Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Trump Support-Thread

Was für Dollfuss das Kriegswirtschaftliche Ermächtigungsgesetz war, ist für Trumpltier der Alien Enemies Act. Bisher hat noch jeder autoritär veranlagte Verrückte versucht, ein antiquiertes Gesetz für seine Zwecke zu missbrauchen.
Abschiebung nach Kriegsgesetz: Trump ruft Höchstgericht an
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump wendet sich im Streit über Abschiebungen von angeblichen Bandenmitgliedern nach El Salvador an den Supreme Court. Die vorherige Entscheidung eines Berufungsgerichts in dem Fall schreie nach einem Eingreifen des obersten US-Gerichts, hieß es in dem Antrag heute.

Es geht um die Frage, ob Trumps Regierung die Migranten auf Grundlage eines umstrittenen Kriegsgesetzes aus dem 18. Jahrhundert abschieben kann. Hintergrund ist die Abschiebung von mehr als 200 Venezolanern nach El Salvador vor rund zwei Wochen. Die US-Regierung gab an, dass es sich bei den Abgeschobenen um Mitglieder der kriminellen Organisation Tren de Aragua handle. Die venezolanische Regierung wies das zurück.


Bundeskanzler Engelbert Dollfuß nutzte das Kriegswirtschaftliche Ermächtigungsgesetz (KWEG) von 1917, um die Regierung ohne parlamentarische Zustimmung Gesetze erlassen zu lassen.
Das KWEG im Überblick
Das KWEG war ein Notverordnungsgesetz, das der Regierung der österreichischen Reichshälfte erlaubte, ohne Parlament Notverordnungen zu erlassen.
Dollfuß setzte das KWEG ab 1932 an.
Die Regierung erließ Gesetze auf Basis des KWEG, obwohl es eigentlich für den Kriegsfall vorgesehen war.
Dollfuß' autoritäre Politik
Dollfuß führte eine autoritäre Politik und strebte die Errichtung eines Ständestaats an.
In einer Trabrennplatzrede im September 1933 bekundete er seine Ablehnung von Parlamentarismus und Parteienherrschaft.
Im März 1933 nutzte er den Rücktritt der Nationalratspräsidenten, um das Parlament auszuschalten.
Die Regierung verfolgte einen autoritären Kurs und erließ Gesetze auf Basis des KWEG.
Die Zielvorstellung eines Ständestaats wurde in der Verfassung vom 1. Mai 1934 festgeschrieben.
 
Bei ORF-Satiriker Peter Klien werden Eier für Trump gesammelt
Die Eierkrise in den USA lässt Peter Klien nicht kalt. Der ORF-Satiriker lässt den Gute Nacht Österreich-Charakter Sergeant Randolph Gunheimer ausrücken, den Vorsitzenden, um auf dem Wiener Naschmarkt Eier zu sammeln. Er stößt auf ausgestreckte Mittelfinger, auf Englischschwache, die zwei Augen zwischen den Beinen haben, und, ja, einige große Trump-Fans.

Einer der "großen" Trump-Fans überreicht Gunheimer gleich einen ganzen Eierkarton, fast voll, jedenfalls voll vom US-Präsidenten überzeugt. Einer Gemüsefrau wird Herrn Gunheimers beharrliches Drängen zu bunt, sie geht recht grantig ab, um von Billa einen Sechserkarton zu holen. Man möchte es nicht glauben, was ein nachdrücklicher Schnauzbart mit Trump-Shirt und Armyhemd in Begleitung einer Kamera macht.

 
Ornithologen rätseln: Neue Vogelart auf Grönldand entdeckt, aber auch in Kanada gesichtet :mrgreen:

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
„Das ist mir völlig egal“, sagt Trump über die steigenden Autopreise
Mit den Zöllen auf Autoimporte will US-Präsident Donald Trump die heimische Autoindustrie stärken. Eine Strategie, die wegen der globalen Lieferketten schnell nach hinten losgehen kann, wie Marktbeobachter warnen.

US-Präsident Donald Trump ist es nach eigenen Worten „völlig egal“, wenn wegen der von ihm verhängten Autozölle die Fahrzeugpreise in den USA steigen. Trump wurde am Samstag in einem Interview mit dem US-Sender NBC nach einen Medienbericht gefragt, demzufolge er die Chefs von US-Autobauern vor Preiserhöhungen infolge der Zölle gewarnt haben soll.

