IZMIR ÜBÜL
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schaut mal welche kranken gedanken diese leute dort haben:
Nun da gibt es doch schon grosse Unterschiede zwischen beiden Parasiten. Zwar wurden sie beide aus Vorder Asien eingeschleppt und gehören beide zur Gattung der Semitischen Parasiten. Doch in ihrem Verhalten und den Schaden unterscheiden sie sich doch enorm.
Der Judenparasit haust schon seit Jahrhunderten unter uns. Er war zahlenmässig seltener anzutreffen, sprach seit generationen unsere Sprache und war im Arbeitsmarkt auf seine Weise fest integriert. (Ihre Dominanz im Finanzsektor sollte folgen haben) Er zählt zu der Gruppe der Ausbeuter-Parasiten, d.h. er tötet seine Wirte nicht sondern beutet sie konsequent aus.
Der Moslemparasit von heute kam erst im vergangenen Jahrhundert. Er hat sich explosionsartig verbreitet, weigert sich unsere sprache zu lernen und ist höchstens in den Sozialsystemen voll integriert. Er ist ein sogenannter Abstecher-Parasit, d.h. nach einer gewissen Zeit tötet er den Wirt um sich an dessen Platz begeben zu können.
Eingeschleppt wurden die Parasiten vermutlich durch Negerwirte die im Laufe der Jahrhunderte ab und mal auftauchten. Ein Parasit kann Jahreland auf einem Negerwirt überleben. Doch seinerzeit wussten die Leute noch nicht welche Bakteriensammelsurien diese sind.. Sie stammten auch aus verschiedenen Weltweiten Populationen her. Ob in den Slums von Pakistan, den Elendsvierteln Nordafrikas oder den Kurdischen Dörfern Ostanatoliens. In diesen Brutstätten allen Übels vegetierten sie seit Jahrhunderten im Dreck vor sich hin. Als wahre Drecksschleudern und Krankheitsüberträger gelten sie vorallem zu beginn als sehr ansteckend und gesundheitsgefährdent. Jeder Hautkontakt sollte möglichst vermieden werden.
Die Geschwindigkeit in welcher sich der gemeine Moslemparasit in Europa verbreitet ist beachtlich. Er erweist sich sehr unanpassungsfähig...aber dies überall gleichermaßen. Zum leben benötigt er nicht viel. Geld vom Staat, ne warme vom Staat bezahlte Hütte und ne Handvoll Geld . Damit hat er sich problemlos in den Westlichen- und Nördlichen Staaten Europas verbreitet. Hier bieten sich ihm ideale Lebensbedinungen. Vorallem in den dichtbesiedelten und überfüllten Centren niestet er sich gerne ein.
Schnell verfällt er in bekannte Verhaltensmuster. Ob das aufziehen von Drogenhändlerringen, Prostitution, Waffenhandel, Räubertum, Diebstahl oder Mord. Es sind jene allseitsbekannten Verhaltensweisen die man auch aus seiner Heimat kennt. Diese hat er über Jahrmillionen sich angeeignet um sein Überleben zu sichern.
Aufgrund seines ausgeprägten Sexualltriebs vermehrt sich dieser zudem explosionsartig. Mutter Natur schuf mit dem Moslemparasitweibchen eine wahre Gebärmaschine...diese wirft ohne unterbrechung nachschub. Frühreif, aggressiv und ablehnend allem Einheimischen Einflüssen gegenüber gelingt es nur in den seltensten fällen sie einwenig Zivilisatorisch zu erreichen.
Der Parasitennachwuchs setzt sich großflächig inden Schulen und Kindergärten fest. Dort behindert er das leben der Einheimischen Kinder...von klein auf lernen diese diesen Parasitären Störenfried kennen.
Der Moslemparasit neigt zu äußerst aggressivem Verhalten, da er ein Herdentier ist bewegt er sich am liebsten unter seinesgleichen fort. Im Laufe der Evolution hat auch er einige bemerkenswerte Fertigkeiten erlernt. Gerät er zb in eine, meist selbst verursachte, brenzliche Situation dann benutzt er ein Werkzeug als Waffe, meist ein Messer. Mit diesem kann er erstaunlich geschickt umgehen. Liegt auch daran weil er ständig übt. Stark ausgeprägtes Territorialdenken führt dazu das er mit seiner gruppe im laufe der Zeit sein "Revier" absteckt und alle Einheimischen mit Gewalt vertreibt.
