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Trump Support-Thread

Naja, schon, aber lieber JFK dein Neffe ist einer von Trumpltiers Kumpanen.

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Fragen Sie Frau Eva:
Das Trumpeltier kann nicht rechnen
Es ist schon spannend, dass das Trumpeltier durch seinen Außenminister Marco Rubio, beim Treffen der NATO-Außenminister, erneut verkünden ließ, dass er Militärausgaben in Höhe von 5% des BIP (Bruttoinlandsprodukt) fordert und gleichzeitig die Ausgaben alleine durch seine wahnwitzigen Zölle schmälert.
Sind wir doch mal ehrlich, unsere Wirtschaft floriert nicht gerade und die Zölle, die das Trumpeltier auf europäische Waren fordert, nämlich 20%, werden unsere Wirtschaft nicht gerade ankurbeln. Geht unsere Wirtschaft in die Knie, sinkt damit auch das BIP und damit auch die Ausgaben für die Verteidigung. Wir reden hier nicht gerade von der Portokasse, sondern von Summen, die wir uns kaum vorstellen können.
„Deutschland hatte 2024 ein BIP von 4,4 Billionen Euro. Fünf Prozent davon wären etwa 220 Milliarden Euro. Das ist etwa die Hälfte des für das laufende Jahr geplanten Bundeshaushaltes. Der reguläre Verteidigungshaushalt Deutschlands liegt nur bei gut 50 Milliarden Euro, also bei nicht einmal einem Viertel davon. Natürlich hat die Bundesregierung die Möglichkeit, quasi unbegrenzt Geld für Verteidigung zu mobilisieren - der Lockerung der Schuldenbremse sei Dank. Aber solche Summen können gar nicht so schnell ausgegeben werden. Selbst das Zwei-Prozent-Ziel, das Deutschland dank des Sondervermögens von 2022 erreicht, ist eine Kraftanstrengung. Zuletzt sickerte immer mehr die Einsicht durch, dass drei Prozent des BIP für die Verteidigungsfähigkeit notwendig sein werden. Das wären nach obiger Rechnung 132 Milliarden Euro. Selbst das sind schon schwindelerregende Summen. Fast scheint es so, als ob die Amerikaner immer noch einen drauflegen wollen, sobald sich die Europäer gerade mit einer Zahl angefreundet haben.“
„Ein Kuriosum dabei ist, wie die soeben von Trump erhobenen Zölle auch in dieses Thema hineinspielen. Das wurde auf der Pressekonferenz deutlich, die Nato-Generalsekretär Mark Rutte am Mittag gab. Er räumte ein, dass ein Passus im Nato-Gründungsdokument, dem Washingtoner Vertrag, eine brisante Aktualität gewonnen hat. Darin heißt es, die Mitgliedsstaaten "werden bestrebt sein, Gegensätze in ihrer internationalen Wirtschaftspolitik zu beseitigen und die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen einzelnen oder allen Parteien zu fördern".“

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Anti-Trump-Demos in zahlreichen US-Städten und in Europa
In zahlreichen Städten in den USA haben Demonstrantinnen und Demonstranten gegen Präsident Donald Trump und seine Politik protestiert. In der US-Hauptstadt Washington zogen gestern Tausende Demonstrierende unter dem Motto „Finger weg!“ zur nahe dem Weißen Haus gelegenen Parkanlage National Mall, um ihren Unmut über den Republikaner und dessen Berater Elon Musk kundzutun.

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Proteste gegen Trump und die Regierung, 5 April 2025
Last Update 3:25 Uhr, 6. April 2025, MEZ
Protests Against Trump and the Government – April 5, 2025
(Sioux Falls, South Dakota, Denver, Nashville, Baltimore, Miami, Detroit, New Orleans, Missoula, Montana, Dallas, Milwaukee, Wisconsin, Indianapolis, Indiana, Salt Lake City, Utah, Charleston, South Carolina, Jacksonville, Florida, San Francisco, Pittsburgh, Juneau, Alaska, Saint Paul, Minnesota, New Haven, Kansas City, Seattle, Charlotte, North Carolina, Winchesters, Virginia, Lancaster, Pennsylvania, Portland, Erste Bilder aus Los Angeles, Atlanta, Philadelphia, Washington, Boston, Chicago, New York, Venice)


Landesweite Proteste: In zahlreichen Städten in den USA haben heute Menschen gegen die Politik von US-Präsident Donald Trump protestiert. Es sind die größten Proteste seit seinem Amtsantritt im Jänner. Auch in europäischen Städten kam es zu zahlreichen Demonstrationen.
Trump hat vor kurzem Zölle gegen Länder auf der ganzen Welt massiv erhöht. Dafür gab es international große Kritik

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Trump kellnert in Strunzenöd? :mrgreen:

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Ganz ehrlich, vielleicht sollten 2 Kerle, die 17 Kinder mit 6 verschiedenen Frauen gezeugt haben, uns nicht über Familienwerte belehren. Außer man hat Angst vor einer Drag-Queen :mrgreen:
Hier auch ein Beispiel, was dieses weltgrößte Arschloch von Wirtschaft versteht.

