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Trump Support-Thread

Schutz vor Trump: Mexiko baut Mauer zu USA zu Ende

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Trumps Mauerbau an der Grenze zu Mexiko wurde im Nachbarland der USA stets verspottet und abgelehnt – doch nun verkündet die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum die überraschende Kehrtwende: Zum Schutz vor Donald Trump will die mexikanische Regierung das Bauwerk nun in Eigenregie so schnell wie möglich fertigstellen. Die Bauarbeiten haben bereits begonnen.

"Die Bedrohung aus dem Norden ist echt", so Sheinbaum im mexikanischen Fernsehen. "Der Schutzwall soll einerseits militärischen Schutz bieten. Sie wissen ja, wie frisch errichtete Diktaturen oft mit ihren Nachbarländern umgehen."

Zudem werde die Mauer Mexiko auch vor Flüchtlingsbewegungen aus den USA schützen, die Ökonomen ab dem Zeitpunkt erwarten, ab dem Trump die Wirtschaft abgewürgt hat und sich Hungersnöte und Armut in den Staaten ausbreiten.

"Also etwa ab übermorgen", so Sheinbaum. "Wir dürfen deshalb keine Zeit verlieren."

Die Kosten für die Fertigstellung des Bauwerks mit einer Länge von etwa 3185 Kilometern werden auf rund 21,6 Milliarden Euro geschätzt und sollen aus einem Nothaushalt der mexikanischen Regierung finanziert werden.

US-Präsident Donald Trump zeigte sich mit der Ankündigung zufrieden: "Sehen Sie! Ich habe doch immer gesagt, dass wir eine Mauer haben werden, wenn ich Präsident bin, und dass Mexiko dafür zahlen wird."

 

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Amerikaner in Hessen sind entsetzt – sogar beim Militär
Die Schockstarre, die große Teile der deutschen Politik und Gesellschaft nach der abrupten Kehrtwende der amerikanischen Außenpolitik in den vergangenen Tagen befallen hat, scheint auch die Vertretungen und Institutionen Amerikas hierzulande sowie viele Amerikaner, die in Deutschland leben, erfasst zu haben. Was ist aus dem Amerika geworden, das an der Seite Europas stets für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte eingetreten ist, fragen sich nicht nur Deutsche.

Viele Amerikaner in der Rhein-Main-Region äußern nach den Verbalattacken von US-Präsident Donald Trump gegen den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und insbesondere nach dem Eklat im Weißen Haus, bei dem der Ukrainer von Trump und dessen Vizepräsident Vance vor laufenden Kameras zurechtgewiesen und gedemütigt wurde, Unverständnis und Entsetzen.

 
Acht Städte betroffen
„Widerlich und erschütternd“: Deutscher Star-Violinist sagt US-Tour wegen Trump ab
Der Geiger Christian Tetzlaff zieht Konsequenzen: Aus Protest gegen die politische Lage in den USA sagt er alle Konzerte dort ab. Darunter auch eines in der berühmten Carnegie Hall in New York.

Der renommierte deutsche Violinist Christian Tetzlaff hat sich entschlossen, vorerst keine Konzerte mehr in den USA zu spielen. Wie er der „New York Times“ erklärte, fiel die Entscheidung nach einem Auftritt in Chicago, nach dem er sich unwohl fühlte. „Ich fühlte mich wie ein Kind, das einen Horrorfilm anschaut“, sagte der 58-Jährige der Zeitung. Die politischen Entwicklungen unter Donald Trump seien für ihn nicht mehr tragbar, insbesondere dessen Annäherung an Russland , der massive Stellenabbau sowie die Auswirkungen der Regierungspolitik auf Trans-Menschen.

Tetzlaff sagt Konzert in der berühmten Carnegie Hall in New York ab
Tetzlaff zog daraus Konsequenzen und sagte eine geplante Tournee durch acht US-Städte ab, darunter auch ein Konzert in der berühmten Carnegie Hall in New York. Gegenüber der „New York Times“ betonte er, dass er nicht einfach weiter auftreten und schöne Konzerte spielen könne, während ihn eine tiefe Wut über die aktuelle Situation in den USA begleite. Er habe sich gefragt, ob er weiter in einem Land spielen könne, das mit seinen Steuerabgaben politische Maßnahmen finanziere, die er nicht mittragen könne.


