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Trump Support-Thread

Trump wettert über Putin, droht Iran mit Bomben und stellt sich vor die Signal-Chatter
Komplexe Weltlage? Nicht für Donald Trump: In einem Interview mit dem Nachrichtensender NBC gab der US-Präsident gewohnt markige Statements zu seinen multiplen Krisenherden – und drohte mit Gewalt und neuen Zöllen.
»Angry« und »pissed off« sei er über den russischen Präsidenten Wladimir Putin, sagte Donald Trump in einem Telefoninterview, das er laut Angaben des US-Senders am Sonntag einer Journalistin von NBC gab. »Ich war sehr wütend und stinksauer, als Putin über die Glaubwürdigkeit des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj herzog und begann, über eine neue Führung in der Ukraine zu sprechen«, sagte er in dem Gespräch mit Kristen Welker . Zugleich kündigte er aber für die kommenden Tage ein erneutes Gespräch mit dem russischen Präsidenten an.

Gegenüber der NBC-Journalistin drohte Trump in gewohnt markiger Form auch damit, die Käufer von russischem Öl mit Strafzöllen zu belegen. Das könnte, so Trumps Kalkül, Moskau den Export erschweren und seine Deviseneinnahmen schmälern. Zu Russlands großen Abnehmern gehören unter anderem Indien und China, neue Zölle könnten daher zu noch größeren wirtschaftlichen Verwerfungen in Russland als ohnehin schon führen. Trump ließ offen, wann genau er noch einmal mit Putin reden wolle. Zuletzt hatten die beiden Präsidenten am 19. März miteinander telefoniert.


Wie schon an anderer Stelle erwähnt, Massenmörder Putin scheißt was auf das Trumpltier.
 
Sehr gute Aktion unseres Präsidenten :thumb:
Tja, soll ich dir Karten besorgen? Nur so aus psychologischen Gründen, um deine Angst zu vor solchen Menschen zu linden :lol27:

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Bewahrt uns davor – Trumps dritter Akt oder der letzte Vorhang der Demokratie fällt
Von einem Mann, der nie genug bekommt.
Donald Trump, der derzeitige 47. Präsident der Vereinigten Staaten, hat einmal mehr jene Grenze überschritten, die früher als unantastbar galt: die Verfassung. In einem Interview mit NBCs Kristen Welker, noch vor Sonnenaufgang in Mar-a-Lago, lächelte Trump und sprach von einem dritten Akt, von einer möglichen dritten Amtszeit. Nicht im Konjunktiv der Theorie, sondern im Tonfall der Vorbereitung.
"Nun, das ist eine Möglichkeit", sagte er, angesprochen auf das Szenario, wonach J.D. Vance als Präsident kandidiert und Trump anschließend "den Staffelstab übernimmt". "Aber es gibt noch andere. Es gibt andere."
Mehr wollte er nicht sagen. Vielleicht, weil es nichts mehr zu sagen gibt.
Der 22. Zusatzartikel der US-Verfassung ist eindeutig: Kein Mensch darf mehr als zweimal zum Präsidenten gewählt werden. Punkt. Er wurde 1951 eingeführt, als Reaktion auf Franklin D. Roosevelts vier Amtszeiten in Folge. Die Begrenzung war ein Schutzmechanismus gegen Machtgier, gegen politische Monokultur, gegen Diktatur durch Wiederholung.

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"I Never Take Military Force Off the Table" – Trumps Größenwahn erreicht Grönland
Als Donald Trump in einem Interview mit NBC News erklärte, er würde "militärische Gewalt niemals ausschließen", war das kein Ausrutscher, sondern ein bewusster Kurs.
Ein Satz wie aus der Zeit gefallen, gesprochen im Jahr 2025, aber hallend wie aus dem Schatten des Imperialismus. Ziel der Drohung: Grönland. Ein Fleck Eis, Rohstoffe und strategischer Bedeutung, ein Teil Dänemarks - und nun Gegenstand amerikanischer Besitzansprüche.
Zuvor hatte US-Vizepräsident J.D. Vance die autonome Insel besucht und Dänemark offen beschuldigt, "zu wenig in die Sicherheit Grönlands investiert" zu haben. Der Ton: schneidend. Die Absicht: eindeutig.
Vance forderte nichts weniger als ein sicherheitspolitisches Umdenken - und die faktische Entmachtung Dänemarks auf dem Gebiet seiner eigenen Arktis.

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Halte ich eher für Fake-News
Donald Trump grübelt schon: "In ein paar Wochen ist er weg..." Trump-Insider wittern Amtsenthebung
・Aufschrei in den USA: Hochbrisante Informationen der Regierung via Signal-Chat ausgeplaudert

・US-Verteidigungsminister Pete Hegseth und Trump-Berater Mike Waltz unter Druck

・Trump-Insider prophezeien Amtsenthebung: "In wenigen Wochen ist er weg..."

