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The Game of Thrones

Ein religiöser Fanatiker ^^

Man betrachtet den Sparrow aus unserer heutigen Sicht.
Homosexuelle und feministische Agenda haben von Anfang an Sympathie zu ihm ausgeschlossenen.
Aber betrachte es mal so:
Da ist dieser Typ, Willam, seine Mutter ist eine Prostituierte.
Eines Tages kommen die Goldröcke und schlachten seinen kleinen Bruder vor deinen Augen hin, da er der Bastard von König Robert ist.
Die Mutter nimmt sich das Leben.
Er hat gar nichts mehr, die ganze Stadt hungert während die da "Oben" Hochzeiten feiern, deren Überreste Dörfer füttern könnten.
Auf einmal hört er von den Spatzen, sie kümmern sich um die Armen, geben ihnen Essen.
Sie betrachten ihn nicht als einen Untermenschen, nur weil er nicht Hochgeboren ist.
Sie übernehmen die Macht.
Sie bringen dem in Bordellen lungerndem Klerus ein Ende.
Sie bestrafen auch die Hochgeborenen.
Schließlich sogar auch die Königin-Mutter.
Willam packt seinen Lümmel raus, beleidigt sie, lässt allen Frust raus, bespuckt sie, erniedrigt sie.
Paar Wochen später erzählt er im Suff, die Geschichte seinen Freunden.
Er geht kurz Pissen, wo ein 2 Meter großer Zombie-Riese seinen Kopf an der Wand zermatscht.
Und so endet Willams Geschichte.

Für mich ist der Sparrow tausendmal besser als eine bruderfickende, Ehemann mordende, ungerechte, selbstverliebte, sich für einen Übermensch haltende, Königin.
Die auch ihren Cousengo fickt während der Bruder weg ist.
Vergessen wir auch Bran nicht, der wegen ihrer Fickerei gelähmt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man betrachtet den Sparrow aus unserer heutigen Sicht.
Homosexuelle und feministische Agenda haben von Anfang an Sympathie zu im ausgeschlossenen.
Aber betrachte es mal so:
Da ist dieser Typ, Willam, seine Mutter ist eine Prostituierte.
Eines Tages kommen die Goldröcke und schlachten deinen kleinen Bruder vor deinen Augen hin, da er der Bastard von König Robert ist.
Die Mutter nimmt sich das Leben.
Er hast gar nichts mehr, die ganze Stadt hungert während die da Oben Hochzeiten feiern deren Überreste Dörfer füttern könnten.
Auf einmal hört er von den Spatzen, sie kümmern sich um die Armen, geben ihnen Essen.
Sie betrachten ihn nicht als einen Untermenschen, nur weil er nicht Hochgeboren ist.
Sie übernehmen die Macht.
Sie bringen dem in Bordellen lungerndem Klerus ein Ende.
Sie bestrafen auch die Hochgeborenen.
Schließlich sogar auch die Königin-Mutter.
Willam packt seinen Lümmel raus, beleidigt sie, lässt allen Frust raus, bespuckt sie, erniedrigt sie.
Paar Wochen später erzählt er im Suff, die Geschichte seinen Freunden.
Er geht kurz Pissen, wo ein 2 Meter großer Zombie-Riese seinen Kopf an der Wand zermatscht.
Und so endet Willams Geschichte.

Für mich ist der Sparrow tausendmal besser als eine bruderfickende, Ehemann mordende, ungerechte, selbstverliebte, sich für einen Übermensch haltende, Königin.
Die auch ihren Cousengo fickt während der Bruder weg ist.
Vergessen wir auch Bran nicht, der wegen ihrer Fickerei gelähmt ist.

Hat ja richtig was von einem Franziskaner :lol:
 
Würde ich die Bücher lesen hätte mir Williams Tod wahrscheinlich leid getan. Aber in der Serie (no name) fand ichs nur gut, aber krass :lol: wie immer :D
 
Das ändert nichts daran, dass er als König der einzig legitime wäre und der beste. Hart aber Fair. Die Serienmacher haben diesen Unsinn hinzugefügt.Glaube in den Büchern tut er sowas nicht

Nope.
D&D haben eh Stannis als Charakter zerstört, und so wie es steht haben sie ihn, sogar wirklich off-screen getötet :-|
 
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