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Trump Support-Thread

Das Trumpltier ist mit Abstand der Beste Präsident....
den Russland je hatte

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:lol27:
 

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Sagt eigentlich schon alles übers Trumpltier. Menschen die Teslas anzünden (habe ich auch verurteilt) sind schlimmer fürs Trumpltier als jene Mörder die das Kapitol gestürmt haben. Was für ein Lügner, ekelhaft
US-Präsident Donald Trump erachtet den aktuellen Vandalismus gegen Tesla-Autos seines Vertrauten Elon Musk schlimmer als die gewaltsame Attacke auf das Kapitol vor vier Jahren. Trump beklagte sich gestern bei einem Auftritt im Weißen Haus über „brennende Verkaufsräume“ und Tesla-Autos, „die überall brennen, explodieren“. Mit Blick auf die Täter bei diesen Sachbeschädigungen sagte der 78-Jährige: „Das sind Terroristen.“ Und: „Das gab es am 6. Jänner nicht.“

Am 6. Jänner 2021 sei auch niemand getötet worden, „außer einer sehr schönen jungen Frau“. Damals hatten Anhänger des damaligen Präsidenten Trump den Parlamentssitz in Washington gewaltsam gestürmt. Der Kongress war an jenem Tag zusammengekommen, um den Sieg des Demokraten Joe Biden bei der Präsidentenwahl 2020 gegen Trump formal zu bestätigen.


Blauwal nicht einmal das 7. größte A....loch auf der Welt. Am 6. Jänner wurden folgende Personen getötet, er meint Babbit, dass sie nur getötet wurde:

Ashli Babbitt (35 Jahre) – Eine Anhängerin von Donald Trump und ehemalige Air-Force-Soldatin wurde von einem Polizisten der Kapitol-Polizei erschossen, als sie versuchte, durch eine verbarrikadierte Tür in den Speaker’s Lobby einzudringen.

Rosanne Boyland (34 Jahre) – Starb vermutlich an einer Überdosis Amphetamine, wurde aber zuvor in einer Menschenmenge zu Boden gedrückt.

Kevin Greeson (55 Jahre) und Benjamin Phillips (50 Jahre) – Beide starben an Herzinfarkten während des Aufstands.

Brian Sicknick (42 Jahre) – Ein Polizist der Kapitol-Polizei, der am Tag nach dem Angriff an einem Schlaganfall starb. Er wurde während der Unruhen mit einem chemischen Reizstoff besprüht, aber es gibt unterschiedliche Einschätzungen, ob dies direkt zu seinem Tod führte.

Zusätzlich nahmen sich zwei weitere Polizisten in den Tagen nach dem Angriff das Leben, was in Zusammenhang mit den Ereignissen gesehen wird.
 
Ich dachte auch, die spielen im gleichen Team, tu sie auch

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Peinlich, peinlich, am peinlichsten, das Trumpltier
Trump widerruft Sicherheitsfreigaben für Biden, Harris und Clinton
Ehemalige US-Staatschefs behalten üblicherweise den Zugang zu bestimmten vertraulichen Informationen. Bei seinem Amtsvorgänger Joe Biden und weiteren Top-US-Demokraten will Präsident Donald Trump das nicht zulassen.
US-Präsident Donald Trump hat in einem Memorandum die Sicherheitsfreigaben für seinen Amtsvorgänger Joe Biden , dessen ehemalige Vizepräsidentin Kamala Harris und weitere führende Demokraten und politischer Gegner widerrufen. Er habe festgestellt, dass der Zugang zu Verschlusssachen für diese Personen »nicht mehr im nationalen Interesse« liege, heißt es dort.

Das Memorandum nennt insgesamt 15 Personen namentlich, darunter auch den ehemaligen Außenminister Antony Blinken und Trumps ehemalige Gegenkandidatin in seinem ersten Präsidentschaftsrennen, Hillary Clinton. Weiterhin soll allen Mitgliedern von Bidens Familie ihre Sicherheitsfreigabe entzogen werden.


Ein weiteres Zeichen seiner Armseligkeit.
 
Von Ukraine bis Venezuela
Trumps Pläne und die Realität
Es war Reality-TV, das US-Präsidenten Donald Trump bekanntgemacht hat. Nun scheint die Realität aber ausgerechnet jener Faktor zu sein, der Trumps politische Pläne zu Fall bringen könnte. Vom Kriegsende in der Ukraine über Abschiebungen von Venezuelanerinnen und Venezuelanern bis hin zu den Massenentlassungen im eigenen Land sieht sich Trump mit den Grenzen der Gesetzmäßigkeit konfrontiert. Bisher zeigte er jedoch keine Skrupel, diese zu überschreiten – und so seine eigene Realität zu schaffen.

Zurzeit laufen mehr als 100 Klagen gegen die Initiativen der Trump-Regierung vor US-Bundesgerichten. Mehrere Bundesrichterinnen und Bundesrichter haben Entscheidungen getroffen, die zahlreiche Maßnahmen Trumps blockieren oder vorübergehend auf Eis legen. Diese betreffen unter anderem seine Vorhaben, das Geburtsrecht auf Staatsbürgerschaft einzuschränken, Bundesmittel einzufrieren und Beamte zu entlassen.

Trump forderte daher das US-Höchstgericht Donnerstagabend auf seiner Onlineplattform Truth Social dazu auf, Kompetenzen von Bundesrichtern einzuschränken. Sie sollen keine einstweiligen Verfügungen mehr erlassen können, die für die gesamten USA gelten. Die Begründung: „Unser Ziel ist es, Amerika wieder groß zu machen, und ein solch hohes Ziel kann niemals erreicht werden, wenn radikale und höchst parteiische Richter der Gerechtigkeit im Weg stehen dürfen.“ Die Entscheidungen und Urteile der „linksradikalen“ Richter seien gefährlich und falsch, so Trump weiter.

 
Mister President, immer mehr Menschen halten sie und Mister Musk für einen Faschisten! Cartoon by Karl Berger

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Faschismus ist auch eine Art Diktatur des Kapitals
 

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Trump: Hitler was from Germany
Merkel: No, Hitler was from Austria
Trump: Then why are the no photos of him with kangaroos?
Merkel: That's Aust...
Trump: ...or boomerangs?
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Trumpltier Supporter

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Es geht um Trumpltiers Eier :lol27:

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Trump-Schelte: US-Bischöfin legt nach
Die Bischöfin Mariann Edgar Budde hat mit ihrer Predigt, in der sie US-Präsidenten Donald Trump zu mehr Erbarmen aufforderte, Weltberühmtheit erlangt. In ihrem Buch „Mutig sein“ spricht sich Budde einmal mehr für Solidarität und Zivilcourage aus. Warum sie als weibliche Bischöfin zuletzt besonderer Kritik ausgesetzt war und wie sich die Kirche in der polarisierten US-Gesellschaft versöhnlich positionieren kann, erzählen Theologen aus Österreich, Deutschland und den USA im Gespräch mit ORF Topos.

Kaum im Amt, hatte Trump die „größte Abschiebung in der Geschichte der USA“ angekündigt und eine erste Einschränkung der Rechte Transsexueller vorgenommen. Als „außergewöhnlichen Akt des öffentlichen Widerstands“ bezeichnete die „New York Times“ Buddes Predigt zur Amtseinführung des Präsidenten in der National Cathedral in Washington Ende Jänner, in der die US-Bischöfin von Trump Erbarmen forderte für Migranten, schwule, lesbische und transsexuelle Kinder in Familien „aller politischen Parteien“.

 
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