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Tourismus im Aufwind - Griechenland

Ich will schon so richtig geil feiern, saufen usw. aber hald so ne gayparty wie oben gezeigt das da auf der Bühne ein 3er gemacht wird (ich habs übertrieben)....des ist mir dann doch zu krass...vorallem wenn ich meine Freundin dabei hab (die Spanierin ist, katalaves file ti travao).....haha...xaxa



Ohhh, ich versteh Dich! War mit einer Spanierin 8 Jahre lang zam!



Mestas inflando los Gochones!
 
Tourismus
Hellas zieht nicht mehr

Von Mirjam Hecking
Tourismus: Hellas zieht nicht mehr - manager-magazin.de - Politik

Das Reisegeschäft ist einer der wenigen Wirtschaftsbereiche, der dringend benötigtes Geld nach Griechenland spülen könnte. Doch die noch vor Kurzem erfolgsverwöhnte Branche schwächelt. Und dafür ist nicht zuletzt der verschärfte Ton zwischen Griechen und Deutschen verantwortlich.

Hamburg - In der Empfangshalle des Athener Acropolis Museum Boutique Hotels herrscht gähnende Leere. Kein Tourist wartet in der mit Stilmöbeln und schweren Vorhängen dekorierten Vorhalle auf ein Taxi. Auch auf den Sofas am Treppenaufgang herrscht gähnende Leere. Um 20 bis 30 Prozent, schätzt Rezeptionistin Andrea Draghici sei die Zahl der Gäste in den vergangenen Wochen und Monaten gesunken. "Vor allem Ausländer bleiben weg ", sagt sie zu manager magazin online. "Sie haben Angst vor den Streiks."

So wie in dem eleganten Hotel in Gehweite zur Akropolis sieht es vielerorts in Griechenland aus. Die Gäste bleiben weg. Zwar beginnt die Hauptreisesaison für Griechenland erst in einigen Monaten - noch ist es zu kalt. Doch auch bei den Buchungen sieht es derzeit ernüchtern aus. Beim größten deutschen Griechenlandanbieter Tui liegen sie derzeit fast 30 Prozent niedriger als noch im Vorjahr.
Bei anderen Anbietern sieht es genauso aus. "Im Moment laufen die Buchungen nicht so gut", räumt Panagiotis Skordas ein, Direktor des griechischen Fremdenverkehrsbüros. Genaue Zahlen will er, wie der Deutsche Reiseverband (DRV), nicht liefern, der allerdings einen Rückgang im zweistelligen Bereich bestätigt. Und auch bei Thomas Cook ist man mit konkreten Zahlen zurückhaltend. "Es gibt einen Markttrend. Und in dem bewegen wir uns natürlich auch", sagt Thomas-Cook-Specher Mathias Brandes.

Für die Griechen - einmal mehr - schlechte Nachrichten - trotz des unerwarteten Exportplus' im Warenhandel 2011. Schließlich sind die Deutschen ihre wichtigsten Kunden. Mehr als zwei Millionen Bundesbürger reisen jedes Jahr nach Hellas. Noch im Jahr 2010 rangierte das Land laut DRV auf Platz sieben der beliebtesten Reiseziele bei den deutschen Reiseweltmeistern. Im vergangenen Jahr legten die Buchungen sogar noch einmal zu, weil viele Urlauber wegen der Aufstände in Nordafrika ihre Reisen nach Tunesien und Ägypten absagten und stattdessen auf den Peloponnes fuhren. Außerdem hatten einige Anbieter die Preise gesenkt.

Das Resultat war ein Buchungsplus von satten 10 Prozent für die Branche, die so wichtig ist für Griechenland. Mehr als 15 Prozent trug der Tourismus laut den griechischem Reiseverband Sete 2010 zur griechischen Wirtschaftsleistung bei. Mehr als jeder Sechste ist in der Branche tätig. Jeder Reisende lässt statistisch gesehen rund 640 Euro in dem Land.



Tourismus: Hellas zieht nicht mehr - manager-magazin.de - Politik
 
Tourismus
Hellas zieht nicht mehr

Von Mirjam Hecking
Tourismus: Hellas zieht nicht mehr - manager-magazin.de - Politik

Das Reisegeschäft ist einer der wenigen Wirtschaftsbereiche, der dringend benötigtes Geld nach Griechenland spülen könnte. Doch die noch vor Kurzem erfolgsverwöhnte Branche schwächelt. Und dafür ist nicht zuletzt der verschärfte Ton zwischen Griechen und Deutschen verantwortlich.