Gut, wird Trumpltier kaum stören, wie man hören kann hat Trumpltier keine Ahnung von Kultur.
 
Kritik am Umgang mit Verbündeten
China nennt Trumps Ukraine-Politik "entsetzlich"
Die Beziehungen zwischen China und der US-Regierung unter Donald Trump sind belastet. Peking findet nun eindeutige Worte für Trumps jüngsten Umschwung im Umgang mit der Ukraine und Europa.

China hat die jüngsten Entscheidungen von US-Präsident Donald Trump in der Ukraine-Politik scharf kritisiert. Pekings Sondergesandter für europäische Angelegenheiten, Lu Shaye, bezeichnete Trumps Umgang mit seinen Verbündeten in Europa als "entsetzlich".

"Wenn man sich anschaut, wie die Trump-Administration eine unverschämte und herrschsüchtige Politik gegenüber Europa verfolgt und ihre Verbündeten auf diese Weise behandelt, ist das aus europäischer Sicht ehrlich gesagt ziemlich entsetzlich", sagte er laut einem Bericht der "South China Morning Post" am Mittwoch.

 
Trump verurteilt Bambis Mutter für fiese Attacke auf friedlichen Jäger

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Washington (dpo) - Mit deutlichen Worten hat US-Präsident Donald Trump heute die fiese Attacke von Bambis Mutter auf einen friedlichen Jäger verurteilt. Die Hirschkuh habe den Mann nicht nur mit ihrem Verhalten dazu gezwungen, den Abzug seiner Waffe zu betätigen, sondern ihn auch noch eine Gewehrkugel gekostet.

"Ich habe diesen Film schon oft gesehen, aber eins habe ich nie verstanden", erklärte Trump bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. "Warum sympathisieren alle mit der Mutter von Bambi? Es ist doch ganz eindeutig, dass sie der Bösewicht in dieser Szene mit dem Jäger ist."

Dann lobte Trump den anonymen Mann, der Bambis Mutter mit einem Gewehr zur Strecke brachte: "Er ist ein sehr anständiger Mann, dieser Jäger. Ich wette, er und ich würden hervorragend miteinander klarkommen. Er schießt. Wir lieben es, zu schießen. Es ist ein großartiger Sport. Bing! Bang! Bing! Sehr schön."

Von Bambis Mutter hingegen ist Trump sehr enttäuscht. "Hätte sie nicht versucht, wegzulaufen und hätte sie nicht wie eine verwundbare Hirschkuh ausgesehen, dann wäre es sicherlich nie so weit gekommen, dass der Jäger schießen musste. Das war die reinste Provokation. Sie trägt ja auch nicht mal einen Anzug, sondern nur so ein schäbiges Fell. Das ist respektlos."

Dem kleinen Bambi empfiehlt der US-Präsident, schnell über die Sache hinwegzukommen. "Er sollte froh sein, so eine Rabenmutter los zu sein." Im Wald werde nun endlich Frieden herrschen.

 

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Donald, der Zerstörer
In wenigen Wochen hat US-Präsident Trump sein Land und die Welt auf den Kopf gestellt. Europa rückt zusammen, die US-Wirtschaft gerät ins Trudeln – und China wittert seine Chance

Niemand wird Donald Trump einen Mangel an Tatendrang, Entschlossenheit oder Selbstbewusstsein vorwerfen können. Er habe "die großartigste und erfolgreichste Ära in der Geschichte unseren Landes" eingeläutet, verkündete er vor wenigen Tagen stolz vor dem US-Kongress. Tatsächlich hat keiner seiner Vorgänger in den ersten Wochen ihrer Amtszeit so viel bewegt wie der 45. und 47. Präsident der Vereinigten Staaten. Er lässt seinen Gehilfen Elon Musk den US-Staatsapparat zerstören und demoliert die seit 80 Jahren befolgten Leitlinien der US-Außenpolitik sowie die von der Supermacht einst aufgebaute Weltordnung.

Aber während die Welt mit Entsetzen oder Bewunderung auf den Mann im Weißen Haus starrt und jedes seiner Worte die globalen Schlagzeilen beherrscht, fragen sich immer mehr Beobachter: Hat Donald Trump überhaupt einen Plan? Schafft er etwas Neues, oder ist er nur befähigt, das Bestehende abzureißen? Ist sein wahrer Name Donald, der Zerstörer?

Virtuelle Jagdtrophäen

 
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