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Trump Support-Thread

die schelle war schon lange notwendig
mal schauen wann Macron und die anderen Verlierer das merken. Trump hat das genial eingefädelt, einfach das Problem abgeschoben...
Für Trumpltier gibt es gar nicht genug schellen. Trumpltier hat gar nichts abgeschoben, er hat sich so ziemlich auf der ganzen freien Welt blamiert, selbst dein Erdogan hat Probleme mit Trumpltier. Wie schon erwähnt, der Ramadan ist nichts für dich. Iss ein Snickers :mrgreen:

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Warum Trump das tut
Er will so sein wie Putin; Europa muss das wissen und seine Entscheidungen danach richten

Es gibt eine Schlüsselszene aus dem Jahr 2018 vom Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Helsinki, die das Verhältnis der beiden ein für alle Mal charakterisiert. Sie kommen aus dem Vieraugengespräch (ohne Mitarbeiter, ohne Protokollführer!), und Trump sagt, Putin habe ihn überzeugt, dass die russischen Geheimdienste nicht in den Wahlkampf 2016 zu seinen, Trumps, Gunsten eingegriffen hätten: "President Putin says it’s not Russia. I don’t see any reason why it would be."

Die Kamera schwenkt auf Putin: Er macht ein Gesicht wie die Katze, die soeben den Kanarienvogel verspeist hat.

Trump war immer ein Fanboy von Putin. Letzte Woche servierte er ihm dann bei dem infamen Treffen im Oval Office mit Selenskyj praktisch die Ukraine. Und Europa potenziell dazu.

Es gibt sinistre Vermutungen, warum Trump das tut: ein "Kompromat"-Video von Trump aus einem Moskauer Hotelzimmer im Jahr 2013. Und ein ehemaliger sowjetischer Agent behauptet, der KGB habe Trump schon 1987 rekrutiert. Aber genauso plausibel ist: Trump möchte so sein wie Putin – ein großer, rücksichtsloser Alleinherrscher, der mit anderen Alleinherrschern die Welt aufteilt. Und der niemals abtreten muss. Der machen kann, was er will. Make me as great as Putin.

Blanker Wahnsinn. Das muss man als Europäer wissen. Das muss unsere künftigen Entscheidungen bestimmen. (Hans Rauscher, 3.3.2025)



 
"Ihre Erwartung ist beleidigend"
Polens Ex-Staatschef Walesa geht Trump harsch an
Bei seinem Besuch in Washington geraten Kiews Staatschef Selenskyj und der US-Präsident heftig aneinander. Die Unterzeichnung eines Abkommens wird abgesagt. Europa ist mehrheitlich schockiert. Nun meldet sich Friedensnobelpreisträger Walesa.

Der ehemalige polnische Gewerkschaftsführer und Staatspräsident Lech Walesa hat sich entsetzt über das Verhalten von US-Präsident Donald Trump gegenüber dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geäußert. Das Gespräch der beiden Staatschefs im Oval Office habe an die Verhöre der Geheimdienste während der Zeit des Kommunismus erinnert, schreibt er in einem bei Facebook veröffentlichten offenen Brief an Trump. "Wir sind schockiert, dass Sie Präsident Wolodymyr Selenskyj auf die gleiche Weise behandelt haben", schreiben Walesa und weitere Anhänger darin.

 
Ist Donald Trump ein russischer Agent?
..
es kostet mich einige Überwindung, schon wieder einen Tag mit Donald Trump anzubrechen. Vielleicht ergeht es Ihnen ähnlich. Man will eigentlich nichts mehr sehen und hören von diesem Mann, der lügt wie gedruckt, der andere Menschen demütigt und beschimpft, der wie ein Elefant durch den Porzellanladen der internationalen Politik trampelt und mit dem Hinterteil auch gleich noch das ganze Haus einreißt. Man wünscht sich, dieser ungehobelte Typ mit wasserstoffblond gefärbtem Resthaar, heiserer Besserwisserstimme, zu kleinen Händen und zu großem Ego würde sich damit begnügen, die Amerikaner verrückt zu machen. Sollen sie doch, die da drüben in ihrem Land der unbegrenzten Absonderlichkeiten.

Leider tut Mister Trump uns diesen Gefallen nicht. Stattdessen scheint es so, als habe er sich vorgenommen, das in jahrzehntelanger Arbeit geflochtene Regelwerk der internationalen Normen und das Vertrauen in die transatlantische Partnerschaft binnen Tagen zu zerstören. Seit sechs Wochen regiert er jetzt zum zweiten Mal, der Donald, und hat in dieser kurzen Zeit so viel erledigt wie andere Regierungschefs in sechs Jahren nicht. Ich erspare es mir, Ihnen all die Ungeheuerlichkeiten noch mal aufzuzählen, sie können sie ja tagtäglich allerorten nachlesen. Lieber bringe ich sie auf den Punkt: Der amerikanische Präsident ist drauf und dran, die größte demokratische Macht der Geschichte zu zerstören – die Wertegemeinschaft der westlichen Staaten.

