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Tito´s Verbrechen gegen die Menschlichkeit

  • Ersteller Ersteller Jehona_e_Rahovecit
  • Erstellt am Erstellt am
Wegen meiner Aussagen gegen die Ustasa?
Wegen meiner Aussagen, dass viele Kroaten hier im Forum Tito gerne als Verbrecher schmücken, aber das Maul halten wenn Landsleute wie batakanda und Fatkovic mit Wehrmachtspostern oder Faschoschriftzügen auftreten (ich mach meins wenigstens auf, wenn irgendwelche neocetniks auftreten)?

Bitte Junge, erzähl mir nichts von Antikroatismus oder parteiischer Sichtweise.

PS: Die wahren Kroaten kennen den Weg

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Kommunistenführer Tito Star beim kroatischen Theaterfestival

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Der ehemalige jugoslawische Staatspräsident Josip Broz Tito, aufgenommen am 17.04.1973. © DPA

27. Jun 2007, 12:59



Zagreb - Der jugoslawische Kommunistenführer Josip Broz Tito (1892-1980) ist der unbestrittene Star des Europäischen Theaterfestivals «Eurokaz». Alle acht Stücke beschäftigen sich bis zum 4. Juli mit dem Gründer des kommunistischen Jugoslawien.
«Wir urteilen nicht und sprechen nicht über ihn als Diktator», sagte die Festivalleiterin Gordana Vnuk zum Auftakt am Mittwoch. «Wir wollen die damalige Zeit und die Persönlichkeit in allen kontroversen Abstufungen zeigen».

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Du bist noch dümmer als ich dachte.
 
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Du bist noch dümmer als ich dachte.[/quote]
witzig, dasselbe dachte ich mir schon bei deinen 2 Kommentar in diesem Forum über dich
 
Titos Partisanen (welche ein Meer von Blut im 2.WK durch die Faschisten vergossen hatten) haben sich nach dem 2.WK an den Ustaschas (Bleiburg), Cetniks (Vojvodina) so wie auch an bosniakischen und albanischen Faschisten bzw. deren Anhänger gerächt.

Ich bin zwar kein Befürworter von Rache, aber ich rege mich auf, was für ein grosses Drama man für all diese einzelne Racheakte heute macht und immer wieder kommt dieses Gejammer von Leuten, die politisch ganz weit rechts stehen.

- Kommt mir vor, wie das faschistische Rumgehäule wegen Dresden, Hiroschima,..etc... und man die Alliierten als böse zu darstellen versucht :roll:, aber man verschweigt gleichzeitig, wieso es zu diesen Racheakten gekommen ist, was vorher passiert ist und kein einziges Wort über die faschitischen Verbrechen im 2. Weltkrieg!!!
 
Titos Partisanen (welche ein Meer von Blut im 2.WK durch die Faschisten vergossen hatten) haben sich nach dem 2.WK an den Ustaschas (Bleiburg), Cetniks (Vojvodina) so wie auch an bosniakischen und albanischen Faschisten bzw. deren Anhänger gerächt.

Ich bin zwar kein Befürworter von Rache, aber ich rege mich auf, was für ein grosses Drama man für all diese einzelne Racheakte heute macht und immer wieder kommt dieses Gejammer von Leuten, die politisch ganz weit rechts stehen.

- Kommt mir vor, wie das faschistische Rumgehäule wegen Dresden, Hiroschima,..etc... und man die Alliierten als böse zu darstellen versucht :roll:, aber man verschweigt gleichzeitig, wieso es zu diesen Racheakten gekommen ist, was vorher passiert ist und kein einziges Wort über die faschitischen Verbrechen im 2. Weltkrieg!!!

Klar, gerächt an zehntausenden von Kindern,Frauen und Männern, die nichts mit dem Krieg zu tun hatten als Opfer zu sein.
Gibt es doch einfach zu dass du ein dreckiges Faschistenschwein selbst bist.
 
In diesem Thread geht es um die Verbrechen auf Befehl Titos begangen wurden.
Es ist keine Hetzthread sondern soll an die unschuldig ermordeten Männer,Frauen und Kinder erinnern, die Opfer des kommunistischen Ungeheuers wurden.

Hier kann jeder zu den Verbrechen Titos und seines kommunistischen Terrorregimes beiträge posten.
Ich bite die zuständigen Mods jeden Spamm zu löschen und zu verwarnen.

Eines der größten Massenmorde in dem Kapital Titos ist das Massaker von Tivar bei dem 16423 unschuldige albanische Männer ermordet wurden.

