-
Herzlich Willkommen im Balkanforum
Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
Bitte hier registrieren
Trump Support-Thread
- Ersteller Nimo
- Erstellt am
Fetter ist das Taco als Obama, aber nicht fitter
Fitter als Obama: Trump prahlt mit seiner Gesundheit und zieht absurden Vergleich
Bei der Marinefeier stellt sich der US-Präsident gesundheitlich über seine Vorgänger. Seine Krankenakte erzählt eine andere Geschichte.
Washington – Wer ist der fitteste Präsident im Land? Während sich Fragen zu seiner körperlichen Verfassung häufen, inszenierte sich Donald Trump bei der 250-Jahr-Feier der US-Marine als Musterbeispiel präsidialer Gesundheit. Der 79-jährige Präsident behauptete vor Tausenden Marinesoldaten in Norfolk, er sei das „beste körperliche Exemplar“ unter den jüngsten US-Präsidenten – eine Aussage, die angesichts seiner dokumentierten Gesundheitsprobleme und der Konkurrenz fragwürdig erscheint.
Trump bezog sich auf Ronny Jackson, den ehemaligen Leibarzt des Weißen Hauses, der sowohl ihn als auch Barack Obama und George W. Bush medizinisch betreut hatte. Bei der Veranstaltung in Norfolk behauptete der Präsident, Jackson sei bei einer Pressekonferenz gefragt worden, wer von den drei Präsidenten in der besten körperlichen Verfassung sei, wie ein Forbes-Video zeigt. „Er sagte: ‚Das ist einfach. Präsident Donald Trump.‘ Und ich sagte: ‚Ich liebe diesen Kerl.‘“ , zitierte sich Trump selbst. Jackson ist Republikaner und Mitglied im Repräsentantenhaus.
Ex-Präsidenten Obama und Bush gelten als aktiv und fit
Bei der berühmten Pressekonferenz 2018 wurde Jackson jedoch explizit nach einem solchen Vergleich gefragt und antwortete: „Ich werde keine Vergleiche mit Präsidenten der letzten 200 Jahre anstellen.“ Die Behauptung Trumps über einen direkten Vergleich durch Jackson lässt sich nicht belegen.
Trumps Prahlerei wirkt besonders bemerkenswert vor dem Hintergrund der noch lebenden US-Präsidenten. Mit 79 Jahren ist Trump der älteste unter ihnen: Bill Clinton (78 Jahre), George W. Bush (78 Jahre) und Barack Obama (63 Jahre) bilden seine Konkurrenz. Während Clinton wegen gesundheitlicher Probleme weniger aktiv ist, gelten sowohl Bush als auch Obama als körperlich fit.
www.fr.de
Fitter als Obama: Trump prahlt mit seiner Gesundheit und zieht absurden Vergleich
Bei der Marinefeier stellt sich der US-Präsident gesundheitlich über seine Vorgänger. Seine Krankenakte erzählt eine andere Geschichte.
Washington – Wer ist der fitteste Präsident im Land? Während sich Fragen zu seiner körperlichen Verfassung häufen, inszenierte sich Donald Trump bei der 250-Jahr-Feier der US-Marine als Musterbeispiel präsidialer Gesundheit. Der 79-jährige Präsident behauptete vor Tausenden Marinesoldaten in Norfolk, er sei das „beste körperliche Exemplar“ unter den jüngsten US-Präsidenten – eine Aussage, die angesichts seiner dokumentierten Gesundheitsprobleme und der Konkurrenz fragwürdig erscheint.
Trump bezog sich auf Ronny Jackson, den ehemaligen Leibarzt des Weißen Hauses, der sowohl ihn als auch Barack Obama und George W. Bush medizinisch betreut hatte. Bei der Veranstaltung in Norfolk behauptete der Präsident, Jackson sei bei einer Pressekonferenz gefragt worden, wer von den drei Präsidenten in der besten körperlichen Verfassung sei, wie ein Forbes-Video zeigt. „Er sagte: ‚Das ist einfach. Präsident Donald Trump.‘ Und ich sagte: ‚Ich liebe diesen Kerl.‘“ , zitierte sich Trump selbst. Jackson ist Republikaner und Mitglied im Repräsentantenhaus.
