
Ein Präsident im Schatten des Rockstars
(Post am Ende des Artikels)
Es gibt eine seltsame Ironie, wenn der mächtigste Mann der Welt seine Zeit damit verbringt, gegen einen Musiker zu wettern. Bruce Springsteen, der „Boss“, der mit seiner rauen Stimme und seinen Liedern die Geschichten einer zerrissenen Nation erzählte, ist eine Legende. Seine Musik durchdrang Generationen, sprach von Hoffnung und Verzweiflung, von der Seele eines Amerikas, das in seinen Liedern lebendig blieb. Und dann ist da Donald Trump – ein Mann, der sich im Glanz anderer sonnt, der den Applaus sucht wie Sauerstoff und doch nie die Größe erreicht, die Springsteen seit Jahrzehnten verkörpert.
In seinem wütenden Post auf Truth Social greift Trump den Musiker frontal an. „Hochgradig überschätzt“, nennt er Springsteen, weil dieser es wagte, den Präsidenten der Vereinigten Staaten im Ausland zu kritisieren. Doch hinter den Beleidigungen – „TROTTEL“, „NARR“, „vertrockneter Rockstar“ – verbirgt sich nichts anderes als Unsicherheit. Es ist das Krächzen eines Mannes, der spürt, dass ihm die Bühne entgleitet.
Trump vergleicht Springsteen mit Joe Biden, nennt den Musiker „radikal links“, zieht über seine Haut her – eine seltsame Obsession für einen Präsidenten. Und doch ist es diese Besessenheit, die Trump definiert. Wo Springsteen Musik erschafft, erschafft Trump Feindbilder. Wo der „Boss“ Geschichten erzählt, inszeniert Trump Dramen.
Es ist ein Spektakel, das niemanden täuscht. Denn während der Rockstar für Millionen ein Held bleibt, ein Geschichtenerzähler, der das amerikanische Herz berührt, bleibt Trump ein Mann, der mit Beleidigungen jongliert wie ein Gaukler ohne Talent.
(Post am Ende des Artikels)
Es gibt eine seltsame Ironie, wenn der mächtigste Mann der Welt seine Zeit damit verbringt, gegen einen Musiker zu wettern. Bruce Springsteen, der „Boss“, der mit seiner rauen Stimme und seinen Liedern die Geschichten einer zerrissenen Nation erzählte, ist eine Legende. Seine Musik durchdrang Generationen, sprach von Hoffnung und Verzweiflung, von der Seele eines Amerikas, das in seinen Liedern lebendig blieb. Und dann ist da Donald Trump – ein Mann, der sich im Glanz anderer sonnt, der den Applaus sucht wie Sauerstoff und doch nie die Größe erreicht, die Springsteen seit Jahrzehnten verkörpert.
In seinem wütenden Post auf Truth Social greift Trump den Musiker frontal an. „Hochgradig überschätzt“, nennt er Springsteen, weil dieser es wagte, den Präsidenten der Vereinigten Staaten im Ausland zu kritisieren. Doch hinter den Beleidigungen – „TROTTEL“, „NARR“, „vertrockneter Rockstar“ – verbirgt sich nichts anderes als Unsicherheit. Es ist das Krächzen eines Mannes, der spürt, dass ihm die Bühne entgleitet.
Trump vergleicht Springsteen mit Joe Biden, nennt den Musiker „radikal links“, zieht über seine Haut her – eine seltsame Obsession für einen Präsidenten. Und doch ist es diese Besessenheit, die Trump definiert. Wo Springsteen Musik erschafft, erschafft Trump Feindbilder. Wo der „Boss“ Geschichten erzählt, inszeniert Trump Dramen.
Es ist ein Spektakel, das niemanden täuscht. Denn während der Rockstar für Millionen ein Held bleibt, ein Geschichtenerzähler, der das amerikanische Herz berührt, bleibt Trump ein Mann, der mit Beleidigungen jongliert wie ein Gaukler ohne Talent.