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Trump Support-Thread

"Alle wollen etwas von mir, offenbar bin ich wie immer ein Ereignis.
Melanie findet das großartig"

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Saubere Kohle und andere Märchen! - Aus unseren Kurznachrichten vom 25.12.2025
TACO: „Was soll dir der Weihnachtsmann bringen?“ Kind: „Keine Kohle!“ Trump: „Du meinst saubere, wunderschöne Kohle? Das musste ich jetzt sagen, tut mir leid. Kohle ist sauber und wunderschön. Bitte behalte das um jeden Preis im Kopf.“
Wenn selbst Weihnachtswünsche ideologisch nachgebessert werden müssen, dann ist das nicht humorvoll, sondern ein Blick in einen Kopf, der sich von der Realität längst verabschiedet hat.

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"Wer so denkt, kann doch nicht wirklich mit dem Friedensnobelpreis rechnen"
Mit einer scharf formulierten Äußerung über den US-Satiriker Stephen Colbert stößt Präsident Trump eine hitzige Debatte an. Leser diskutieren über Wortwahl, Übersetzung und politische Verantwortung.
Trump: Satiriker Stephen Colbert sollte "eingeschläfert" werden
Trumps Äußerung über den US-Satiriker Stephen Colbert sorgt für heftige Reaktionen in der Community. In den Kommentaren prallen grundsätzliche Kritik an Trump und seiner politischen Rolle auf Verteidigung seiner Wortwahl und Zweifel an der medialen Übersetzung. Die Debatte dreht sich dabei weniger um eine einzelne Formulierung als um Stil, Verantwortung und den Umgang mit politischer Sprache – und um die Frage, wie viel Provokation ein Präsident sich leisten darf.

Mehr als die Hälfte der Kommentare richtet sich grundsätzlich gegen Donald Trump und seine politische Rolle. Viele Leser halten ihn für ungeeignet für das Präsidentenamt und werfen ihm vor, mit seinem Auftreten Hass zu schüren und gesellschaftliche Gräben zu vertiefen. Immer wieder äußern Kommentatoren Unverständnis darüber, dass ein Politiker mit diesem Stil demokratisch gewählt wurde. Die Kritik verbindet sich häufig mit grundsätzlichen Sorgen um die politische Kultur in den USA und deren internationale Wirkung.

 
Es kann ruhig noch weiter nach unten gehen für Donica Blewinsky

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Trumps spirituelle Beraterin, Paula White: “Nein zu Präsident Trump zu sagen, hieße nein zu Gott zu sagen." Mehr braucht man nicht zu wissen. Pervers

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Donald Trump besucht eine Volksschule in Orlando und schaut in einer vierten Klasse vorbei. Die Kinder sprechen gerade über Wörter und ihre Bedeutungen. Die Lehrerin fragt Trump, ob er die Diskussion zum Wort „Tragödie“ übernehmen möchte.

Trump bittet die Kinder um Beispiele.
Ein Junge sagt: Wenn sein bester Freund auf dem Bauernhof von einem Traktor überfahren würde, wäre das eine Tragödie.
Trump widerspricht: Das sei ein Unfall.

Ein Mädchen meldet sich und meint: Wenn ein Bus mit 50 Kindern eine Klippe hinunterstürzt und alle sterben, wäre das eine Tragödie.
Trump sagt: Nein, das wäre ein großer Verlust.

Der Raum wird still, niemand meldet sich mehr. Schließlich hebt ein Junge namens Johnny die Hand. Er sagt leise: Wenn das Flugzeug, in dem Trump sitzt, von einer fehlgeleiteten Rakete getroffen und komplett zerstört würde, wäre das eine Tragödie.

Trump ist begeistert und fragt, warum das eine Tragödie wäre.
Johnny antwortet: Weil es ganz sicher kein großer Verlust wäre — und ein Unfall wäre es auch nicht.

Daraufhin verlässt die Lehrerin den Raum.

"No," said Trump, "that would be an accident."
A little girl raised her hand: "If a school bus carrying 50 children drove off a cliff, killing everyone, that would be a tragedy."
"I'm afraid not," explained Trump. "That's what we would call great loss."
The room went silent. No other child volunteered. Trump searched the room.
"Isn't there someone here who can give me an example of a tragedy?"
Finally at the back of the room, Little Johnny raised his hand. The teacher held her breath.
In a quiet voice he said: "If the plane carrying you was struck by a 'friendly fire' missile and blown to smithereens that would be a tragedy."
"Fantastic!" exclaimed Trump, "That's right. And can you tell me why that would be a tragedy?"
"Well," says Johnny, "It has to be a tragedy, because it sure as hell wouldn't be a great loss... and you can bet your sweet ass it wouldn't be an accident either!"
The teacher left the room..

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Dropkick Murphys zerlegen Trump-Mythos auf offener Bühne
Die Dropkick Murphys spielten „First Class Loser“ – und ließen Bilder sprechen. Während der Song lief, zeigte die Leinwand eine Montage von Donald Trump und Jeffrey Epstein. Keine Kommentare, keine Erklärungen, nur die nüchterne Abfolge bekannter Aufnahmen. Musik als Haltung, nicht als Kulisse. Das Publikum verstand sofort, worum es ging. Die Band verband ihre seit Jahren offene Anti-Trump-Position mit einem klaren politischen Statement, ohne eine Silbe extra zu verlieren. Punk als Erinnerungshilfe. Wer den Song kennt, kennt die Botschaft: Macht schützt sich selbst, bis jemand den Vorhang hochzieht. Auf dieser Bühne wurde nichts behauptet, sondern gezeigt. Und genau deshalb wirkte es.



 
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