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Trump Support-Thread

Wird sich jetzt jeder republikanische Politiker einen Tesla zulegen müssen?
Trump veranstaltet Tesla-Verkaufsshow vor Weißem Haus
Nach dem Kurssturz beim US-E-Auto-Hersteller Tesla springt US-Präsident Donald Trump persönlich der Firma seines engen Verbündeten Elon Musk zur Seite.

Trump ließ gestern (Ortszeit) mehrere Tesla-Modelle vor dem Weißen Haus auffahren und suchte sich eines davon angeblich zum Kauf aus. Außerdem drohte er mit harten Strafen für Vandalismus bei Tesla-Eigentum.

„Ich liebe Tesla“, verkündete Trump auf der Südwiese des Weißen Hauses. Die Autos gebe es schon ab 35.000 Dollar (rund 32.300 Euro) zu kaufen, „was ziemlich wenig ist“, meinte er. Musk, an Trumps Seite, stimmte zu.

Enttäuschte Erwartungen
Tesla, ein Vorreiter bei strombetriebenen Fahrzeugen, hatte zuletzt mit Rückgängen bei den Auslieferungen zu kämpfen. Auch das Auftreten von Musk als Trumps engem Berater, seine rechten politischen Ansichten und die Rolle als Kontensenker in der US-Regierung polarisieren. Teslas und Ladesäulen wurden in den vergangenen Wochen zum Teil aus Protest mit Hakenkreuzen beschmiert, und mehrere Wagen des Elektro-Pick-ups Cybertruck brannten auf den Parkplätzen von Händlern.

 
Ja, Trumpltier hat auf der ganzen Welt Fans.
Geografiekenntnisse
Afrikanisches Land verspottet Trump: "Make Lesotho Great Again"
Das winzige Lesotho im Süden Afrikas ist in den Fokus geraten, seit US-Präsident Trump behauptete, niemand habe je von dem Land gehört. Die Bewohner reagieren souveräner als die Regierung: mit Spott

Es ist bestens dokumentiert, dass US-Präsident Donald Trump eine gewisse Verachtung gegenüber afrikanischen Ländern hegt. Während seiner ersten Amtszeit 2017 bis 2021 bedachte er bei einer Aussage zu Herkunftsländern von Migranten mehr oder weniger den gesamten Kontinent mit dem Prädikat "Dreckslochländer". Und bei einem der seltenen Anlässe, bei denen er etwas Positives zu sagen hatte, erfand er flugs eine Nation, die es nicht gibt. "Nambias" Gesundheitssystem stehe zunehmend auf eigenen Beinen, lobte er. Handelte es sich um Namibia? Sambia? Gambia? Bis heute bleibt das unklar.

 
Nächstes Attentat fehlgeschlagen: Trump aus brennendem Tesla befreit

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Trumps Schutzengel hat alle Hände voll zu tun: Nachdem ein Heckenschütze Donald Trump im Juli nur am Ohr traf, entkam der US-Präsident heute in letzter Sekunde aus einem spontan explodierenden Tesla. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.

WASHINGTON, D.C. – Alles begann ganz harmlos. Gestern kaufte der US-Präsident vor dem Weißen Haus einem schmierigen Autoverkäufer aus Südafrika einen Tesla ab. Das Fahrzeug schien in Ordnung, Trump freute sich über sein erstes E-Auto. „I love electricity, it’s so electric. Do you know electity? Beautiful! They call it ‚the invisible oil‘. Does China have erecticy?“

Trump steigt ein und drückt erstmals auf den Startknopf. Doch dann kommt es zu dramatischen Szenen. Der Tesla geht wie aus dem Nichts in Flammen auf. Secret-Service-Agenten eilen herbei und zerren den benommenen Trump aus dem lodernden Auto. Der US-Präsident nutzt die Gelegenheit und reckt vor laufender Kamera die Faust in die Höhe.

Intensive Ermittlungen
Aber wer steckt hinter dem möglichen Attentat? „Dieser Elon hat nach Rotwein, Schlaftabletten und Ketamin gerochen, so wie jeder normale Autohändler auch, deshalb hielten wir ihn für seriös“, erinnert sich Vizepräsident JD Vance.

 

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Ja, so in etwa

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Tief gesunken: Ehemaliger Reality-TV-Star macht jetzt Infomercials für Autos

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Washington (dpo) - Traurig, wie weit es mit ihm gekommen ist: Der einst von Millionen bewunderte Reality-TV-Star und Geschäftsmann Donald Trump steckt offenbar so tief in Schwierigkeiten, dass er inzwischen für alles und jeden Werbung macht. Gestern wurde der 78-Jährige dabei gesehen, wie er lustlos für die Fahrzeuge eines befreundeten dubiosen Geschäftsmannes warb.

Das würdelose Schauspiel ereignete sich im Zentrum von Washington, wo Trump neben einem roten Auto der Marke "Tesla" stand, die von seinem Freund und Gönner Elon Musk geleitet wird.

"Jeder sollte sich so ein Auto kaufen", sagte der frühere Apprentice-Star ohne jede Überzeugung in der Stimme. "Ich fahre auch so eins. Setzen Sie sich doch mal rein."

Dabei blickte er immer wieder fragend zu dem befreundeten Autoverkäufer, um zu prüfen, ob er die Fahrzeuge zu dessen Zufriedenheit anpreist.

