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Tourismus im Aufwind - Griechenland

Michael Douglas und Catherine Zeta Jones im Acropolis Museum in Athen

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Michael Douglas and Catherine Zeta-Jones took a short break from work and are now incognito in Athens,Greece. Indeed, the famous couple visited on Monday morning the Acropolis Museum, which today celebrates its 2 years of operation.

The 66 year-old actor and his wife, along with their two children, Dylan 11and Michael 8 arrived at the museum shortly after 9.30 am and remained there for two hours. The couple toured the museum and as reported they were accompanied by a private guide.
Catherine Zeta Jones wore a pink kaftan, white shorts, platforms and a big hat, while her husband, Michael Douglas and their children were well dressed casual.

Michael Douglas still has health problems because of his battle with cancer, while Catherine Zeta Jones, had recently been hospitalized in a clinic because of manic depression.


Dailymotion - Michael Douglas at Acropolis - a Lifestyle video



Hippokrates
 
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dpa
Touristen besuchen Athener Akropolis.
Tourismus: Griechenland boomt, Einbruch in Nordafrika

Hellas profitiert von deutscher Reiselust und afrikanischen Revolutionen

von Robert Ackermann
Krise in Griechenland? Nicht im Tourismus. Hier glänzt das Land mit zweistelligen Zuwachsraten. In Ägypten und Tunesien dagegen sind die Besucherzahlen seit den Revolutionen eingebrochen.








Während die europäischen Regierungen um die Zukunft Griechenlands ringen, hilft die deutsche Bevölkerung dem Land auf ganz eigene Art: Rund 2,5 Millionen Besucher erwartet das griechische Fremdenverkehrsamt in diesem Jahr aus Deutschland. Das sind etwa 200.000 mehr als 2010. Insgesamt erwartet die Branche, dass die Besucherzahlen aus der ganzen Welt um bis zu zwölf Prozent wachsen. Griechenland käme damit auf rund 16 Millionen Touristen in der Saison 2011.




MEDIATHEK






"Die steigenden Besucherzahlen können damit zu tun haben, dass viele Leute ihren Griechenlandurlaub nachholen, die letztes Jahr wegen der großen Demonstrationen und Streiks nicht gefahren sind", sagt Sibylle Zeuch, Sprecherin des Deutschen Reiseverbandes zu heute.de. "Gerade bei Stammkunden des Landes kann es schon sein, dass sie auch aus Solidarität gerade jetzt fahren." Dazu kommt, dass die Deutschen in diesem Jahr insgesamt mehr verreisen.

Griechenland statt Tunesien und Ägypten

Gesunkene Preise im Zuge der Wirtschaftskrise können laut Zeuch kaum der Grund für den Boom sein, denn die Katalogpreise werden immer schon im Vorjahr kalkuliert. 2010 wurden zwar die Steuern für Hoteliers und Flughäfen gesenkt, ansonsten blieb das Preisniveau relativ stabil.
 
In Makedonien - vorallem in Chalkidiki - ist bereits alles ausgebucht; dies berichtete mir vor einigen Tagen mein Bruder. Im Norden sind hauptsächlich Serben zu Besuch.



Hippokrates
 
Griechenland bleibt beliebtes Reiseziel

Griechenlands Finanz- und Wirtschaftskrise spielt für deutsche Urlauber offenbar keine Rolle. Das Land profitiert sogar von der schwachen Nachfrage für Reisen nach Nordafrika.

Bei deutschen Urlaubern steht der Beinahe-Pleitestaat Griechenland hoch im Kurs: In diesem Sommer reisen deutlich mehr Menschen in das Land als im Vorjahr. „Griechenland liegt bei den Buchungszahlen zweistellig über der Entwicklung des Vorsommers“, sagte Volker Böttcher, Chef des Marktführers Tui Deutschland, der "Wirtschaftswoche". Für deutsche Pauschalurlauber gebe es in Griechenland aktuell "keine relevanten Leistungseinschränkungen", betonte Tui-Sprecher Mario Köpers auf dpa-Anfrage. Dass Griechenland wirtschaftlich schwer gebeutelt sei, spiele für Urlauber "keine wirkliche Rolle". "Friedliche Demonstrationen oder auch Streiks halten deutsche Urlauber nicht ab."