Ex-Präsidenten Obama und Bush gelten als aktiv und fit
Bei der berühmten Pressekonferenz 2018 wurde Jackson jedoch explizit nach einem solchen Vergleich gefragt und antwortete: „Ich werde keine Vergleiche mit Präsidenten der letzten 200 Jahre anstellen.“ Die Behauptung Trumps über einen direkten Vergleich durch Jackson lässt sich nicht belegen.
Trumps Prahlerei wirkt besonders bemerkenswert vor dem Hintergrund der noch lebenden US-Präsidenten. Mit 79 Jahren ist Trump der älteste unter ihnen: Bill Clinton (78 Jahre), George W. Bush (78 Jahre) und Barack Obama (63 Jahre) bilden seine Konkurrenz. Während Clinton wegen gesundheitlicher Probleme weniger aktiv ist, gelten sowohl Bush als auch Obama als körperlich fit.
Fitter als Obama: Trump prahlt mit seiner Gesundheit und zieht absurden Vergleich
Bei der Marinefeier stellt sich der US-Präsident gesundheitlich über seine Vorgänger. Seine Krankenakte erzählt eine andere Geschichte.
www.fr.de
Trump liefert nächste Vorlage für Spott – Er will „vor einem Jahr“ vor Osama bin Laden gewarnt haben
Trump lobt sich selbst
©ASSOCIATED PRESS
Donald Trump sprach bei der kürzlichen Feier zum Navy-Jubiläum vor Tausenden Matrosen. Trotz des Anlasses lobte er sich in seiner Rede vor allem selbst. Dabei kam er auch auf das Thema Osama bin Laden zu sprechen.
Angeblich habe er "vor einem Jahr" gewarnt, dass bin Laden gefährlich sei, aber niemand habe auf ihn gehört. "Ein Jahr später ließ er die Jets ins World Trade Center fliegen."
Seine seltsame Formulierung wurde auch von seinem Erzfeind Gavin Newsom kommentiert: Er fragte spöttisch, ob Trump wisse, welches Jahr gerade sei.
Trump lobt sich selbst
©ASSOCIATED PRESS
Donald Trump sprach bei der kürzlichen Feier zum Navy-Jubiläum vor Tausenden Matrosen. Trotz des Anlasses lobte er sich in seiner Rede vor allem selbst. Dabei kam er auch auf das Thema Osama bin Laden zu sprechen.
Angeblich habe er "vor einem Jahr" gewarnt, dass bin Laden gefährlich sei, aber niemand habe auf ihn gehört. "Ein Jahr später ließ er die Jets ins World Trade Center fliegen."
Seine seltsame Formulierung wurde auch von seinem Erzfeind Gavin Newsom kommentiert: Er fragte spöttisch, ob Trump wisse, welches Jahr gerade sei.
Trump ist der korrupteste, kriminellste, beschissenste und unfähigste Präsident de die USA je hatte. Don Taco hatte ethnische Säuberungen und Völkermord mit der palästinensischen Bevölkerung in Gaza vor.
Paprika
Jackass of the Week
Das sehen ganz viele Leute auf sämtlichen Kontinenten ganz anders.
Scheiss auf die Palis!
Soso, also bist du jetzt soweit, dass du die Palästinenser entmenschlichst. Warte, da war doch was in den 30er Jahren.
Übrigens:
Nobelpreis: Offene Kritik an Trump
Bei der Nationenwertung der wissenschaftlichen Nobelpreise führen die USA seit geraumer Zeit, kein anderes Land hat so viele preiswürdige Entdeckungen hervorgebracht. Doch das könnte sich wegen der Politik von US-Präsident Donald Trump bald ändern, so die Kritik. Die kommt aktuell vom Nobelpreiskomitee sowie einem Ausgezeichneten.
