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Trump Support-Thread

Trump beurlaubt Hunderte Mitarbeiter von US-Auslandssendern
Die US-Regierung hat gestern Hunderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von US-Auslandssendern beurlaubt. Reporter und andere Angestellte von Sendern wie Voice of America, Radio Free Asia und Radio Free Europe erhielten am Wochenende eine E-Mail, wonach sie keinen Zutritt mehr zu ihren Büros erhalten und Presseausweise, Diensttelefone und andere Ausrüstung abgeben müssen. Ein entsprechendes Dekret hatte US-Präsident Donald Trump am Vortag unterzeichnet.

„Großes Geschenk an Amerikas Feinde“
Der Chef von Radio Free Europe/Radio Liberty, Stephen Capus, nannte die Entscheidung ein „großes Geschenk an Amerikas Feinde“. Er erklärte: „Die iranischen Ajatollahs, die kommunistischen Führer Chinas und die Autokraten in Moskau und Minsk können sich über das Verschwinden von RFE/RL nach 75 Jahren nur freuen.“ Die Entscheidung sorge dafür, dass die Gegner „stärker und Amerika schwächer“ werde.

 
Umfragewerte sinken
Verzockt sich Trump bei seiner eigenen Bevölkerung?
Donald Trump sitzt noch keine 100 Tage im Weißen Haus, da gehen seine Umfragewerte bereits nach unten. Hat sich Trump verzockt?

Ein Vorbote schlechter Nachrichten? Trumps Vizepräsident J. D. Vance dachte sich nichts Böses und wollte am Montag mit seiner Frau ein Konzert des National Symphony Orchestra besuchen. Kurz nachdem beide ihre Plätze auf dem Balkon eingenommen hatten, brach das Publikum – wie in einem Video zu sehen ist – in laute Buhrufe aus.

Vance ist in gewisser Weise solche Anfeindungen bereits gewohnt. Zuletzt wurde er auch bei privaten Skifahren auf der Piste verbal attackiert. Doch auch sein Vorgesetzter, US-Präsident Donald Trump, hat mittlerweile mit einigen Problemen zu kämpfen. Die Wirtschaft läuft nicht gut, die Preise für Lebensmittel sind weiter hoch. Und gerade wegen Versprechen zu diesen beiden Bereichen hatten die US-Amerikanerinnen und -Amerikaner, wie eine Studie von Navigator zeigt, ihn schließlich gewählt.

Trumps sinkende Beliebtheit
Aktuelle Umfragen zeigen: Der Frust über die uneingelösten Wahlversprechen schlägt sich nun auch in Trumps Beliebtheitswerten deutlich nieder: Seit wenigen Tagen sind die Mehrheit der Amerikaner mit Trumps Politik unzufrieden, hat die Website "Realclear Polling" ermittelt, auf der verschiedene Umfragewerte zu einem Gesamtwert zusammengerechnet werden.

Die Ergebnisse basieren auf Befragungen von US-Bürgerinnen und -Bürgern. Die Methodik und Umfragezeiträume der Institute variieren dabei. Die Plattform erfasst die Zustimmungswerte der US-Bevölkerung zu Trumps Wirtschaftspolitik, seinem Inflationsmanagement und seiner Außenpolitik, etwa zur Migration.

 
US-Wirtschaft: Steht die "Trumpcession" kurz bevor?
Trumps durchschnittliche Zustimmungswerte im Bereich Wirtschaft sind deutlich gesunken – und damit in dem Politikfeld, in dem Trump häufig vorgibt, als Geschäftsmann die größte Expertise zu haben. Laut den befragten Meinungsforschungsinstituten sind seine Zustimmungswerte dort zwischen 2 und 13 Prozentpunkten gesunken.

Lediglich eine Umfrage von CBS News zeigt in diesem Bereich einen Zuwachs von zwei Prozentpunkten. In einer Auswertung von CNN ist Trumps durchschnittlicher Ablehnungswert am höchsten (55 Prozent). In den USA kursiert passenderweise dazu derzeit der Begriff "Trumpcession", eine Wortschöpfung aus "Trump" und "Rezession".

Noch negativer ist die Entwicklung seiner Zustimmungswerte beim Thema Inflation: Sie sind bei allen erhobenen Umfragen um durchschnittlich 6 bis 20 Prozentpunkte in den vergangenen Wochen zurückgegangen.

Trumps Außenpolitik: Migration und Nahostkonflikt
Auch in der Außenpolitik sind die Werte des Präsidenten schwach. Laut RealClearPolling sind Trumps Zustimmungswerte in diesem Bereich insgesamt gesunken – in einer CNN-Auswertung sogar um 18 Prozentpunkte. Lediglich in einer Statistik von Economist/YouGov konnte er einen Prozentpunkt zulegen. Dort liegt sein Ablehnungswert bei 46 Prozent.