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Trump's Zölle: Vance lobt nun die „schreckliche Idee“
Aktuell lobt der US-Vizepräsident J.D. Vance die kürzlich angekündigten Strafzölle in den USA. Vor einigen Jahren war er noch ein starker Gegner dieser Maßnahme.

Washington - Nach der umfassenden Zoll-Ankündigung von US-Präsident Donald Trump kommen die Märkte nicht zur Ruhe. In Erwartung weiterer Reaktionen der Handelspartner der USA gaben die wichtigsten europäischen Aktienindizes am Freitag weiter nach. Die Unsicherheit ist laut Analysten „so groß wie nie“. Der US-Präsident zeigte sich hingegen zufrieden, sein Vizepräsident JD Vance sprach sogar von „Begeisterung“ für die Entscheidung von Trump.

Nach jahrelanger Kritik an Strafzöllen – auf einmal lobt Vance Trumps Strategie
Im Gespräch mit Fox News forderte Vance am Freitag eine wirtschaftliche Veränderung in den USA. „Wir können nicht weiter den globalistischen Kurs Joe Bidens verfolgen, der uns in Friedenszeiten Schulden und Defizite in Höhe von zwei Billionen Dollar beschert. Die Produktion verschwindet. Das funktioniert für die Amerikaner nicht.“

Eines der Hauptargumente von Trump Zoll-Hammer ist durch die Maßnahmen Unternehmen in die USA zu locken, die dann dort mehr Fertigungsjobs für US-Bürger schaffen sollen. Noch im Jahr 2017 bezeichnete Vance den Kampf um diese Jobs durch Strafzölle als einen „Krieg von gestern“. Das berichtet die britische Zeitung Independent. „Man kann es nicht oft genug wiederholen: Wenn Sie sich Sorgen um Amerikas wirtschaftliche Interessen machen, sollten Sie sich mehr auf Automatisierung und Bildung als auf Handelsprotektionismus konzentrieren“, schrieb Vance 2017 auf Twitter, nachdem sich Trump damals Jahr mit CEOs des verarbeitenden Gewerbes getroffen hatte. Jahrelang habe Vance solche Zölle als „schreckliche Idee“ bezeichnet.

 
Eigentlich hat dieses Trumpltier über sich berichtet. Was für ein Lügner und außerdem, der unfähigste Präsident den die USA je hatte.

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„Die Bewaffnete Stille: Ein Tag in Lafayette“
Die Szene spielte sich in Lafayette, Indiana, ab. Eine kleine Stadt, eingebettet in das Herz konservativer Gewissheiten, an diesem Samstag jedoch umgeben von einem Klang, der sonst nur noch in Geschichtsbüchern widerhallt: Protest. Rufe wie „No justice, no peace“ und „Protect the Constitution“ hallten über die Straßen, begleitet vom Regen, der wie eine träge Erinnerung an Ordnung durch das Grau der Stadt sickerte.
Dann kam der Mann.
Er stieg aus einem schwarzen Truck, zog sich ein Trump-Shirt über, griff nach einem Sturmgewehr - und trat hinaus in eine versammelte Menge von Bürgerinnen und Bürgern, die nichts anderes taten, als ihr Recht auf Widerspruch auszuüben. Die Protestierenden waren Teil der nationalen „Hands Off!“-Bewegung, einer Mobilisierung gegen das, was viele als autoritäre Zerstörung des amerikanischen Geistes empfinden. Es hätte ein Nachmittag der Demokratie werden sollen. Stattdessen wurde es eine Begegnung mit ihrer Zerbrechlichkeit.
Der Mann war schwer gebaut, seine Gesichtsfarbe gerötet, sein Ausdruck eine Mischung aus Trotz und Wut. In der Hand hielt er ein Gewehr. Blut lief ihm aus der Nase, nachdem er in eine Rangelei mit einem Demonstranten verwickelt worden war, offenbar provoziert durch seine Nähe zu einer trans Frau und einer Sicherheitshelferin, die er verbal attackiert hatte. Was folgte, war eine Eskalation, wie sie in einem Land, das Waffen mit Freiheit verwechselt, beinahe erwartbar geworden ist.
Die Polizei griff ein - zunächst. Der Mann wurde abgeführt, in Handschellen, seine Waffe wieder im Truck. Doch Stunden später teilte die Polizei mit, es habe sich um „Selbstverteidigung“ gehandelt. Die Waffe sei „nicht auf jemanden gerichtet“ worden. Man habe „keine Straftat festgestellt“.

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Ich bin auch stolz drauf, dass ich dieses Trumpltier nie unterstützt habe

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