Mit seinen Angriffen auf die Wissenschaft gefährde Donald Trump die globale Führungsrolle der USA im Bereich der Forschung, kritisiert das schwedische Nobelpreiskomitee. Er habe Fördermittel gekürzt, die akademische Freiheit der Universitäten beschnitten, unzählige Forscherinnen und Forscher in Bundesbehörden wie den National Institutes of Health (NIH), die wichtigste öffentliche Forschungsstelle in der Medizin, entlassen.
Damit zerstöre Trump das Fundament, das die vielen Auszeichnungen in der Geschichte der Nobelpreise ermöglicht habe, sagte Hans Ellegren, Generalsekretär der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften, zuständig für die Auswahl der Preisträger für Physik, Chemie und Wirtschaftswissenschaften, im Zuge der diesjährigen Nobelpreisverkündung. Eine Kritik, der sich John Clarke, einer der diesjährigen Physiknobelpreisträger, prompt bei einer Pressekonferenz zu seiner Auszeichnung anschloss.
science.orf.at
Nobelpreis: Offene Kritik an Trump
Bei der Nationenwertung der wissenschaftlichen Nobelpreise führen die USA seit geraumer Zeit, kein anderes Land hat so viele preiswürdige Entdeckungen hervorgebracht. Doch das könnte sich wegen der Politik von US-Präsident Donald Trump bald ändern, so die Kritik. Die kommt aktuell vom Nobelpreiskomitee sowie einem Ausgezeichneten.
Mit seinen Angriffen auf die Wissenschaft gefährde Donald Trump die globale Führungsrolle der USA im Bereich der Forschung, kritisiert das schwedische Nobelpreiskomitee. Er habe Fördermittel gekürzt, die akademische Freiheit der Universitäten beschnitten, unzählige Forscherinnen und Forscher in Bundesbehörden wie den National Institutes of Health (NIH), die wichtigste öffentliche Forschungsstelle in der Medizin, entlassen.
Damit zerstöre Trump das Fundament, das die vielen Auszeichnungen in der Geschichte der Nobelpreise ermöglicht habe, sagte Hans Ellegren, Generalsekretär der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften, zuständig für die Auswahl der Preisträger für Physik, Chemie und Wirtschaftswissenschaften, im Zuge der diesjährigen Nobelpreisverkündung. Eine Kritik, der sich John Clarke, einer der diesjährigen Physiknobelpreisträger, prompt bei einer Pressekonferenz zu seiner Auszeichnung anschloss.
Nobelpreis: Offene Kritik an Trump
Bei der Nationenwertung der wissenschaftlichen Nobelpreise führen die USA seit geraumer Zeit, kein anderes Land hat so viele preiswürdige Entdeckungen hervorgebracht. Doch das könnte sich wegen der Politik von US-Präsident Donald Trump bald ändern, so die Kritik. Die kommt aktuell vom...
science.orf.at
Paprika
Jackass of the Week
Da steht schwarz auf weiss, was ich geschrieben habe und du lügst trotzdem?!
Wenn ich zb. einen Fehler gemacht habe, dann geb ich den zu, wie gesternzb. aber warum musst du so eine Freak Show abziehen? Was die Palis betrifft, i don`t care. Sie sind mir egal! Gaza ist mir egal!
Da steht schwarz auf weiß, dass du Palästinenser entmenschlichen möchtest mit deinem abwerten Ausspruch "Scheiss auf die Palis". So wie bei den Ukrainern vor nicht allzu langer Zeit mit Ukra.
Und nein, es ist nicht freie Meinungsäußerung was du da machst, es ist Volksverhetzung . Lass es.
Du gibst keine Fehler zu, sondern versuchst mit deiner Hetze anderen einen Strick zu drehen, geht bei mir nicht (mehr) durch. Nochmals, lass es.