Dass höchst brisante und streng vertrauliche Informationen aus Kreisen der US-Regierung über einen geplanten Militärschlag gegen die Huthi-Miliz im Jemen an die Öffentlichkeit gelangten, sorgte nur wenige Wochen nach Donald Trumps Vereidigung als US-Präsident für massiven Wirbel. Trump-Insider sind sich bereits sicher: Der Eklat bleibt nicht ohne Folgen, schon bald werden im Weißen Haus Köpfe rollen.

 
Huuch, das Trumpltier scherzt nicht. Da wird mir jetzt schon übel :mrgreen:
Trump bekräftigt Ambitionen auf dritte Amtszeit
US-Präsident Donald Trump hat seine möglichen Ambitionen auf eine dritte Amtszeit untermauert – obwohl die US-Verfassung nur zwei Amtszeiten erlaubt. In einem gestern geführten Telefoninterview mit dem Nachrichtensender NBC sagte der 78-Jährige auf eine entsprechende Frage: „Ich scherze nicht.“ Es gebe „Methoden“, mit denen eine dritte Amtszeit möglich sein könnte.

 
Von Trump persönlich korrigiert: Die wahre Geschichte der USA

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Donald Trump will endlich die wahre Geschichte der USA ans Licht bringen. Politisch überkorrekte Ereignisse sollen aus Museen und Büchern verschwinden. Die Tagespresse präsentiert die MAGA-Geschichte Amerikas. Die Bilder sind keineswegs AI-generiert, sondern wurden nur jahrelang vor der linken amerikanischen Elite unter Verschluss gehalten.

13.000 Jahre v. Chr.
Falsch: Die ersten Ureinwohner besiedeln den Kontinent, sie stammen aus Asien und kommen über das heutige Kanada, ziehen Richtung Süden.

Richtig: Tausende illegale Einwanderer strömen ungehindert über die kanadische Grenze. Governor Justin Trudeau sieht zu, tut nichts. VERY SAD!

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1492
Falsch: Der Italiener Christoph Kolumbus quert den Atlantik an Bord des Segelschiffs „Santa Maria“ und entdeckt Amerika.

Richtig: Der Texaner Christoph Kolumbus quert den Atlantik auf einem Cybertruck aus amerikanischer Produktion. Daher muss er bei seiner Ankunft auch keine Zölle zahlen. AMERICA FIRST!

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1776
Falsch: Am 4. Juli 1776 erklärten die 13 Kolonien die Unabhängigkeit von England.

Richtig: US-Präsident George Washington schenkt Großbritannien seine Unabhängigkeit von den USA. SHAME!

19. Jahrhundert
Falsch: Zwangsumsiedlung und Massenmorde an Native Americans hinterlassen ein tiefes Trauma.

Richtig: Nach jahrelangen Zankereien werden Native Americans in den Gazastreifen umgesiedelt, damit endlich Ruhe herrscht.

1861–1865
Falsch: Der Bürgerkrieg zwischen den Unionsstaaten im Norden und den Konföderierten im Süden bricht aus, weil der Süden an der Sklaverei festhält. Der Süden verliert.

Richtig: Der Norden fühlt sich von großartigen Baumwoll-Start-ups bedroht. Hunderttausende Afroamerikaner im Süden verlieren deswegen ihren Job in der Agrarwirtschaft.

1886
Falsch: Frankreich schenkt den USA die Freiheitsstatue, um den hundertsten Jahrestag der US-Unabhängigkeitserklärung und die Freundschaft mit Frankreich zu ehren.

Richtig: Frankreich führt Diversity-Hiring in den USA ein und errichtet vor New York City die Statue einer Frau, obwohl es dafür deutlich besser qualifizierte weiße Männer gegeben hätte.

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1914
Falsch: Der Attentäter Gavrilo Princip erschießt den österreichischen Thronfolger Franz-Ferdinand in Sarajevo und löst den Ersten Weltkrieg aus.

Richtig: Gavrilo Princip ist ein Anagramm von „Justin Trudeau senior“, einem Anarchisten aus Montreal, der den USA wirtschaftlich schaden will, in dem er den Ersten Weltkrieg auslöst.

1929
Falsch: Ein Börsencrash führt zur Großen Depression (1929–1940).

Richtig: Billige, zollfreie Auto-Importe aus China lassen die US-Wirtschaft zusammenbrechen.

1942
Falsch: Während des Zweiten Weltkriegs werden 120.000 japanisch-stämmige US-Amerikaner in Konzentrationslager gesperrt. Der Vorgang gilt als Schandfleck in der US-Geschichte.

Richtig: Das ist kein Schandfleck. Das haben wir wirklich gemacht! WINNING! USA, USA, USA!

1944
Falsch: Die USA landen am D-Day im von den Nazis besetzten Frankreich, um Europa vom Faschismus zu befreien.

Richtig: Die USA landen am D-Day in Frankreich, um den großen Politiker Adolf Hitler persönlich in Berlin zu treffen und einen Deal auszuhandeln. Leider wird er davor von undankbaren ukrainischen Sowjet-Nazis in den Selbstmord getrieben.

