
Der neue amerikanische Traum: Kauf dir einen Präsidenten!
Es gibt Momente, da hält selbst die Geschichte kurz inne, blickt betreten zur Seite und fragt sich, ob sie wirklich so weitergehen sollte.
Am 28. April 2025, mitten in einem Washington, das längst mehr an einen schlecht geführten Flohmarkt erinnert als an die Hauptstadt einer Weltmacht, zeigte Präsident Donald Trump erneut, was wahre Innovation bedeutet: Korruption nicht mehr heimlich zu betreiben – sondern sie ganz offen zu feiern.
Willkommen beim neuesten Hit aus Trumps Ideenschmiede: Wer am meisten $TRUMP-Münzen hortet, gewinnt ein Abendessen mit dem Präsidenten – und, als Kirsche auf dem moralisch verdorbenen Sahnehäubchen, vielleicht eine "VIP-Tour" durch das Weiße Haus. Alles völlig legal, versteht sich. Schließlich ist das Eintrittsgeld ja nur digitales Spielgeld... das zufällig direkt in Trumps eigene Taschen klimpert.
Nur echt mit Goldrand: Die Eintrittskarte zur Macht
Wer bislang glaubte, Einfluss in Washington müsse mühsam durch Jahrzehnte politischer Arbeit verdient werden, der kann jetzt aufatmen. Alles, was man braucht, ist ein dicker Geldbeutel und ein gewisser Mangel an Skrupeln. Ob Oligarch, Drogenschmuggler oder Hobby-Diktator – solange man nicht auf einer offiziellen Sanktionsliste steht, ist jeder willkommen, sich ein Stück Trump zu kaufen.
Für die Preisbewussten unter uns: Schon etwa 10.000 Dollar reichen für Platz 220. Wer sich aber nach den wirklich großen Momenten der Scham sehnt – zum Beispiel Smalltalk über die Zukunft von Kryptowährungen mit einem Mann, der bis heute nicht versteht, wie WLAN funktioniert –, der sollte tiefer in die Tasche greifen: 1,33 Millionen Dollar kosten die begehrten Top-25-Plätze.
Trumpcoin: Der feuchte Traum jedes Autokraten
Natürlich, Trump denkt größer. Deshalb wurden gleich 800 Millionen Coins fein säuberlich bei seinen eigenen Firmen geparkt. Eine kleine Wertsteigerung hier, ein kleines Abendessen da – und schon sprudeln die Milliarden.
Es gibt Momente, da hält selbst die Geschichte kurz inne, blickt betreten zur Seite und fragt sich, ob sie wirklich so weitergehen sollte.
Am 28. April 2025, mitten in einem Washington, das längst mehr an einen schlecht geführten Flohmarkt erinnert als an die Hauptstadt einer Weltmacht, zeigte Präsident Donald Trump erneut, was wahre Innovation bedeutet: Korruption nicht mehr heimlich zu betreiben – sondern sie ganz offen zu feiern.
Willkommen beim neuesten Hit aus Trumps Ideenschmiede: Wer am meisten $TRUMP-Münzen hortet, gewinnt ein Abendessen mit dem Präsidenten – und, als Kirsche auf dem moralisch verdorbenen Sahnehäubchen, vielleicht eine "VIP-Tour" durch das Weiße Haus. Alles völlig legal, versteht sich. Schließlich ist das Eintrittsgeld ja nur digitales Spielgeld... das zufällig direkt in Trumps eigene Taschen klimpert.
Nur echt mit Goldrand: Die Eintrittskarte zur Macht
Wer bislang glaubte, Einfluss in Washington müsse mühsam durch Jahrzehnte politischer Arbeit verdient werden, der kann jetzt aufatmen. Alles, was man braucht, ist ein dicker Geldbeutel und ein gewisser Mangel an Skrupeln. Ob Oligarch, Drogenschmuggler oder Hobby-Diktator – solange man nicht auf einer offiziellen Sanktionsliste steht, ist jeder willkommen, sich ein Stück Trump zu kaufen.
Für die Preisbewussten unter uns: Schon etwa 10.000 Dollar reichen für Platz 220. Wer sich aber nach den wirklich großen Momenten der Scham sehnt – zum Beispiel Smalltalk über die Zukunft von Kryptowährungen mit einem Mann, der bis heute nicht versteht, wie WLAN funktioniert –, der sollte tiefer in die Tasche greifen: 1,33 Millionen Dollar kosten die begehrten Top-25-Plätze.
Trumpcoin: Der feuchte Traum jedes Autokraten
Natürlich, Trump denkt größer. Deshalb wurden gleich 800 Millionen Coins fein säuberlich bei seinen eigenen Firmen geparkt. Eine kleine Wertsteigerung hier, ein kleines Abendessen da – und schon sprudeln die Milliarden.