Jedoch hat er auch eine schwäche: Das Vorlesen aus dem Arabischen Märchenbuch "Koran" hat eine hypnotisierende Wirkung auf ihn. Benommen und abwesend versinkt er in dessen Vorstellungswelt. Es handelt von einem einsamen Beduinen der Nacht für Nacht in seinem Zelt alleine liegt und mit Hilfe seiner Phantasie dafür tolle Abenteuer erlebt.
Ein Effekt seines Moslemparasiten ist jener der Inneren Gesellschaftlichen Zersetzung und eines dramatischen Kulturverfalls. Es ist zwar noch nicht ganz geklärt wie er dieses anstellt, jedoch wirkt er sich verheerend auf diese aus. Vermutet wird das zunächst das Vernunftszentrum im Hirn ausfällt, dann das für kreatives denken, dann für das Philosophische, dann das logische...und schließlich das gedächtnis gelöscht wird. Der so befallene verwandelt sich in einen bescheiden denkenden und leicht zu beeinflußenden Alles-Gläubigen. Er selbst scheint immun gegen jegliche Kulturelle oder Zivilisatorische Maßnahme.
Bleibt die frage wie man es schafft seine Population wieder zurückzufahren. Aufgrund seiner Teils schon Plageartigen konzentration in bestimten Gebieten müssten schon ganz schwere Geschütze aufgefahren werden.
Immerwieder erfolgreich ist das Zwanghafte Integrieren in den Billiglohnsektor. Die ihm scheinbar angeborene Allergie auf Arbeit lässt ihn schnell eingehen.
Auch ist er einem Schwein nicht gewachsen. Das anschleppen einer Sau lässt ihn verenden. Schweine sitzen oft wie die Parasiten im Dreck. Im Laufe der Evolution entwickelten sie wohl abgewehrmechanismen um nicht mehr ständig von diesen befallen zu werden.
Der Gründliche Einsatz von Körperpflege und hygiene Mitteln lässt ihn ebenso von den Wirtskörper ablassen.
Das Märchenbuch "Koran" lässt sich auch nutzen. Mit dessen Hilfe bekommt man ihn dazu sich auf jee erdenkliche Weise umzubringen. Das selbsttöten als Opfer ist eine recht beliebte Art abzutreten.
Mit Hilfe des Buches lässt sich auch ein Aufruf zum sogenannten Heiligen Krieg erstellen, damit kann man ihn überall hinschicken...meistens kommt er nicht mehr wieder.
Als konsequenteste und wirksamste Methode hat sich er Einsatz von Kampfmitteln bewährt. Bereits geringe Mengen lassen sie verenden.
So bleibt vermutlich diese Methode als einzig den ansprüchen genügende Endlösung übrig.
PS: Der Türkenparasit ist eine besonders erfolgreiche Untergruppe des Gemeinen Semitischen Parasiten. Stammt Ursprünglich aus Zentralasien und gehört zu den Weltweit erfolgreichsten Parasiten überhaupt. Er taucht in noch grösseren gruppen auf, kann dabei enorme Entfernungen überwinden, dieses in einem beängstigenden Tempo. Unheimlich Wetterbeständig wird man ihn kaum los. Nachdem er in den 60er Jahren vermutlich durch herumstreuende Sinti und Roma eingeschleppt wurde, nahm sein zulauf stets zu. Seit den 80er Jahren begann er in Gruppen herüberzukommen die immer grösser wurden. Inzwischen sind ganze Dörfer und Großfamilien angekommen. Vielerorts haben sie die einheimischen Verdrängt und sind zur dominierenden Spezies geworden. Je mehr sie hier sind desto aggressiver und aufdringlicher werden sie. Das zaghafte eingreiffen gegen den Parasit hat dies begünstigt.
Vor gut 800 Jahren tauchte er in massen in den Ebenen Kleinasiens auf. Dort breitete er sich ungefährdet aus. Und schließlich beseitigte er mit den Aramäern, Griechen und Armeniern alle anderen dort Ursprünglich vorkommenden Arten. Heute erinnert kaumnoch etwas an diese...während er sich überall breit gemacht hat.
Auch kreutzt sich dieser oftmals mit der einheimischen Population. Dies nicht unbedingt freiwilig. Das besondere dürfte wohl auch sein das er durch Inzucht in der Lage ist sich zu verbreiten. Da er oftmals schlicht dank der Masse erfolgreich ist, bleibt der Zustand der Inzestgezeugten belanglos.