Aber eins nach dem anderen: Radamel Falcao ist derzeit womöglich der begehrteste Stürmer der Welt. Der Kolumbianer wird von fast allen Topclubs Europas umworben. Englischen Medienberichten zufolge versucht der FC Chelsea seit Monaten mit allen Mitteln, den 27-Jährigen an die Stamford Bridge zu lotsen. Doch auch Real Madrid ist heiß auf den 1,78-Meter-Mann. Das Problem für die 'Königlichen': Falcao hat bei Atletico eine 'Anti-Real-Klausel'. Soll heißen: Der Angreifer darf von Atletico nicht zu Erzfeind Real wechseln. Daher hat sich Real etwas Originelles einfallen lassen. Falcao soll über den Umweg AS Monaco zu Özil, Ronaldo und Co. wechseln. Die Irre Transaktion soll in etwa folgendermaßen ablaufen:
Monacos schwerreicher Eigentümer Dimitri Rybolowlew, der beste Konatkte zu Baulöwe und Real-Boss Florentino Perez pflegt, soll Falcao im Sommer für 60 Millionen Euro verpflichten. Der Kolumbianer hält sich in der 1. französischen Liga fit und lässt sich im Yachthafen von Monte Carlo die Sonne auf den Pelz scheinen. Seine Villa in Madrid kann Falcao ruhig behalten. Denn im Winter geht er dann für die gleiche Summe zu Real.
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