„Nein, das habe ich nie gesagt“, entgegnete Trump. „Es ist mir völlig egal. Ich hoffe, sie erhöhen ihre Preise, weil wenn sie das tun, werden die Menschen in Amerika hergestellte Autos kaufen. Wir haben reichlich davon.“

 
Das ist echt unglaublich
Trumps neuster Streich: Er will, dass Elons Doge-Truppe die Wählerlisten kontrolliert
Zu Donald Trumps grössten Lügen zählt wohl die Behauptung, die Demokratische Partei würde Migranten ins Land lassen, damit sie bei Wahlen teilnähmen. Immer wieder behauptete er dies in seinem Wahlkampf fürs Präsidentenamt im letzten Herbst. Natürlich habe er ja auch die Wahlen 2020 gewonnen. Nur durch Wahlbetrug habe man ihm den Sieg verwehrt. Sowohl die eine wie die andere Behauptung sind falsch. Untersuchungen zeigen, dass es nur sehr selten Fälle gibt, in denen Nichtamerikaner an die Urne gehen. Und Joe Bidens Sieg war einwandfrei.

Dennoch wiederholten Trump und seine Gefolgsleute die Lüge ein ums andere Mal. Elon Musk, Trumps Berater und Chef der Task-Force Doge, die derzeit die Bundesverwaltung im Land kurz und klein schlägt, behauptet Dutzende Male auf X, Demokraten würden Wählerstimmen importieren. Seine Posts wurden millionenfach geteilt.

Weshalb die beiden diese Lüge derart propagierten, wird jetzt klar. Am Dienstag unterschrieb Donald Trump eine Executive Order, wonach Wähler künftig einen Nachweis ihrer Staatsbürgerschaft erbringen müssen, um sich für die Wahl registrieren zu lassen. So sollen Wähler einen Pass zeigen müssen oder eine sogenannte Real ID. Was in Ländern wie der Schweiz normal ist, können sich viele Amerikaner aber nicht leisten. 146 Millionen Amerikaner haben keinen Reisepass, weil sie nicht ins Ausland reisen, der Pass teuer ist (130 Dollar) und es lange geht, um ihn ausstellen zu lassen. Vor allem Amerikaner in ländlichen und ärmlichen Gebieten haben oft keine solchen Dokumente.

 
Traurig, aber wahr. Das Trumpltier ist Putin in keiner Hinsicht gewachsen. Trump ist viel schwächer und viel dümmer. Und wie alle Feiglinge, die gegen die echten Gegner keine Chance haben, verprügelt er dann auf dem Schulhof den Schwächsten, um sich groß zu fühlen-

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Trumps Lieblinge, verurteilte Verbrecher, so wie er halt
Absurde Begnadigung: Trump lässt Nikola-Gründer Trevor Milton frei
Einst galt Trevor Milton als Hoffnungsträger der umweltfreundlichen Mobilität. Die von ihm gegründete Firma Nikola hatte für die Namensgebung beim Erfinder Nikola Tesla Inspiration gefunden, so wie Elon Musks Elektroautofirma. Doch sie setzte in der Fahrzeugentwicklung nicht auf Batterien. Sondern auf Wasserstoff und Brennstoffzellen.

Milton schaffte es, die Investoren zu überzeugen. Kein Wunder: Als 18-Jähriger war er für seine mormonische Kirche zwei Jahre durch Brasilien gereist, um zu missionieren. Kurzzeitig war sein Startup an der amerikanischen Börse 34 Milliarden Dollar wert. Milton, ein als Sohn eines einfachen Eisenbahnarbeiters aufgewachsener Studienabbrecher, kaufte sich in Utah eine teure Ranch.

Lastwagen ohne Motor
Doch 2020 warf ihm das amerikanische Finanzrecherche-Unternehmen Hindenburg in einem vernichtenden Bericht Betrug vor. So hatte Milton in einem Werbevideo seinen Prototyp eines Wasserstofflastwagens beworben. Die Analysten von Hindenburg aber fanden heraus: Der Lkw hatte gar keinen Motor. Milton hatte den Laster eine Strasse hinunterrollen lassen, die leicht abschüssig war. 2023 wurde er zu vier Jahren Haft verurteilt.

Hunderte Millionen verloren
Doch diese Woche wendete sich sein Schicksal. Milton, der gemäss Medienberichten im letzten Oktober viel Geld für Trumps Wiederwahl gespendet hatte, wurde vom neuen Präsidenten begnadigt. Trump bestätigte das: Milton sei von der Justiz verfolgt worden, weil er «einer der ersten Menschen war, die einen Herrn namens Donald Trump als Präsident unterstützt haben.»

 
Zurück
Oben