Nach den gewalttätigen Protesten in Athen 2010 hätten auch deutsche Urlauber sensibel reagiert und teils lieber auf eine Reise nach Griechenland verzichtet, sagte Köpers. Im Moment gebe es aber kaum Bilder von Auseinandersetzungen und damit auch keine Reisezurückhaltung. Auch der Reiseveranstalter FTI meldet ein deutliches Wachstum: "Kein Kunde hat seine Reise aufgrund der aktuellen Berichterstattung in den Medien annulliert", zitierte die "Wirtschaftswoche" FTI-Geschäftsleiterin Heike Niederberghaus. Die zur Rewe-Gruppe gehörende Dertour verzeichnet demnach ein "hohes" zweistelliges Umsatzplus.

Immerhin "gut einstellig" ist das Buchungsplus bei Thomas Cook laut Angaben des Unternehmens. Auch die Buchungen anderer Veranstalter lägen mindestens auf Vorjahresniveau - bei stabilen Preisen, heißt es in dem Bericht.

Der Tourismus ist einer der wenigen Bereiche der griechischen Wirtschaft, der derzeit nicht leidet: Laut neuesten Zahlen kamen etwa im April 24 Prozent mehr Besucher als im Vorjahr in das Land.

"Sicherlich ist Griechenland auch einer der größten Profiteure eines insgesamt schwächelnden Nordafrika-Geschäfts", erklärte Tui-Manager Böttcher. Die andere Seite der Medaille: Ägypten und Tunesien hätten sich von den Nachfrage-Einbrüchen infolge der Umstürze noch nicht spürbar erholt, heißt es bei Tui. Zudem hätten die Deutschen ihren Sommerurlaub früh gebucht - meist Ende vergangenen oder Anfang dieses Jahres. Allerdings weckt auch das Last-Minute-Geschäft bei den Veranstaltern hohe Erwartungen, schreibt das Magazin: FTI und Alltours rechneten mit einer großen Nachfrage. Das Tourismusgeschäft in Deutschland läuft derzeit ohnehin gut läuft, auch angesichts der guten Konjunktur: Tui berichtete am Sonntag über zweistellige Zuwachsraten bei den Buchungen für die Sommersaison. "Die Deutschen werden ihrem Ruf als Reiseweltmeister erneut gerecht", sagte Böttcher bei der Vorstellung der Winterkataloge.

Quelle: Tourismus: Griechenland bleibt beliebtes Reiseziel - WirtschaftsWoche




Hippokrates
 
das ist doch ein gutes zeichen für griechenland. je mehr touristen desto desto besser für die wirtschaft und die arbeitslosen zahlen sinken mal wieder etwas.
 
das ist doch ein gutes zeichen für griechenland. je mehr touristen desto desto besser für die wirtschaft und die arbeitslosen zahlen sinken mal wieder etwas.

Man hatte angenommen, dass die Anzahl der deutschen Touristen wegen der Negativstimmung der Griechen abnehmen würde. Wie es aussieht, ist es nicht der Fall, sondern genau das Gegenteil.



Hippokrates
 
Von Tourismus allein,kann ein Land nicht überleben.

Ausserdem weiss jeder Grieche,das nur ein kleiner Teil der bevölkerung sich dumm und dämmlich am Tourismus verdiehnt.

Der durchschnitt Grieche Arbeite in einem Hotel 12 Stunden für 700 Euro.Da muss sich was ändern
 
In Makedonien - vorallem in Chalkidiki - ist bereits alles ausgebucht; dies berichtete mir vor einigen Tagen mein Bruder. Im Norden sind hauptsächlich Serben zu Besuch.



Hippokrates




Ist mir scheissegal, da ich immer alles vor Ort buche. Wenn du Anfang Mai oder Ende September nach Paros gehst hast du kein Gedränge, das beste Wetter und super 3-Sterne-Hotelzimmer für 20 € pro Nacht. Kleiner Amaxi kostet noch pro Tag 15 € extra. Flug Zürich-Athen kostet wenn man was günstiges findet um die 350 SFR. Sonst nehme ich jeweils ab Brindisi Abends die Fähre, und bin am Morgen ausgeschlafen in Patras. Danach KTEL nach Athen, Saloniki, oder Fähre nach Paros, etc. Was will man mehr?

Andere Leute buchen alles in Deutschland oder der Schweiz vor und bezahlen sich dumm und dämlich. Auto kostet in der Schweiz gebucht für eine Woche mindestens 600 SFR. Da ist man blöde wenn man nicht vor Ort bucht. Und man hat in der Wahl das Hotels und des Ferienortes so erst noch keine Freiheit.

Heraclius
 
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