde ich es wohl nie können !!!

also kleiner aus den bergen des hindukusch ...lass family aus dem spiel..

bibchen
 
Zurück
Oben