Die Rücksichtslosigkeit, mit der Trump vorgeht, lässt sogar seine Freunde staunen. Es ist ja nicht so, dass der Lautsprecherpräsident nur eine 180-Grad-Wende im amerikanischen Verhältnis zu Russland vollzogen hat. Er wirft sich dem Kriegstreiber im Kreml regelrecht an den Hals. Seine Bewunderung für Putin ist offensichtlich, doch bei Schmeicheleien bleibt es nicht: Trump trifft Entscheidungen, die genauso gut in Moskau ersonnen worden sein könnten.


Ja, was Trumpltier samt Kumpane an den Tag gelegt haben, könnte schon der Eindruck entstehen, dass Trumpltier zumindest am Gängelband von Massenmörder Putin hängt
 
Kreml-Mitarbeiter des Monats

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Trumps Liebesgrüße nach Moskau
Indem der US-Präsident die Waffenlieferungen an die Ukraine stoppt, erpresst er Kyjiw im Stil eines Mafiabosses. Für Russland ist das alles ein großes Geschenk

Wer dieser Tage nach dem Erwachen auf sein Handy schaut, kommt bisweilen aus dem Schaudern nicht heraus. Die sechs Stunden Zeitverschiebung zwischen Washington und Österreich verleihen dem Morgenkaffee derzeit verlässlich eine bittere Note. Der Furor, mit dem US-Präsident Donald Trump die internationale Ordnung in Stücke schlägt, schockiert jeden Morgen aufs Neue. Und meist kommt es noch schlimmer als befürchtet.

Im Moment vor allem für die Ukraine. Wie ein Mafiaboss, der Schutzgeld einfordert, nimmt Trump das Land und seine Bevölkerung in den Schwitzkasten. Weil Wolodymyr Selenskyj, den Trump seit Jahren persönlich verachtet, vergangenen Freitag nach dem Eklat im Oval Office den für die MAGA-Basis wichtigen Rohstoffdeal nicht unterzeichnete, ließ Trump am Dienstag die für die Ukraine überlebenswichtigen US-Waffenlieferungen stoppen. Eine eiskalte Erpressung – und ein Geschenk für den Kreml.

Kriegszeile zum Greifen nah
Dort dürfte man aus dem Augenreiben gar nicht mehr herauskommen. Viel besser könnte es für Wladimir Putin schließlich gar nicht laufen. Stück für Stück nimmt Trump dem russischen Kriegsherrn die Drecksarbeit ab und hilft ihm dabei, seine Kriegsziele am Ende doch noch zu erreichen.

 
Einer wird zu euch kommen, der die Ungebildeten liebt. Er wird sie um ihr Geld bringen, indem er ihnen betrügerische Krypto-Meme-Münzen und Bibeln verkauft, während er seine Milliardärsfreunde noch reicher macht. Und die Leichtgläubigen werden sagen: Das ist gut.
One will arrive among you who loves the poorly educated. He will separate them fro their money by selling them scam crypto meme coins and bibles while making his billionaire budies even wealthier. And the gullible will say, this is good

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Wir erleben den doppelten Trump - in einem zentralen Punkt liegt er falsch
In seiner Rede hat sich Donald Trump triumphierend gezeigt. Doch wirtschaftspolitisch ist er bislang ein hemmungsloser Angeber. In der Außenpolitik zeigt der US-Präsident jedoch ein anderes Gesicht.
Donald Trump trat heute Nacht vor beiden Kammern des Kongresses auf, um in seiner Rede sich und die ersten Wochen seiner Administration zu feiern. Es war ein Festival der Superlative.

Da sprach kein Präsident. Da sprach ein Triumphalist. Da sprach kein Regierungschef der USA. Da sprach einer, der von sich glaubt, den einstürzenden Himmel auf den Schultern zu tragen, wie einst der griechische Gott Atlas.

„Die Bösen respektieren unsere Gesetze nicht. Das wird jetzt ein Ende haben.“

Der Unterschied: Atlas erhielt seinen Auftrag von Zeus. Trump glaubt, er erhielt seinen Weltenretterauftrag vom amerikanischen Wähler. Die Energie der Wahlnacht vom November durchströmte auch heute Nacht seinen Körper.



 
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