Hamburg - In der Empfangshalle des Athener Acropolis Museum Boutique Hotels herrscht gähnende Leere. Kein Tourist wartet in der mit Stilmöbeln und schweren Vorhängen dekorierten Vorhalle auf ein Taxi. Auch auf den Sofas am Treppenaufgang herrscht gähnende Leere. Um 20 bis 30 Prozent, schätzt Rezeptionistin Andrea Draghici sei die Zahl der Gäste in den vergangenen Wochen und Monaten gesunken. "Vor allem Ausländer bleiben weg ", sagt sie zu manager magazin online. "Sie haben Angst vor den Streiks."

So wie in dem eleganten Hotel in Gehweite zur Akropolis sieht es vielerorts in Griechenland aus. Die Gäste bleiben weg. Zwar beginnt die Hauptreisesaison für Griechenland erst in einigen Monaten - noch ist es zu kalt. Doch auch bei den Buchungen sieht es derzeit ernüchtern aus. Beim größten deutschen Griechenlandanbieter Tui liegen sie derzeit fast 30 Prozent niedriger als noch im Vorjahr.
Bei anderen Anbietern sieht es genauso aus. "Im Moment laufen die Buchungen nicht so gut", räumt Panagiotis Skordas ein, Direktor des griechischen Fremdenverkehrsbüros. Genaue Zahlen will er, wie der Deutsche Reiseverband (DRV), nicht liefern, der allerdings einen Rückgang im zweistelligen Bereich bestätigt. Und auch bei Thomas Cook ist man mit konkreten Zahlen zurückhaltend. "Es gibt einen Markttrend. Und in dem bewegen wir uns natürlich auch", sagt Thomas-Cook-Specher Mathias Brandes.

Für die Griechen - einmal mehr - schlechte Nachrichten - trotz des unerwarteten Exportplus' im Warenhandel 2011. Schließlich sind die Deutschen ihre wichtigsten Kunden. Mehr als zwei Millionen Bundesbürger reisen jedes Jahr nach Hellas. Noch im Jahr 2010 rangierte das Land laut DRV auf Platz sieben der beliebtesten Reiseziele bei den deutschen Reiseweltmeistern. Im vergangenen Jahr legten die Buchungen sogar noch einmal zu, weil viele Urlauber wegen der Aufstände in Nordafrika ihre Reisen nach Tunesien und Ägypten absagten und stattdessen auf den Peloponnes fuhren. Außerdem hatten einige Anbieter die Preise gesenkt.

Das Resultat war ein Buchungsplus von satten 10 Prozent für die Branche, die so wichtig ist für Griechenland. Mehr als 15 Prozent trug der Tourismus laut den griechischem Reiseverband Sete 2010 zur griechischen Wirtschaftsleistung bei. Mehr als jeder Sechste ist in der Branche tätig. Jeder Reisende lässt statistisch gesehen rund 640 Euro in dem Land.



Tourismus: Hellas zieht nicht mehr - manager-magazin.de - Politik
Warum bist du eigentlich nur in Griechenland und/oder Mazedonien Threads? :veles:
 
Tourismus
Hellas zieht nicht mehr

Von Mirjam Hecking
Tourismus: Hellas zieht nicht mehr - manager-magazin.de - Politik

Das Reisegeschäft ist einer der wenigen Wirtschaftsbereiche, der dringend benötigtes Geld nach Griechenland spülen könnte. Doch die noch vor Kurzem erfolgsverwöhnte Branche schwächelt. Und dafür ist nicht zuletzt der verschärfte Ton zwischen Griechen und Deutschen verantwortlich.

Hamburg - In der Empfangshalle des Athener Acropolis Museum Boutique Hotels herrscht gähnende Leere. Kein Tourist wartet in der mit Stilmöbeln und schweren Vorhängen dekorierten Vorhalle auf ein Taxi. Auch auf den Sofas am Treppenaufgang herrscht gähnende Leere. Um 20 bis 30 Prozent, schätzt Rezeptionistin Andrea Draghici sei die Zahl der Gäste in den vergangenen Wochen und Monaten gesunken. "Vor allem Ausländer bleiben weg ", sagt sie zu manager magazin online. "Sie haben Angst vor den Streiks."

