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Trump Support-Thread

Satire:
Der Präsident ist verschwunden Ärzte sagen, der Präsident habe eine psychotische Episode erlitten und in einem Wutanfall das Weiße Haus verlassen! Die Bewohner werden aufgefordert, Türen und Fenster zu verriegeln und die Behörden zu benachrichtigen, falls er gesichtet wird!

Zeugen berichten, er habe verlangt, dass jemand seine volle Windel wechsle, und habe schäumend vor dem Mund über Obama, Biden und Hillary gemurmelt, bevor er aus dem Fenster im zweiten Stock sprang!

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Trump kritisierte Obama dafür, dass er in einer Amtszeit 147 Präsidentenerlasse unterzeichnete. Dann schrieb Trump 220.

Trump kritisierte Obama dafür, dass er in einer Amtszeit 113 Runden Golf spielte. Dann spielte Trump 428.

Trump kritisierte Obama, als 12.000 Menschen an H1N1 starben. Über 400.000 starben an COVID während Trumps Amtszeit.

Trump kritisierte Obamas teure Familienurlaube. Dann gab Trump in einem Monat fast so viel Geld aus, wie Obama in einem ganzen Jahr.

Trump nannte Obama den ignorantesten Präsidenten der Geschichte. In den Rankings der US-Präsidenten war Obama nie schlechter als Platz 15 von oben – Trump nie besser als Platz 4 von unten.

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Comedy-Show
"Sein Penis ist winzig klein": "South Park" zieht über Trump her
In der neuesten "South Park"-Folge wird Donald Trump mit Saddam Hussein verglichen und liegt mit dem Teufel im Bett, eine Reaktion auf den Deal mit Paramount

Nur 22 Minuten Laufzeit hat die erste Folge der neuen South Park-Staffel, es ist mittlerweile Nummer 27. Die haben es aber in sich.

Ein winziger Donald Trump liegt mit einem überdimensionierten Teufel kuschelnd im Bett, streichelt dessen durchtrainierten Arm, sagt "Ich liebe dich" und weicht aus, als er auf die berüchtigte Epstein-Liste angesprochen wird. Auf dieser "Klientenliste" sollen alle Prominenten dokumentiert sein, die Teil des Missbrauchsrings von Multimillionär Jeffrey Epstein waren. Satan will endlich wissen, ob Trumps Name dort zu finden ist, er antwortet mit einem einfachen, aber lang gezogenen "Relax".

Die Szene erinnert an eine Folge aus dem Jahr 1999, als der ehemalige Präsident des Irak Saddam Hussein ebenfalls als homosexueller Lover des Teufels dargestellt wurde. Trump erinnere ihn "immer mehr an diesen anderen Typen", den er einmal hatte, sagt Satan: "Ihr zwei seid genau gleich."

 
Kollidierende Verschwörungen – Wie Trump sich selbst in der Hauptstadt untergräbt
Donald Trump hat Washington wieder einmal in einen Strudel aus Spekulationen, Verdächtigungen und bizarren Verschwörungstheorien gestürzt – doch diesmal scheinen ihn die Geister, die er selbst rief, einzuholen. Seitdem sein Name offiziell in den freigegebenen Jeffrey-Epstein-Akten auftauchte, ringt der Präsident darum, die öffentliche Aufmerksamkeit mit einer ganzen Kaskade neuer Behauptungen umzulenken – von Barack Obamas angeblichem Hochverrat bis hin zu magisch unterschriebenen Dokumenten aus dem Weißen Haus. Trump, dessen politische Karriere auf der systematischen Demontage institutionellen Vertrauens aufbaute, kämpft nun gegen ein System an, das längst sein eigenes ist. In den sozialen Netzwerken, auf konservativen Kanälen und selbst in Regierungskreisen prallen inzwischen Verschwörungstheorien aufeinander – einige von ihm lanciert, andere gegen ihn gerichtet. Und kaum eine ist so explosiv wie die über seine einstige Nähe zu dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein.

Als am Freitag bekannt wurde, dass House Speaker Mike Johnson das Repräsentantenhaus urplötzlich in die Sommerpause schickte – just in dem Moment, als eine Anhörung zu Epsteins Netzwerk anstand –, witterten selbst Trump-treue Republikaner Vertuschung. Die Demokraten ihrerseits stürzen sich nun kopfüber in das Thema, das sie jahrelang kaum beachteten, und wittern politisches Kapital. Währenddessen zieht der Präsident auf seinem Golfclub in Schottland eine bizarre Spur des Ablenkens hinter sich her: Er erklärt, die Medien sollten lieber über Bill Clinton als über ihn sprechen. Er beschuldigt James Comey, Barack Obama und die Biden-Regierung, die Epstein-Akten überhaupt erst „erfunden“ zu haben. Und er verbreitet digital manipulierte Bilder, in denen Obama verhaftet oder wie O. J. Simpson in einem weißen Bronco gejagt wird – einst undenkbar, heute Alltag.

 
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