1945
Falsch: Die USA werfen Atombomben über Hiroshima und Nagasaki ab und zwingen Japan zur Kapitulation.

Richtig: Die USA befreien Godzilla aus dem Straflager in Hiroshima, wo er einsaß, weil man seine Redefreiheit beschneiden wollte. Godzilla zieht nach Florida und genießt seinen Ruhestand.

1948
Falsch: Die USA halfen Europa im Rahmen des Marshall-Plans mit Milliarden Dollar aus, um den Kontinent wieder aufzubauen und ihren Einfluss auf dem Kontinent sicherzustellen.

Richtig: Die kriminellen Europäer schließen sich zusammen, um in einer beispiellosen Aktion mehr als 500 Milliarden Trump-Coins aus den USA zu stehlen.

1963
Falsch: John F. Kennedy wird in Dallas von Lee Harvey Oswald durch zwei Gewehrschüsse ermordet.

Richtig: Der Patriot Lee Harvey Oswald macht vom Second Amendment Gebrauch, um sich gegen einen verrückt gewordenen Demokraten zu schützen, der seine Steuern erhöhen will.

2001
Falsch: Islamistische Terroristen fliegen zwei Flugzeuge in das World Trade Center.

Richtig: Transsexuelle Soziologiestudenten von der Columbia Universität, die Mitglieder von Woko Haram sind, bringen das World Trade Center mit Sprengladungen zum Einsturz.

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2024
Falsch: Ein Attentäter schießt auf Donald Trump, verfehlt ihn aber knapp und trifft ihn am Ohr.

Richtig: Donald Trump hat von der Kugel vorab gewusst, weil sie in der Bibel prophezeit wird (Elon 3:11) und ist ihr bewusst ausgewichen, um Amerika Great Again zu Maken. Fight, fight, fight!

 

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Trump hat keine Ahnung vom Geschäft
Der amerikanische Präsident betreibe mit den Methoden eines Geschäftsmannes Politik, heißt es oft. Das ist ein Fehlschluss, wie er größer nicht sein könnte.

Donald Trump wird hierzulande gern als jemand dargestellt, der mit den Methoden eines Geschäftsmanns Politik macht. Der inflationäre Gebrauch des Wortes „Deal“, wann immer es um den amerikanischen Präsidenten geht, zeigt dies.

Völlig unabhängig davon, ob Trump über die Zukunft der Ukraine spricht, sein unverhohlenes Interesse an Grönland äußert oder Zölle auf Autos ankündigt wie in den vergangenen Tagen geschehen: Am Ende heißt es, fast beschwichtigend, dass man von einem früheren Immobilienmakler nichts anderes erwarten könne, als beständig auf den eigenen Vorteil aus zu sein. Die Wissenschaft hat für diese Vorgehensweise sogar einen eigenen Begriff gefunden („Transaktionalismus“). Dieses Wort verschleiert allerdings nur, dass hinter Trumps Handeln ein simples Grundprinzip steckt: Der Präsident setzt seine eigenen Vorlieben und Wünsche mit denen Amerikas gleich.
...
Trump schadet allen Geschäftsleuten
Seiner eigenen Zunft, den Geschäftsleuten, erweist Trump damit einen Bärendienst. Da der Präsident sich selbst viel darauf einbildet, sein „Dealmaking“ in seiner Zeit als Unternehmer gelernt zu haben, diskreditiert er damit im Vorübergehen alle anständigen Geschäftsfrauen und Geschäftsmänner auf der Welt. Das einst in Europa entstandene Leitbild des „ehrbaren Kaufmanns“ jedenfalls könnte nicht weiter weg sein von dem Bild, das Trump abgibt.

 
Trump wird in seinem Machtstreben so weit gehen, wie er kommt
Donald Trump meint, was er sagt. Er wird so weit kommen, wie die USA ihn lassen

Im Handbuch für Diktatoren muss Donald Trump nicht weit blättern, wenn es darum geht, länger im Amt zu bleiben, als es die Verfassung erlaubt. Die Methoden sind weltweit vielfältig. Ein besonders beliebter Dreh ist es, einfach die Verfassung zu ändern – was in vielen Staaten der Welt zugegebenermaßen leichter ist als in den Vereinigten Staaten von Amerika, wo seit 1992 kein Verfassungsänderungsantrag mehr die notwendigen Mehrheiten bekommen hat.

Aber immerhin, wenn Trump davon spricht, "keine Witze" zu machen, muss man ihn erfahrungsgemäß ernst nehmen. Der Präsident der USA hat der Rechtsstaatlichkeit nämlich längst den Krieg erklärt. "Wer sein Land rettet, bricht kein Gesetz", postete er vor kurzem auf Truth Social. Ein Satz aus den Schriften des römischen Rechtsphilosophen und Politikers Cicero, der Trump wunderbar ins Konzept passt.

 
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