Unter den mitleidigen Blicken der Anwesenden nahm Trump, dessen Niedergang schon vor Jahren begann, schließlich auch noch hinter dem Steuer des Autos Platz.

 

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Trumps "Quintett der Milliardäre" verliert an den Börsen fast 210 Milliarden Dollar
Ernüchterung in der Welt der IT-Riesen und in der Luxusgüterindustrie: Die Märkte reagieren negativ auf Trumps erratische Strafzollpolitik und Rezessionsängste der Amerikaner

Die Vereidigung eines Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika ist immer ein Who's who der internationalen Politik und Diplomatie. Nicht so bei Donald Trump: Als er am 20. Jänner als 47. Mandatsträger in der US-Geschichte angelobt wurde, waren politische Gäste aus dem Ausland eher die Ausnahme – Italiens rechte Ministerpräsidentin Giorgia Meloni war gar die einzige Repräsentantin aus der EU; deren offizielle Leader waren explizit nicht eingeladen.

In den US-Kongress wurde an jenem Tag nur vorgelassen, wer sich der persönlichen Gunst Trumps erfreute. Und das waren zu einem guten Teil keine Personen aus der Politik, sondern aus der Wirtschaft. Und da standen sie in der ersten Reihe, die IT- und Tech-Milliardäre, die Hoodie und T-Shirt gegen Anzug und Krawatte eingetauscht hatten: Mark Zuckerberg (Meta), Jeff Bezos (Amazon) und natürlich Trump-Intimus Elon Musk (X, Tesla, Space X).

 
Kinder an die Macht. Cartoon by Karl Berger

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Nichts beweist besser die Unfähigkeit dieses Trumpltiers als Eier :lol27: Er hat einen Impfgegner und Leugner verschiedener Krankheiten als Gesundheitsminister eingesetzt. Noch besser kann er seine absolute Unfähigkeit nicht unter Beweis stellen.
Delikater Engpass
USA bitten um Eier aus Europa
Seit Wochen schon dominieren – neben der turbulenten Weltlage – Schlagzeilen über teure Eier die US-Medien. Im Vergleich zum Jänner des Vorjahres stiegen die Preise um mehr als 50 Prozent. Das liegt an der Vogelgrippe und versetzt Hersteller und Kundschaft einen Monat vor Ostern in helle Aufregung. Nun bitten die USA europäische Länder um Nachschub – sogar das verprellte Dänemark.

Der Bestand ist knapp, noch Verfügbares teuer: Ausbrüche der Vogelgrippe im ganzen Land leeren die Eierkartons in den US-Supermärkten. Das H5N1-Virus ist derzeit bei Wildvögeln auf der ganzen Welt verbreitet. In den USA führte es dazu, dass Legehennen massenhaft gekeult wurden, um die Seuche einzudämmen.

 
Jeder der ihn noch immer unterstützt, hat leider absolut keinen Respekt verdient. Trumpltier ist ein krankhaftes Arschgesicht. Illegal sind seine Anschuldigungen. Gut, bei einem verurteilten Straftäter, welcher nur vor dem Gefängnis gerettet wurde, weil ihm Großteils cerebral entkernte Wähler zum Präsidenten gemacht haben.
Rundumschlag im Justizministerium
Trump teilt gegen politische Gegner, Justiz und Medien aus
Donald Trump demonstriert seine Macht. Im Justizministerium schwört er Vergeltung gegen seine einstigen Strafverfolger, beschimpft politische Gegner und brandmarkt kritische Berichterstattung über ihn als »illegal«.
Bei einer Ansprache im US-Justizministerium hat US-Präsident Donald Trump angekündigt, diejenigen zur Rechenschaft zu ziehen, die ihn juristisch verfolgt haben. Dazu gehören auch Staatsanwälte des Justizministeriums.

Trump zeichnete ein düsteres Bild der Entwicklung des Ministeriums vor seiner Rückkehr ins Amt im Januar und sagte, es sei von »Schreiberlingen und Radikalen« übernommen worden.

»Ich werde darauf bestehen, dass die Ungerechtigkeiten und der Missbrauch, die geschehen sind, vollständig aufgeklärt werden. Das amerikanische Volk hat uns ein Mandat gegeben – ein Mandat, das nur wenige für möglich gehalten hätten«, so Trump. Der Präsident sprach von »gewalttätigen, bösartigen« Anwälten, die ihn verfolgt hätten.

 
Proteste auf Grönland gegen Trump
Auf Grönland haben gestern Medienberichten zufolge Hunderte Menschen gegen die Annexionspläne von US-Präsident Donald Trump protestiert. „Unser Land. Unsere Wahl. Unsere Freiheit“, schrieb Demokraatit-Chef Jens-Frederik Nielsen bei Facebook zu Bildern der Demonstration in der Hauptstadt Nuuk.

Trump hatte in dieser Woche erneut damit kokettiert, die größte Insel der Welt in die USA einzuverleiben. Während eines Treffens mit NATO-Generalsekretär Mark Rutte im Weißen Haus antwortete er am Donnerstag auf die Frage eines Reporters nach seinen Plänen für eine mögliche Annexion: „Nun, ich denke, es wird passieren.“

 
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