So wie in dem eleganten Hotel in Gehweite zur Akropolis sieht es vielerorts in Griechenland aus. Die Gäste bleiben weg. Zwar beginnt die Hauptreisesaison für Griechenland erst in einigen Monaten - noch ist es zu kalt. Doch auch bei den Buchungen sieht es derzeit ernüchtern aus. Beim größten deutschen Griechenlandanbieter Tui liegen sie derzeit fast 30 Prozent niedriger als noch im Vorjahr.
Bei anderen Anbietern sieht es genauso aus. "Im Moment laufen die Buchungen nicht so gut", räumt Panagiotis Skordas ein, Direktor des griechischen Fremdenverkehrsbüros. Genaue Zahlen will er, wie der Deutsche Reiseverband (DRV), nicht liefern, der allerdings einen Rückgang im zweistelligen Bereich bestätigt. Und auch bei Thomas Cook ist man mit konkreten Zahlen zurückhaltend. "Es gibt einen Markttrend. Und in dem bewegen wir uns natürlich auch", sagt Thomas-Cook-Specher Mathias Brandes.

Für die Griechen - einmal mehr - schlechte Nachrichten - trotz des unerwarteten Exportplus' im Warenhandel 2011. Schließlich sind die Deutschen ihre wichtigsten Kunden. Mehr als zwei Millionen Bundesbürger reisen jedes Jahr nach Hellas. Noch im Jahr 2010 rangierte das Land laut DRV auf Platz sieben der beliebtesten Reiseziele bei den deutschen Reiseweltmeistern. Im vergangenen Jahr legten die Buchungen sogar noch einmal zu, weil viele Urlauber wegen der Aufstände in Nordafrika ihre Reisen nach Tunesien und Ägypten absagten und stattdessen auf den Peloponnes fuhren. Außerdem hatten einige Anbieter die Preise gesenkt.

Das Resultat war ein Buchungsplus von satten 10 Prozent für die Branche, die so wichtig ist für Griechenland. Mehr als 15 Prozent trug der Tourismus laut den griechischem Reiseverband Sete 2010 zur griechischen Wirtschaftsleistung bei. Mehr als jeder Sechste ist in der Branche tätig. Jeder Reisende lässt statistisch gesehen rund 640 Euro in dem Land.



Tourismus: Hellas zieht nicht mehr - manager-magazin.de - Politik

Es sind aber nur deutsche touristen angesprochen hier.

Aus Russland, Balkan und Asien gibt es steigungen
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorausbuchungstrend entwickelt sich positiv
Laut Medienberichten griechischer Zeitungen teilte der Präsident der Hellenischen Hotelvereinigung, Andreas Andreadis, mit, dass der Trend der Vorausbuchungen positiver sei als im Vorjahr. Insbesondere bei Urlaubern aus England stellte man gegenüber der gleichen Vorjahresperiode eine Steigerung um 10 Prozent, bei Reisenden aus Russland sogar um 20 Prozent fest. Aus Deutschland konnte nun der negative Trend auf bis zu 3 Prozent im Plus gedreht werden. Dazu haben die günstigeren Hotelpreise sowie das geplante Wachstum der Flugkapazität der Billigfluglinien beigetragen.
Mehrere Flugsitze und Destinationen nach Griechenland
Laut Angaben des Ministeriums für Kultur und Tourismus wurden die Flugpläne der Low-Cost-Airlines für die griechischen Flughäfen für die Sommersaison 2011 deutlich erweitert: Eine Steigerung der angebotenen Flüge um 7,6 Prozent (absolut: 13.963 Flüge) bzw. der angebotenen Sitzkapazität um 2.210.704 Sitze entspricht einem Zuwachs um 6,9 Prozent im Vergleich zur gleichen Vorjahresperiode. Insgesamt bedeutet dies ca. 1,1 Millionen Plätze mehr als im Vorjahr.
Eine regionale Betrachtung nach griechischen Flugdestinationen ergibt folgendes Bild:
Chios +202,0%
Achialos/Volos +125,8%
Araxos im West-Peloponnes +69,0%
Kefallonia +44,4%
Skiathos +35,5%
Kos +29,3%
Mykonos +21,0%
Korfu +18,4%
Thessaloniki +15,2%
Rhodos +13,5%
Karpathos +11,7%
Mytilini (Lesbos)+ 8,0%
Samos +6,7%
Kalamata +6,0%
Heraklion auf Kreta +5,0%
Zakynthos +4,0%.
Santorini +0,4%
Die Flugkapazität nach Athen wurde allerdings um 4% reduziert.







Griechenland-Tourismus im Aufwind | Pressemitteilung
 
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