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Tomislav Nikolić zeichnet Putin aus

Preporucujem, da malo procitas njegove izjave i njegovu istoriju. Da se zapitas, zbog cega se on sastajao sa Radovanom, zbog cega je trazio podelu Bosne i zbog cega je trazio nastavku bombardovanja, ne samo jedanput, nego vise puta.

A inace:

Times Deutschland am 10.08.2001: "Einige Spitzenpolitiker unterhalten Kontakte zu Geschäftsleuten, die dem organisierten Verbrechen zugerechnet werden. Dokumente, die der Financial Times Deutschland vorliegen, sowie Aussagen von Insidern und Ermittlern legen nahe, dass sich die politischen Hoffnungsträger des Westens auf dem Balkan in ein Netz verstrickt haben, das sie über Jahre selbst gesponnen haben: allen voran Montenegros Präsident Milo Djukanovic und Serbiens Premier Zoran Djindjic - zwei Politiker, die vom Westen zu Garanten eines demokratischen Neuanfangs stilisiert werden."

Times Deutschland am 13.08.2001: "Serbiens Premier Zoran Djindjic galt lange als Garant für einen Neuanfang auf dem Balkan. Jetzt holt ihn die Vergangenheit ein. Beim Bau einer Zigarettenfabrik mit British American Tobacco gerät er in Verdacht, in Kontakt zur Schmuggler-Szene zu stehen." - "Heute ist Djindjic Premierminister - und ein internationaler Star. Seit Jahren gilt er im Westen als Garant für die Demokratie auf dem Balkan. Doch hinter dieser Fassade verbirgt sich eine andere, kaum wahrgenommene Seite: Widersprüche, in die sich der serbische Regierungschef verwickelt hat, sowie Kontakte zu Geschäftsleuten, die dem Organisierten Verbrechen zugerechnet werden, werfen dunkle Schatten auf die vermeintliche Lichtgestalt."

Am 17. Mai enthüllte das kroatische Magazin "Nacional", der serbische Premier sei mit dem Privatjet des Zigaretten-Barons Stanko Subotic nach Moskau geflogen: mit einer Cessna Citation X (N999 CX), registriert auf die Briefkastenfirma "Brook Aviation" im US-Staat Delaware.

Die Welt am 12.05.1999: "Djindjic' politische Vergangenheit ist indes weniger eindeutig als das Image, das er pflegt. Sein Machtinstinkt ist beinahe ebenso ausgeprägt wie sein Drang gen Westen, und in der Neigung zum politisch Opportunen trifft er sich mit Vuk Draskovic. Vom Anhänger der "kritischen Theorie" wandelte sich Djindjic zum Realpolitiker. Seine Tätigkeit als Philosophieprofessor in Novi Sad und Belgrad befriedigte ihn nicht, er wollte ein politischer "Macher" sein. So trat er in die Demokratische Partei ein, modernisierte sie und machte sie zu einem einflußreichen Faktor.
Während des Bosnien-Krieges unterhielt er rege Kontakte zu den bosnisch-serbischen Nationalisten in Pale - "aus strategischen Gründen", wie er später betonte. "Strategische Gründe" werden es wohl auch gewesen sein, daß er seit einem Jahr zu den Verbrechen der serbischen Soldateska im Kosovo schweigt. Schließlich war es seine eigene Machtgier und die seines früheren Partners Draskovic, die das Zweckbündnis "Zajedno" sprengte und seine Karriere als Bürgermeister Belgrads nach kurzer Amtszeit beendete."

usw. usw.



djindjic hatte soviel scheizze am stecken das man die ganze vojvodina damit düngen könnt..........die mafia hat ihn nach oben gebracht und die selben habe ihn erschossen und net legija wie es durch die verlogenen strukturen in serbien der öffentlichkeit präsentiert wird.......auch tadic war eng mit der mafia und hatte sogar seine eigene aufgebaut .....
 
Es gibt die Theorie dass jemand von außerhalb Serbiens hinter dem Attentat auf Djindjic steckt.
Zvezdan J. hatte von seinem "Clan" den Auftrag erhalten Djindjic's Bodyguard anzuschießen, was eine Warnung an Djindjic hätte sein sollen.
Bei dem Attentat soll aber ein zweiter Attentäter ohne Wissen von Zvezdan auf Djindjic geschossen haben. Ein Zeuge hatte drei Schüsse gehört, Zvezdan hatte aber nur zwei Mal geschossen. Dieser Zeuge wurde umgebracht.
Zvezdan hat sich vor Gericht bei dem Bodyguard Djindjic's den er angeschossen hat entschuldigt, und bestreitet weiterhin auf Djindjic selbst geschossen zu haben.
 
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