Im jahre 1945 wurden Tausende von albanischen Männern außerhalb Albaniens gewaltsam von den jugoslawischen Partisanen unter dem Befehl titos in den Schulhöfen ihrer Heimatstädte eingesperrt , die kurz um in kz-ähnlichen Lagern umgebaut wurden waren, in den die Männer kaum zu essen bekam und misshandelt wurden.
In folgenden kosovarischen Städten wurden albanische Männer in den Schulen eingesperrt: Besiana (ehemals-Podujeva), Prishtina, Kaçaniku, Ferizaji, Gjilani, Lipjani, Shtimja, Theranda, Burimi, Peja, Gjakova, Rahoveci, Sharri, Prizreni, und in vielen anderen Städte außerhalb Kosovos.
Nach circa 2 Wochen wurden alle Männer nach Prizeren deportiert.Zuvor hatte man ihnen die Haare geschnitten und stattdessen die Bärte stehen lassen.
Mein urgrossvater Abdurrahman Shala war ebenfalls ein Gefangener in der stadt Rahovec gewesen.
Als man ihm die Haare schnitt, hat der den Frisuer gebeten ihm auch den Bart abzuschneiden.
Dieser verneinte jedoch.

In Prizeren wurden alle Albaner versammelt und in drei große Gruppen eingeteilt.
Die erste Gruppe bestand 3700 Männern, die am 24.03.1945 nach Tivar marschieren musste.
Nach 5-6 Tagen kam die Gruppe dort an und wurde an die IX. Division der jugoslawischen Armee ausgeliefert.
Bis sie nach Tivar ankamen, wurden sehr viele von ihnen schwer misshandelt, sodass einige bereits auf dem weg nach tivar ihr Leben ließen.Von Tivar sollte es nach Istrien gehen um gegen die Deutschen zu kämpfen.An der Wasserquelle in Çiovë in der Nähe von Trogir wurde einige Männer vergiftet.
Auf der Fahrt mit einem alten Schiff nach Trogir wurden 65 Albaner ermordet von den 29 aus der Stadt Kacanik stammen.
Die zweite Gruppe bestand aus 4700 Männern, die am 26 märz 1945 in Begleitung der Brigade XXVII nach Tivar marschieren musste.
Am 30. märz 1945 wurde diese Gruppe an die Brigade X in Shkoder ausgeliefert.
Sie brauchten für den Todesmarsch nach Shkoder 4 Tage und nahmen die Route Prizeren-Zhur-Kukes-Puke-Shkoder.Auf diesem Todesmarsch starben viele der Männer an den Folgen der Misshandlungen als sie versuchten an Wasserquellen Wasser zu trinken.
Am ersten April 1945 kamen sie schließlich in Tivar an , wo sie im Zentrum der Stadt von montengrinischen Soldaten erwartet wurden, die auf den Straßen schießbereit standen und an den Fenstern der Häuser.Nach dem vier Albaner daran von montenegrinischen sSoldaten abgehalten wurden Wasser zu trinken, kam es zu einem streit bei dem die Albaner ohne jegliche Vorwarnung erschossen wurden.Daraufhin wurden die Männer gezwungen sich auf dem Boden zu legen und wurden erschossen.
Die Überlebenden brachte man am Strand und stellte sie in reihen hin und sie wurden erschossen.Mein Urgrosvater war ebenfalls bei diesem Massaker und überlebte nur aus Zufall weil er sich tot gestellt hat.Auch Azem Hajdini ist ein Überlebender dieses Massakers von dem ich euch noch erzählen werde.

:crybaby: :crybaby: :crybaby: :crybaby: :crybaby: :crybaby: :crybaby:
 
Auch Shaban Polluzha hat gegen die italienischen und deutschen Faschisten gekämpft aber gemerkt was für einm schlimmes Ungeheuer der jugoslawische Kommunismus war und sich dann gegen ihn gestellt weil er zuließ dass Cetniks in unserem Land mordend und plündern einfielen.


Shaban Kastrati (1871-1945) better known as Shaban Polluzha was an Albanian military leader in Kosovo.

He was the son of Mustafëe Rexhep Kastrati from the village Polluzhë, Drenica region. During World War I he foughts with the Entente against Bulgaria and Austria. Later he fought against Yugoslavia. In 1921 he was elected a deputy of Drenica. In 1941 he was interned by the Italian army and when he was released he fought against them.

In World War II he joined the partisan forces and fought to expel the Germans from Kosovo. In 1944 he refused to lead his men to the north to pursue the retreating Germans, because Serbian chetnik groups were attacking the Albanian population in Kosovo. The Yugoslav partisans then attacked him encountering strong resistance. He was captured and executed in Terstenikë in 1945 by the Yugoslavs.
 
Nachdem die deutschen in Kosovo geschlagen worden waren und die Cetniks aus Serbien über das Land herfielen, musste Shaban Polluzha seine Heimat vertedigen und die Kommunisten wussten weshalb die Cetniksmörderbanden in Kosovo einfielen.
Trotzdem verhinderten sie nicht den Einmarsch der Cetniks in Kosovo, sodass Shaban nict an der Srem-Front teilen nehmen wollte und stattdessen seine Heimat verteidigt.

Die Kommunisten unter Tito ließen also den Cetniks freie Hand die unschuldige Zivilsbevölkerung zu massakrieren und als sie merkten dass die Cetniks nicht alleine voran kamen, griefen sie selbst Shaban Polluzha an.
 
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