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Trump Support-Thread

Das Weiße Haus war noch nie Schauplatz eines so verräterischen, anti-amerikanischen Verhaltens, wie es Verräter Trump und sein Speichellecker Vance im Umgang mit Präsident Selenskyj in ihrer Falle an den Tag gelegt haben. Ich wünschte, die USA hätten einen Anführer, der so mutig, so patriotisch, so anständig und so seinem Land und seinem Volk verpflichtet ist wie Präsident Selenskyj. Stattdessen haben wir eine winselnde, unheimliche Putin-Marionette, die ihre Seele an den Teufel verkauft hat, um sich zweimal betrügerisch ins Weiße Haus zu mogeln. Wir haben einen alternden, verzogenen Blag, der nie den Unterschied zwischen richtig und falsch gelernt hat, dessen einzige Sorge er selbst ist, dessen Hauptziele darin bestehen, dem Gefängnis zu entgehen, sich mit US-Steuergeldern zu bereichern und sein Gesicht zu wahren. Er ist überhaupt kein Anführer und hat auch nicht die Absicht, einer zu sein. Trump und seine kriminellen Komplizen gehören ins Gefängnis, nicht ins Weiße Haus! Amtsenthebung Nr. 3 – so schnell wie möglich!

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99 Minuten typisch Trump
Die Rede des US-Präsidenten vor dem Kongress war ungewöhnlich bis ungeheuerlich, jedoch typisch für Trumps Stil und Rhetorik

Die gute Nachricht: Donald Trump verkündete in seiner "joint address" keine neuen, sondern nur alte Ungeheuerlichkeiten. Trotzdem erfüllte er in dieser ersten programmatischen Rede vor dem US-Kongress die Erwartungen: Sein Auftritt war eines Staatschefs unwürdig. Hier sprach kein US-Präsident, sondern ein trotziger, pathetischer Plutokrat. Voll Selbstlob, mit zahllosen falschen Behauptungen und Anschuldigungen, ein "Worst-of" des vergangenen Wahlkampfes und der Inaugurationsrede und eine Zusammenfassung des Dekrete-Tsunamis der vergangenen sechs Wochen. Die meisten seiner bekannten Übertreibungen und Lügen, die er vor dem versammelten Kongress wiederholte, sind längst widerlegt. Den Trump-Republikanern hat es trotzdem gefallen.

Für alle anderen war vor allem interessant, was der Präsident in dieser 99 Minuten langen Rekordrede nicht gesagt hat. Das Thema der steigenden Lebenshaltungskosten beispielsweise, die Trump laut Meinungsforschern letztlich den Sieg bescherten, kam nur am Rande vor. Zwar gab Trump zu, dass es durch die zahlreichen US-Zölle zu "Beeinträchtigungen" in der Wirtschaft kommen könnte, die würden aber "nicht allzu stark" ausfallen, beruhigte er.

Hier liegt für Trump augenscheinlich die bedrohlichste Gefahr für seine Popularität. Je länger Trump an der Macht ist, desto schwerer wird es ihm fallen, die weiter steigenden Kosten den Demokraten in die Schuhe zu schieben. Schon jetzt beginnt wohl dem einen oder der anderen unter den Wählern zu dämmern, dass die angekündigten Zölle zwar "Amerika reich" machen könnten, bei ihnen selbst die Reichtümer aber nicht ankommen werden. Daran wird auch Elon Musk mit seiner administrativen Kettensäge nicht viel ändern.

 
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