Beim Nahostkonflikt verzeichnet nur CBS News einen Anstieg in Trumps Beliebtheit. Anders sieht es beim Thema Migration aus: Hier haben sich seine Werte bei mehreren Instituten verbessert. Während zwei Umfragen einen Rückgang zeigen, konnte Trump bei anderen Erhebungen zwischen 6 und 12 Prozentpunkte hinzugewinnen. Trump hatte im Wahlkampf immer wieder versprochen, den Grenzschutz der USA zu verstärken und die illegale Migration einzudämmen.

 
Internationale Zustimmung: Trump weit hinten
Trumps Beliebtheitswerte schneiden auch im historischen Vergleich zu seinen Vorgängern schwach ab: Laut dem Institut Gallup begann kaum ein anderer Präsident mit vergleichbar schwachen Beliebtheitswerten seine Amtszeit. Alle Vorgänger Trumps starteten seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs mit Beliebtheitswerten, die bei mehr als 50 Prozent lagen.

Lediglich ein US-Präsident war seitdem ähnlich unbeliebt: Es war Donald Trump selbst im Jahr 2017. In seiner ersten Amtszeit gaben die Amerikaner durchgehend an, mehrheitlich mit der Arbeit von Trump unzufrieden gewesen zu sein.



:haha: :lol27:
 
Weil Eier knapp werden: Trump droht mit Einmarsch auf Osterinsel

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Washington (dpo) - Durch Inflation und Knappheit aufgrund der Vogelgrippe sind die Eierpreise in den USA derzeit auf Höchststand. Nun hat Donald Trump einen Plan vorgestellt, um den Eiermangel zu beheben: Mit einer militärischen Invasion der Osterinsel sollen die Reserven der Vereinigten Staaten aufgefüllt werden.

"Nicht viele Menschen wissen das, aber die Osterinsel im Pazifik ist so gut wie ungeschützt", so der US-Präsident bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. "Sie reden nicht gerne über Eier auf der Osterinsel, sie versteckt sich mitten im Ozean. Aber wir werden sicherstellen, dass wir jedes Ei, das dort lagert, für das amerikanische Volk bekommen."

Er habe das Militär angewiesen, entsprechende Invasionspläne vorzubereiten, so Trump. "Wir werden sie innerhalb von Stunden einnehmen. Stunden. Mit ein paar Osterhasen wird unser Militär locker fertig. Und diese großen Köpfe – glauben Sie mir, die ziehen gegen einen Tomahawk-Marschflugkörper den Kürzeren. Sie hätten sich ihre riesigen Köpfe lieber darüber zerbrechen sollen, wie sie ihre Insel besser schützen."

Nach der Einnahme der Osterinsel sollen dann mehr als 100 Frachtschiffe die mutmaßlich gigantischen Eiervorräte in die Vereinigten Staaten schaffen, wo sie in Fort Knox gelagert werden. "Wir werden alle nur noch bemalte Eier essen, für ein paar Cent. Omelett, Spiegelei, hartgekocht, weichgekocht. Bald werden sie uns zu den Ohren wieder rauskommen. Gern geschehen!"

Experten rechnen mit ersten US-Manövern im Südostpazifik in den nächsten Tagen.

 

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Was für ein peinlicher Schwachmatt dieses Trumpltier. Mal sehen wie er jammern wird, wenn der nächste Präsident den Personenschutz für Trumpltiers Kinder aufhebt. Er hat ja bei bzw. nach seiner ersten Präsidentschaft eben auch für seine erwachsenen Kinder Personenschutz angeordnet.
Trump entzieht Bidens Kindern Secret-Service-Personenschutz
US-Präsident Donald Trump entzieht dem Sohn und der Tochter seines Vorgängers Joe Biden den Personenschutz. „Hunter Biden wird seit geraumer Zeit vom Secret Service beschützt, der vom Steuerzahler der Vereinigten Staaten bezahlt wird“, schrieb Trump auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social.

Dieser Schutz für den 55-Jährigen werde mit sofortiger Wirkung entzogen. Auch die 43 Jahre Ashley Biden erhalte fortan keinen Schutz mehr durch den Secret Service. Der Secret Service ist für den Schutz ranghoher Politiker zuständig und kümmert sich nicht nur um die Sicherheit aktiver Mandatsträger, sondern auch um die manch früherer Amtsinhaber oder deren Angehöriger.

Kein automatischer Schutz für erwachsene Kinder
Trump war zuvor auf einem Termin im Kennedy Center darauf angesprochen worden, dass Hunter Biden begleitet vom Secret Service Urlaub in Südafrika mache. „Das höre ich gerade zum ersten Mal“, sagte Trump und kündigte an, sich das genauer anzuschauen. Trump monierte dies nun in seinem Beitrag auf Truth Social. Trump zufolge sind 18 Agenten für den Schutz Hunter Bidens zuständig und 13 für den von Ashley Biden.

US-Medien zufolge hat Biden vor dem Auszug aus dem Weißen Haus den Schutz für seine beiden Kinder bis zum Sommer angeordnet. Ex-Präsidenten und deren Partnern steht er automatisch lebenslang zu, den Kindern nur bis zum 16. Lebensjahr. Auch Trump hatte nach seinem Auszug aus dem Weißen Haus 2021 angeordnet, dass seine vier erwachsenen Kinder weitere Monate vom Secret Service geschützt werden.

 
Übersetzer von "Mein Kampf"
"Das ist absolut beängstigend"
Adolf Hitlers "Mein Kampf" ist ein Werk des Hasses, Olivier Mannoni hat es übersetzt. Was er dabei über Hitler gelernt hat und warum ihn Trump an den Diktator erinnert, berichtet er im Interview.

"Mein Kampf" nannte Adolf Hitler seine zentrale Hetzschrift, Olivier Mannoni hat sie ins Französische übersetzt – in jahrelanger Arbeit und unter großen Mühe. Denn der Stil des deutschen Diktators sei geradezu ein Hohn, urteilt der Übersetzer. Wenn Mannoni heute Donald Trump reden hört, fühlt er sich an Hitlers Sprache erinnert.

Worin gleichen sich Hitler und Trump? Was machte die Übersetzung von "Mein Kampf" so schwierig? Und welche Lehren der Geschichte sollten nicht vergessen werden? Diese Fragen beantwortet Olivier Mannoni, der über seine Erfahrungen das Buch "Hitler übersetzen" geschrieben hat, im Gespräch.

t-online: Herr Mannoni, Sie haben sich so intensiv wie wenige andere Menschen mit Adolf Hitlers "Mein Kampf" beschäftigt. Was ist Ihre Bilanz?

Olivier Mannoni: "Mein Kampf" ist ein ziemlich schlechtes Buch. Das war mir bereits früher klar. Aber erst nach Beginn meiner Übersetzungsarbeit wurde mir bewusst, wie fürchterlich schlecht "Mein Kampf" tatsächlich ist. Diese Sprache, dieser Schwall von Worten, die manchmal überhaupt nichts miteinander zu tun haben, ist schwer zu ertragen. Hitler trotzte der Logik, das Buch ist voller Syllogismen, scheinbaren Logikschlüssen, die aber der Logik entbehren. Dazu schwelgte Hitler in Adverbien und Adjektiven, er verhöhnte die deutsche Sprache geradezu.

 
Und wieder ist Joe Biden schuld :mrgreen:

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Deportationen nach El Salvador
Trump verschiebt Grenzen der Gerichtsbarkeit
Mit der Deportation von mutmaßlich kriminellen Venezolanern und Venezolanerinnen nach El Salvador hat US-Präsident Donald Trump wieder einmal die Grenzen der Gerichtsbarkeit verschoben. Nicht nur ignorierte er das Urteil des Bundesrichters James Boasberg, sondern forderte zudem auch dessen Amtsenthebung. Rechtsexperten sprechen von einer dramatischen Eskalation.

Momentan wird geprüft, ob die Regierung entgegen der Anordnung Boasbergs gehandelt hat. Ohne den Richter beim Namen zu nennen, schrieb Trump dazu am Dienstag in seinem Onlinenetzwerk Truth Social: Gegen den „korrupten“ und „linksradikalen Irren“ müsse ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet werden.

Der Kampf gegen die illegale Einwanderung sei wahrscheinlich der Hauptgrund für seinen „historischen Sieg“ bei der Präsidentschaftswahl im November gewesen, schrieb der Republikaner weiter. „Ich tue nur das, was die Wähler von mir verlangen.“ Trump verschärfte damit seine Angriffe gegen die Justiz.

 
Soviel zur Meinungsfreiheit die Hitlergrußzeiger Murks und Trumpltiers Arschlecker Vance gepredigt haben
Dropkick Murphys in Boston:
Band spottet über MAGA-Cap – X-Account gesperrt
Auf einem St.-Patrick’s-Day-Konzert geht der Frontsänger der Dropkick Murphys einen Zuschauer mit „Make America Great Again“-Kappe verbal an – und das Video geht viral. Kurz darauf wird der X-Account der Band gesperrt.

Der X-Account der Celtic-Punk-Band Dropkick Murphys wurde gesperrt, nachdem die St.-Patrick's-Day-Show der Band viral ging. In der Show hatte der Leadsänger der Band, Ken Casey, einen Konzertbesucher mit einer „Make America Great Again“-Cappy aufgefordert, „die Klappe zu halten“. Das ist in einem Konzertmitschnitt der Band auf Instagram zu sehen.

Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Sonntag, als die Dropkick Murphys eines ihrer drei aufeinanderfolgenden Konzerte im MGM Music Hall in Boston spielten. Während ihres Auftritts sprach der Leadsänger Ken Casey einen Zuschauer im Publikum an, der eine „Make America Great Again“-Kappe hochhielt, und sagte: „Wenn ihr in einem Raum voller Leute seid und wissen wollt, wer zu einer Sekte gehört ... Die haben die ganze Nacht diese verdammte Kappe für ihren Präsidenten hochgehalten.“

 
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